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Blaustern sah zunähst zu Silberklaue ehe sie sich an die versammelten Katzen wannte. “Wir haben uns hier zusammengefunden um zu beeraten was mit Silberklaue wird. Er hatt in der Zeit hier sich loyal verhalten dennoch war er ein WindClan Krieger. Er hatt jedoch darum gebeten hier zu bleiben doch das kann ich nicht alleine entscheiden.” Sie Pausierte und sah erneut über die Katzen unter denen sich langsam ein murmeln Ausbreitete.
Tigerkralle sprang nun ebenfalls auf den Hochfelsen und Stellte sich neben die Anfüherin. Seine Augen funkelten Silberklaue an. “Ich bin dagegen das ein Fremder Kater sich unseren Clan anschliest, er verlässt seinen Clan einfach so wer sagt das er das nicht auch bei unseren Clan machen würde!”
Sandpfote sah zu dem Hochfelsen, auf dem Tigerkralle und Blaustern bereits Platz genommen hatten, sie lauschte den Worten der beiden Anführer, doch gefielen ihr die Worte des Gestreiften gar nicht. Ihr Blick wandte sich nun Silberklaue zu und kurz dachte sie nach, dann schaute sie zu Blaustern und mit einem Nicken machte sie deutlich, dass sie sprechen wollte. “Silberklaue hat mein Leben gerettet und so bewiesen, dass er dem DonnerClan treu ist,”
Silberklaue senkte den Kopf als Blaustern begonnen hatte zu sprechen, als dann Tigerkralle seine Meinung vertrat, zuckte der Silbergraue mit den Schnurrhaaren, ihm war klar gewesen, dass Tigerkralle etwas gegen ihn haben würde doch diese Anschuldigung traf den ehemaligen WindClan-Krieger schwer, denn er würde niemals grundlos seinen Clan verlassen oder verraten.
Weißpelz´s lag mit sorgfältig um den Pfoten gelegten Schwanz neben Sandpfote. Er sah zu seiner Schülerin als sie sprach und nickte Ruihg seine Augen wandten sich dann an Blaustern “Sie hat recht, so schwer es mir fällt aber ohne den Einsatz von Silberklaue wäre sie wahrscheinlich tot gewesen.” Kurz zuckte er mit den Schwwanz während erneut ein gemurmel unter den Katzen ging.
Dunkelstreif sprach lauthals aus der menge hervor. “er hat damit sein Clan verraten warum sollte er es dann auch nicht mit unseren Clan tun? Jagt ihn davon!” Von vereinselten katzen kam eine Zustimmung. Goldherz sah bisher schweigend zu. Langsam und geschmeidig hob er seinen großen Körper und Trat zum Hochfelsen. Ruihg sah er dabei zu Silberklaue als wäre die Situartion mehr als ruhig. Denn genauso gab er sich. Weder Aufbrausend noch gehetzt als er sich zu Blaustern wandte. “erlaubt ihr?” Er wartete kurz auf das Nicken ehe sich sein großer Kopf de Versammelten Katzen zuband. “ich habe von euch allen die Meiste Zeit mit den Kater verbracht. Ich habe gesehen wie er reagiert und was er schon für unseren clan getan hat. Ich Frage euch meine rüder und Schwestern hat er jemals einen von euch was getan?” Sein Blick wandte sich zu Gelbzahn. “auch sie gehörte eins zu den SchatteClan und hat sich als treues Mitglied des DonnerClans erwiesen. Wer sagt das es nun bei den Silbernen hinter mir anderst ist?”
Blaustern hörte sich die Worte der Katzen an die was zu sagen hatten. Sie musterte dabei immerwieder wie Silberklaue reagierte. “es schein für und wieder zu geben. Silberklaue ich erteile dir das Wort ehe ein Urteil gefällt werden darf muss man die Chance haben sich selbst zu verteidigen.” Sie nickte dem Kater dabei zu während sie zu überlegen schein.
Tigerkralle sah zufrieden zu Dunkelstreif welcher sich wie erwartend auf seine Seite zog. Um so grimmiger sah er zu Goldherz. Ein funkeln war eindeutig in seinen Augen zu sehen. Doch da nun Blausterrn fürs erste Silberklaue das wort erteilen wollte konnte er nun nichts dazu sagen nur eins gab er an den Silbernen Kater zu. “Doch pass genau auf was du sagst.” Gab er mit finstere Stimme zu ihn und hoffte so ihn aus seinen Fell zu hohlen.
Silberklaue hob nun seinen Kopf und sah direkt zu Blaustern, er versuchte dabei die Provokation von Tigerkralle zu ignorieren und ruhig zu wirken, doch er war sichtlich nervös, denn er stand für ihm viel auf dem Spiel. “Danke Blaustern” sagte er förmlich und sprach dann ruhig, nun an die Menge gewandt “Ich bin ein stolzer Clankrieger und Verrat ist mir fremd, niemals würde ich meinen Clan im Stich lassen, ich habe Gründe für mein Handeln. Meine Verwandten und Schüler wurden vom SchattenClan getötet, zu groß wäre mein Schmerz wenn ich zurück kehren müsste, aus diesem Grund habe ich mich entschieden hier zu bleiben, denn Goldherz hat mich nicht voreilig verurteilt und hat meine Geschichte angehört und ich habe versucht ihm zu zeigen, dass ich des DonnerClans würdig bin, dies ist die Wahrheit die ich euch erzählen wollte und nun beuge ich mich eurem Urteil Clankatzen.” Silberklaue senkte nun seinen Kopf wieder demütig und hoffte nun, dass sich die Meinung einiger Katzen ändern würde.
Langsam quetschte sich förmlich ein kleiner Katzenkörper durch die Menge. Es war üpfelpfote elche sich nach vorne drängte. Wobei sich der schwanz hoch erstreckt hielt. Sie sprang an Goldherz vorbei und sah zu Silberklaue. Dabei streckte sie den Hals weit aus und berührte ihn fast ehe sie etwas zurücksprang. “also ich find ihn nett” Langschweif sah zu ihr. “Du bist auch zu Jung um das zu wissen. “ Tüpfelpfote funkelte daraufhin den kater an. “und du bist dick und Alt das hat noch gar nichts zu sagen” Zischte sie den Kater an worauf dieser auf die zukam “pass auf was…”
Goldherz ging dazwischen. “Nun ist aber gut Tüpfelpfote” Er sah ernst zu seiner Schülerin ehe seine Goldenen Augen Langschweif ansahen. “sie ist halt noch Jung…” Dann sah er zu Blaustern und verbeugte sich demütig vor ihr als Entschuldigung dafür was seine Schülerin anrichtete. Sie äffte ihn schnell nach und dann war die Aufmerksamkeit wieder auf Silberklaue.
Blaustern hörte sich die Geschichte an und Nickte nachdenklich. “das zzeigt die Sache aus einen neuen licht.” ermahnend sah sie zu Tüpfelpfote und Langschweif ehe sie sich an die Versamelten Katzen wandte. “ihr habt nun zu und wieder gehört. Nun wird es Zeit zu entscheiden. Wer ist dafür das er hier bleibt sagt es nun und wer dagegen danach.” Sie schwieg nun und wartete doch es waren mehr die dafür stimmten als dagegen wenn auch nicht viele. Goldblühte sahs derweil ruhig zwischen den anderen Katzen und die Katzen um sie herum wie auch sie hatten dafür gestimmt. “nun” Sie machte eine Pause.”dann ist es entschieden. Silberklaue bbleibt hier als volles Clan Mitglied.” Sie wandte sich an Silberklaue. “willkommen im DonnerClan Silberklaue” Somit nickte sie höflich.
Amüsiert sah er zu Tüpfelpfohte und hoffte das ihr Auftregen zu seinen Gunsten war doch leider schien es nicht so. Sein Blick viel auf Frostfell es war ihr Junges… hatte sie deswegen diese Meinung? Er wandte sich an Silberklaue und sprang vom Hochfelsen herunter . Der Graue stellte sich vor den Silbernen. “Wilkommen im Clan.” Murmelte er und streifte etwas hart mit der Schuter an den Kater vorbei ehe er zu Langschweif hinüber ging.
Auch Sandpfote hatte dafür gestimmt, dass Silberklaue bleiben durfte, sie war erleichtert, als sie sah, dass eine knappe Mehrheit ebenfalls ihrer Meinung war, sie selbst hätte nicht erwartet, dass es für den Silbernen so positiv enden würde.
Silberklaue konnte kaum glauben, dass so viele Katzen für sein Bleiben gestimmt hatten, er hatte sich aufs Schlimmste vorbereitet doch das Schicksal war dieses Mal auf seiner Seite gewesen, nun konnte er ein neues Leben beginnen. “Ich danke euch allen, ich werde euch nicht enttäuschen” sagte der Gestreifte glücklich und lächelte dabei Blaustern an, nur durch sie war es überhaupt zu dieser Versammlung gekommen, deshalb war der Kater ihr besonders dankbar. Als dann Tigerkralle auf ihm zukam, spielte Silberklaue ihm gekonnt Freundlichkeit vor “Ich danke dir Tigerkralle” Als dieser sich abgewandt hatte, trottete er zu Goldherz und seiner Schülerin. “Dir muss ich besonders danken Goldherz, denn du warst es der mich so verteidigt hat”
Tüpfelpfote hatte sich genauso mit einer Untergebener Haltung bei Blaustern entschuldigt ehe sie sich an Silberklaue wandt welcher nun bleiben durfte. Sie lehnte ihre Vorderpfoten an seine Schulter und Stämmte sich daran hoch. “dann herzlich willkommen hier” sie schnurrte dabei und ging näher mit der schnauze an seinen hr. “und du wirst mir nicht ewig entkommen” damit sprang sie von ihn weg und sah ihn frech über die Schulter .
Goldherrz nickte zustimmend. Damit war diese Hirde auch überwunden er sah zu Silberklaue und nickte ihn freundlich zu. Für ihn war der Kater eh schon im Clan gewesen. Dann geselte sich Weißpelz neben den Goldenen und die Beiden schienen was zu bereden worauf der oldenen nur nickte und Weißpelz sich wieder entfernte “Sandpfote komm” Sprach er ruhig und ging zu Glanzfell hinüber. Goldherz blieb jedoch neben Silberklaue. “ich lass dich mal kurz alleine mein Freund” Nun wandte er sich ab und ging zu Blaustern. Er senkte vor ihr den Kopf und beide sprachen leiser.
Blaustern sah zu den goldenen und leise Sprachen die beiden nur am schluss konnte man “s ist okay Goldherz” hören ehe sie sich abwand und den Hochfelsen verlies und in die Richtung von gelbzahn lief.
Nun ging auch Tiegerkralle zu Glanzfell und Weißpelz er sah ermahnend zu Sandpfote und ging dann auf den fahrntunnel zu die anderen also Sandpfote, Weispelz und Glanzfell sollten folgen.
Silberklaue drehte seinen Kopf zu Tüpfelpfote und grinste sie an “Danke aber kriegen wirst du mich trotzdem nicht.” sagte er frech, und nickte kurz Goldherz zu bevor dieser zu Blaustern ging, er wunderte sich darüber, was die beiden wohl zu besprechen hatten aber eigentlich ging dies den Silbernen nichts an, deswegen hielt er seine Neugier zurück. Als Tüpfelpfote einen kurzen Moment weg sah, machte der Gestreifte einen schnellen Schritt zur Seite, um die kleine Schülerin vielleicht so aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dann bedankte er sich bei den anderen Clankatzen, die noch vorbeikamen und ihn gratulierten.

Goldherz nickte ruhig und verabschiedete sich von Blaustern ehe er sich nun auf Silberklaue zubewegte. Er sah zu seiner Schülerin dann zu Silberklaue. “kommt wir gehen auf Jagtpatroullie der Frischbeutevorrat muss aufgefüllt werden.” Er sah zu seiner Schülerin “und du lernst mehr.”
Tüpfelpfote verlor den halt auf seinen Schultern und rutschte zu boden. Ihre Augen funkelten herausfordernd als sie Silberklaue ansah. Die Schwanzspitze zuckte womit sie sich abwandte und Tigerkralle hinterher sah. Sie sah den Breitschuldrigen Kriger nach und legte den Kopf etwas schief. Ehe Goldherz´s Worte sie aus den Gedanken riss und sie sich blitzartig umdrehte. “Ich wird dir beweisen wie gut ich Jagen kann!”
Silberklaue sah Tüpfelpfote belustigt an, sie war noch so jung und alles war nur ein Spiel, doch eines Tages würde sie wirklich kmäpfen müssen und bis dahin wollte Silberklaue ihr unbedingt helfen besser zu werden, auch wenn er nicht ihr Mentor war. Er beließ es bei einem Grinsen und drehte sich zu Goldherz. "Okay also lass uns aufbrechen" dann sah er noch einmal zu der getüpfelten Schülerin "Wenn du so gut jagen kannst wie Sprücheklopfen, dann müssen wir uns ja keine Sorgen machen"
Goldherz sah zwischen den beiden Katzen hin und her. "dann bin ich mal gespant und nun los." Sprach er ruihg und lief vorran. Dabei sah er nochmal zu seiner Schülerin. Warum musste Blaustern ihm eine geben? Sie wusste doch was eins geschehen war. Er spannte die Schultern an und lies sie wieder erschlaffen. Nein es war vergangenheit. Ruihg lief er durch den Farntunnel.
"Du wirst aufpassen müssen das du überhaupt was bekommst!" Miaute Tüpfelpfote herrausfordernt und sportete Goldherz hinterher. Sie sah zu seinen Mentor hinauf. "wo werden wir Jagen, Goldherz?"
"Silberklaue trottete den beiden Katzen hinterher, direkt durch den Farntunnel. Goldherz würde bestimmen wo sie heute jagen gingen, denn Silberklaue kannte sich im Revier des DonnerClan noch nicht besonders gut aus, außerdem wusste Goldherz bestimmt auch wo es zurzeit am meisten Beute gab. Die Gedanken des Grauen wirbelten durcheinander, würde er jemals eine richtige DonnerClan-katze werden und würde er jemals gegen den WindClan kämpfen können?
Golzherz sah zu seiner schülerin. "wir gehen zum Sonnenfelsen und Jagen dort". Als er oben angekommen war und ind en Wald gehen wollte wandte er sich nochmal zu ihr. "sag mir was du alles richen kannst" Dabei sah er kurz zu Silberklaue. Er war nun ein mitglied des Clans doch wie lange würde es dauern bis jeder ihn Aktzeptierte.
Tüpfepfote öffnete das Maul um besser richen zu können. "auser die Patrullie? Ein Eichhörnchen" Sie sah neugirig in dessens richtung.
Silberklaue beobachtete Tüpfelpfote eine Weile und hörte ihr zu, ihre Sinne waren schon gut entwickelt, doch Gerüche die nicht so intensiv waren entgingen ihr wohl noch, denn der Gestreifte konnte etwas weiter entfernt eine Spitzmaus unter altem Laub ausmachen. Langsam schlich er sich nun an seine Beute heran, sie waren schließlich zum jagen hier und Silberklaue wollte auch seinen Teil leisten.
Goldherz nickte zustimmend. "rihtig, nur..." er sah Silberklaue nach. "hast du etwas nicht gerochen. Tüpfelpfote versuch dich mehr zu konzentrieren du bist nun kein Junges mehr sondern ein Schühler auch du bist wichtig für den Clan. Du kannst spaß haben wenn wir nicht unterwegs sind." Er wartete auf eine Rektion. Silberklaue sollte sich die Maus ruihg hohlen. Das Eichhörnchen war eh auf einen Baum.
Tüpfelpfote senkte den Kop bei den Worten von Goldherz ehe sie Silberklaue nach sah. "ist okay Goldherz, ich werde mich mehr bemühen." Dann sah sie zu Goldherz hoch. "Ich will einmal die Beste Jägerin werden!" Miaute sie nun zuversichtlich.
Konzentriert näherte sich Silberklaue der Beute. Die kleine Spitzmaus wühlte ahnungslosunter dem Blätterhaufen. Schon im nächsten Moment machte der Kater einen gekonnten Satz und landete zielsicher direkt vor seiner Beute, mit den beiden Vorderpfoten hielt er die zappelnde Maus fast im Griff und kurz darauf macht er ihr ein Ende. Wenige Minuten späer kam der Graue angetrottet und legte seine Beute ab. Er schaute zu Goldherz und Tüpfelpfote und versuchte noch andere Gerüche wahrzunehmen.
Goldherz nickte Silberklaue entgegen als er ankam. und zwischen seinen Maul die Maus hielt. "Dann last uns nun zum Sonnenfelsen los gehen" Damit lief er nun los durch den Wald. Seine Ohren zuckten kurz als ein Rabe weit über den Baumwipfeln Flog.
Tüpfelpfote sah Silberklaue entgegen sie wartete bis er näher war und Goldherz weiter weg. "die hohl ich auf!" Dann flitzte sie dann rannte sie Goldherz nach und lief ihn hinterher. Die Schwanzspitze war dabei hoch erhoben. Sie wollte ihn herrausfordern.
Silberklaue versteckte die Maus nur noch schnell unter einem Stück Holz, dann folgte er den anderen Katzen. Dabei holte er sie schnell wieder ein und trabte nun neben Tüpfelpfote her. "Sei nicht so übermütig und hör' lieber auf deinen Mentor, statt mich herauszufordern." sagte Silberklaue nun im ernsten Ton. Er mochte die Spiele mit der Schülerin zwar sehr, doch wollte er nicht Schuld daran sein, wenn sie unaufmerksam war.
Goldherz trabte vorran er hatte die Ohren nach vorne gestellt. Er hörte auf jedes kleinste geräuch doch nichts war besonderst auffälig. Nun konnte man durch die Lücken der Bäume die Sonnenfelsen erspähen. Goldherz hielt an und sah zu seiner Schülerin. "du gehst vor und schaust was du fangen kannst. Sei mir ja aufmerksam dabei" Er sprach ruihg dennoch bestimmt.
Tüpfelpfote hatte sich noch an Silberklaue gewant doch sie sah ihn nur schweigend an ehe sie wieder nach vorne sah und neben Goldherz her Trabte. Sie hielt geschmeidig an als sie Goldherz höhrte. Sie nickte eifrig mit den Kopf und lief ein stück weiter ehe sie anhielt. Erneut öffnete sich das Weiße Maul um besser zu wittern zu können. Doch diesmal war es kein Eichhörnchen sondern eine Elster die sie witterte. Aprupt ging sie in die kauerstellung und schlich sich weiter vorran bis sie hinter einen Stein wa und vorbei lugte. Vor ihr war der Vogel und beschäftigte sich damit einen Wurm aus den boden zu ziehen.
Silberklaue kam neben Goldherz zum stehen, sie sollte also allein jagen nungut der Graue würde dabei nicht stören. Aber auch er konnte die Elster riechen, ihm schossen Gedanken durch den Kopf. Die Schülerin war noch recht jung, eine Elster war ein starker Vogel, hoffentlich würde ihr nichts zustoßen. Wenn Tüpfelpfote sich in Acht nahm und die Elster schnell tötete, dann würde sie wohl keine Verltzungen davontragen aber wenn die Beute sich mit ihrem Schnabel wehrte könnte es zu Komplikationen kommen.
Goldherz setzte sich. Er bemerkte das sie die Elster anvisierte. Dennoch blieb er ruihg. "Aus fehlern lernt man, zumindestens meistens." Er sah zu Silberklaue als würde er seine ängste sehen. "sie hat zwar erst angefangen als schühler hat aber schona ls Junges gezeigt das sie mal später gut Jagen werden kann, hier wird sich zeigen ob sie lernen kann" er zuckte mit den Ohren und wandte sich wieder zum Sonnenfelsen.
Tüpfelpfote drängte sich weiter gegen den Boden. Ihre Augen Visierten den Vogel als würde es nichts anderes geben. oO(ja pick nur nach deinen Vogel) schoss ihr durch den Kopf ehe sie auf einmal die richtung änderte und auf den Stein Kletterte. Sie wollte den Vogel nicht von der Seite angreifen. Sie wollte den Vogel von oben attakieren. Oben angekommen hatte der Vogel inzwischen aufgehört zu Picken. Sie duckte sich eiter und schob sich nach vorne. Mit einmal wollte der Vogel los fliegen und in den Moment sprang die Kätzin ab. Sie verschwand hinter de Stein und man hörte ein Flügel schlagen ehe alles verstummte und sich eine weile nichts rührte...
Silberklaue war wieder einmal überrascht, Goldherz musste sehr aufmerksam sein, wenn er die Ängste in den Augen des Katers erkannt hatte. Er fühltesich ertappt, denn er wollte nicht, dass der Goldene dachte, dass Silberklaue seine Schülerin unterschätzte aber zum Glück nahm sein Freund ihm seine Ängste nicht übel. "Du hast wohl Recht. Du kennst deine Schülerin sowieso am besten." miaute der Graue ruhig ehe er wieder verstummte. Er wartete nun ob Tüpfelpfote Erfolg haben würde.

Goldherz stellte die Ohren aufmerksam nach vorne wie alle still war mit einmal. Was war nun geschehen? Die Worte von Silberklaue drangen stumpf an seine Ohren. War es wie damals? Hatte er wie eins die Gefahr nicht erkannt? Er uckte mit den schnurrhaaren und wischte so die Angst weg. Nein das würde er mitbekommen. Also wenn was nicht stimmte.
Es war noch immer still. Erst nach einer weile kam Tüpfelpfote hinter den Stein hervor. Mit von stolz geschwelter Brust trug sie die Tot Elster in ihren Maul. Ihre Augen funkelten bei ihrer eigenen Glücklichkeit und so sprang sie mit erhobenen Schwanz auf die beiden Kater zu. Vor ihren Mentor legte sie die Elster ab und atmete tief durch. Ehe sie mit leuchtenden ugen auf sah. "Goldblühte hatte mir mal erzählt das Löwenherz auf die weiße immer Vögel fing... also sie aus der Luft. Falls man nicht von hinten rann kommt." Sie legte den kopf schief und wartete gespannt auf eine reaktion.
Silberklaue wartete schweigend. Nach einigen endlos scheinenden Momenten der Stille kam Tüpfelpfote angetrottet, die Elster stolz im Maul tragend. Der graue Krieger lächelte sie an, sagte aber nichts, es war die Aufgabe des Mentors zuerst ein Urteil abzugeben. Allerdings konnte Silberklaue dieser Jagdtechnik viel abgewinnen, er selbst hatte es noch nie ausprobiert, da es im WindClan-Gebiet kaum Bäume gab aber er konnte es sich gut vorstellen. Er war stolz auf die Schülerin obwohl sie nicht seine war.
Goldherz sah seiner Schülerin entgegen. Er beruihgte sich im innersten sofort wieder als er die kleine Kätzin sah. Mit Offenene Augen nickte er ihr entgegen. "gut Gemacht, Tüpfelpfote" Dann wartete er bis sie den Vogel abgelegt hatte. Ein zahrtes lächeln war auf seinen Zügen welches jedoch verschwand wie sie Löwenherz erwähnte. Seine Mine verfinsterte sich kurz und er verviehl ins schweigen. Erst wie ihm der Erwartungsvolle Blick von Tüpfelpfote aufviel schüttelte er den Kopf. Ruihg und mit bedachter stimme sprach er nun. "ja da hast du recht, so hatte eins Löwenherz Vögel gejagt wenn man nicht von hinten an sie kam..." er Atmete schwer durch und erhob sich dann. "so willst du dic auf der Elster ausruhen? Meintest du nicht das du die beste Jägerin werden willst?" Er sah zum Sonnenfelsen. "dann Zeig was du kannst"
Tüpfelpfote sah zu Goldherz auf. Sie wirkte etwas verwirrt über seine kurze abwesenheit. Hatte sie was falsches esagt. "gold..." wollte sie gerade ansprechen als er wieder sprach. Sie nickte eifrig und hob wieder den Kopf." genau das will ichw erden" er hatte wieder ihren Nerv getroffen und somit prüfte sie die luft und schlich wieder zum Sonnenfelsen.
Silberklaue hörte dem Gespräch einfach nur zu ohne sich einzumischen aber auch ihm war die Abwesenheit Goldherz' nicht entgangen, er wollte das Thema aber nicht anschneiden, denn scheinbar hatte Tüpfelpfote ungewollt einen wunden Punkt getroffen. Als sie sich wieder zum jagen aufmachte sah der Graue zu Goldherz "Ich werde auch mal jagen gehen, die Frischbeute fängt sich nicht von allein." Mit den Worten schlich Silberklaue sich auch davon, in die entgegengesetzte Richtung von Tüpfelpfote.
Goldherz sah Tüpfelpfote nach dann sah er zu Silberklaue und nickte ihn zu. Auf einer Seite fühlte er sich ohl dabeid as man nicht weiter nach Hackte auf der anderen Site wäre er gerne so einiges los geworden. doch wenn gab es dazu noch ein anderes mal die Gelegenheit. Nun erhob auch er sich und begann wie auch Tüpfelpfote und Silberklaue sich auf die Jagt zu begeben.
Langsam liefen die drei Katzen durch den Farntunnel. Sonnenhoch war schon seit einer weile vorbei und sie hatten die ganze Zeit mit Jagen verbracht. Wärend Tüpfelpfote einiges gelernt hatte und auch einige vehlversuche hatten Trug Silberklaue einen Hasen im Maul und Goldherz ehr Vögel. Tüpfelpfote hatte auch iniges zu tragen und so maschierten sie auf de Frischbeute haufen zu
Silberklaue war stolz auf seine Beute, im Revier des DonnerClans gab es nicht soviele Hasen wie im WindClan-Revier aber das Jagen dieser Tiere war einfach seine Spezialität, darin konnte man ihm nur schwer etwas vor machen. Bedächtig lief er durchs Lager und legte dann seine Beute auf dem Haufen ab, danach setzte er sich etwas abseits des Kriegerbaus hin und ließ seinen Blick über dem Platz schweifen.
Goldherz sah zu den Frischbeute haufen nachdem er seinen Teil abgelegt hatte. Dann wandte er sich an Tüpfelpfote. "du hast heute gute Vortschritte gemacht, bring bitte den Hasen zu den Ältesten danach kannst du dich ausruhen. "mit diesen Worten wandte er sich ab und sah zu Silberklaue welcher sich etwas entfernt vom Kriegerbau gesetzt hatte. Goldherz nahm sich eine Taube vom Frischbeutehaufen und ging zu Silbaerklaue rüber. Neben ihn lies er die Beute Fallen. "lust auf ein gemeinsames mahl?" fragte er ruihgt.
Tüpfelpfote legte ihre Beute ebenfals dazu. Noch immer war sie stolz auf ihre Elster. Mit leuchtenden augen Blickte sie zu Goldherz hoch als er sie lobte. "danke!" Miaute sie glücklich und fügte noch eifrig hinzu. "ja mach ich sofort" mit diesen worten griff die den Hasen und schleppte diesen zu den ältesten.
Der gestreifte Krieger sah dass Goldherz auf ihn zu kam, er war glücklich darüber dass er nun nicht allein essen musste und er würde sich das Mahl mit Freuden mit seinem Kameraden teilen. "Danke für das verlockende Angebot das kann ich dir nicht ausschlagen." Silberklaue schaute Goldherz an "Dir gebührt der erste Bissen, ich kann warten." sagte er freundlich und wartete.
Goldherz lies sich neben Silberklaue nieder und lies in in aller ruhe ausprechen. dann nickte er ruihg und nah den ersten bissen von den Vogel. Er lies sich dabei er zeit und hatte es nicht eilig. Kurz sah er auf als Blaustern zu der Kinderstube lief und Nickte ihr zu.
Auch Silberklaue ließ es sich nun schmecken, er nahm einen Bissen nachdem Goldherz den ersten genommen hatte. Der Gestreifte genoss die frische Fleisch der Taube und sah nur beiläufig zu Blaustern hinüber. Ihm gingen die Angelegenheiten der Anführerin nichts an und außerdem wusste er auch nicht was im Clan vor sich ging, dazu reichte die Zeit die er bisher hier verbracht hatte eifnach nicht aus. Doch mit jedem Tag, sogar jeder Stunde fühlte er sich dazugehöriger, vorallem wenn Kater wie Tigerkralle ihn mal für längere Zeit in Ruhe ließen.
Goldherz nahm seinen Letzen bissen und lies sich dann auf die Seite sinken. Den rest wollte er für Silberclaue lassen. Mit seinen Bernsteinfarbenen Augen sah er kurz zu den Silbernen dann zum Himmel. "die sonne wird balt unter gehen..." bemerkte er nebenbei
Silberklaue verschlang nun die letzten Bissen, nachdem er fertig war gähnte er ausgiebig und sah ebenfalls zum Himmel. "Du hast Recht..soweit ich weiß bin ich für keine Patroullie eingeteilt, ich werd wohl n Nickerchen machen." sagte Silberklaue mehr zu sich selbst als zu den goldenen Krieger neben sich. Er war wirklich erschöpft, denn es war ein langer Tag.
Goldherz nickte. "die Patrollie mit Tigerkralle ist eh noch unterwegs" Murmelte er und sa dann zu Silberklaue. "Was dagegen wenn ich dir die Zunge gebe?" Fragte er ruihg. Noch wusste er nicht in wie weit Silberklaue sich schon in diesen Clan fügen wollte doch er hatte immer ein gutes denken ihn gegenüber.
Silberklaue lächelte Goldherz überrascht an, er wusste das der Goldene Vertrauen zu dem ehemaligen WindClan-Krieger hatte aber damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Glücklich über das Angebot nickte der Graue ihm zu. Endlich würde er sich mit einem neu gewonnenen, guten Freund die Zunge geben. Zu lang war es her gewesen dass Silberklaue einerKatze so vertrauen konnte.
Goldheru wartete gedultig und zu seiner erleichterung würde es Silberklaue zulassen. Er wollte es den Kater leichter machen das er sich hier wohl fühlte. Zudem mochte er den Silberen. Er streckte sich zu ihn hinüber und bekann damit ihn diie Zunge zu geben.
Silberklaue überkam ein wohliges Gefühl, jetzt endlich war er angekommen..angekommen in einem neuen Clan, nach solanger Suche hatte er wieder einen Freund gefunden und den würde er sich nicht mehr nehmen lassen. Der Gestreifte schwor sich dem Goldenen überall hin zu folgen, er würde er treuer Freund sein und ihm im Kampfe beistehen. Silberklaue beugte sich nun zu Goldherz und gab ihm auch die Zunge, dabei sah er zur untergehenden Sonne. Ein vollkommener Abend.
Gold und Silber so schien dieser fellhaufen wo sich zwei Freunde die Zunge gaben im Roten Sonnenlicht wie jene unterginn. Goldherz wurde den Gedanken nicht los das der Sternclan ihn vieleicht diesen kater gesant hatte. Auf jedenfall war er ihm gegenüber nicht misstrauich. Im War bewusst das sich mehr Krieger auf den Platz einfanden und sich die zunge gaben mit freunden oder frasen. Es schien ein normaler Abend wie jeder andere.
Silberklaue nahm die anderen Krieger auf im Lager garnicht mehr wahr, er war versunken in einer Welt die momentan nur Goldherz und ihm gehörte. Er dachte über die Zukunft nach, wie es wohl mit ihm und dem DonnerClan weitergehen würde und wie die Katzen auf der großen Versammlung wohl reagieren würden. Trotzdem blieb dem Kater ein seltsames Gefühl, es war als wenn die beiden Krieger vielleicht doch ein anderes Schicksal haben würden. Doch nur die Zeit konnte dies zeigen, denn Visionen vom SternenClan konnte Silberklaue nicht empfangen.
Noch wärend sich die beiden Krieger die Zunge gaben kam die Patroullie die Tigerkralle geführt hatte wieder ins Lager gestürmt. Doch bei ihnen waren nun auch Feuerherz und Graustreif. Goldherz lies sich nur schwer aus seiner Wet reisen und er sah zu den eintreffenden Katzen. "schau mal
Silberklaue hörte in der Ferne die Wortedes goldenen Katers, erbrauchte einige Augenblicke ehe er registrierte was Goldherz gemeint hatte. Nun sah der Gestreifte zu der kommenden Patroullie und war erstaunt. "Wer sind die beiden?" fragte er direkt, denn er kannte diese beiden Krieger nicht.
"das sind feuerherz und Graustreif, sie waren geschickt um den Windclan in ihr territorium zurück zu bringen." Goldherz sah nachdenklich aus als er sich nun hinsetzte. "ich frage mich was nun los ist" er fragte dabei nicht was nun Silberklaue machen würde denn er vertraute den Kater sondern was die beiden Jungen Krieger erreicht hatten.
Silberklaue stand sofort auf, als er allerdings merkte, dass dies wohl keine angebrachte Reaktion sei, setzte er sich wieder auf seine Hinterpfoten. "Das frage ich mich auch, hoffentlich haben sie positive Neuigkeiten. Der WindClan gehört in den Wald genau wie die anderen Clans." miaute Silberklaue mit fester Stimme. Er wusste Goldherz würde ihn nicht falsch verstehen, er war nun ein richtiger Mitglied des DonnerClans, aber die Gerechtigkeitmusste trotzdem siegen.
Die Besprechung ging vorbei und nun wusste jederr im Clan das der Windclan in seinen teritorrium wieder zurück war. Tiegerkralle hatte Silberklaue nun fest im Auge und schien nur auf eine auffälige situartion zu warten. Goldherz sahs jedoch weiterhin neben den Silbernen in der Masse und sah Feuerherz und Graustreif nach wie sie in den Bau der Krieger gingen.
Silberklaue atmete auf, der WindClan war endlich wieder dort wo er hingehörte. Er war Graustreif und Feuerherz dankbar, dass sie so eine schwere Aufgabe auf sich genommen hatten, bei Gelegenheit würde Silberklaue sich bei den beiden bedanken, aber auch Blaustern hatte eine weise Entscheidung getroffan als sie die beiden jungen Krieger auf die Suche geschickt hatte. Nun war sein ehemaliger Clan wieder wohlauf und der Graue konnte sich voll und ganz auf die Aufgaben im DonnerClan konzentrieren. Für einen Moment trafen sich nun die Blicke von Tigerkralle und Silberklaue, doch der Gestreifte ließ sich nicht beeindrucken. Er ignorierte das Gehabe des zweiten Anführers und widmete sich wieder Goldherz. "Eine tolle Neuigkeit,jetzt ist der Wald wieder komplett."
"Nun stimmt das Gefüge wieder" stimmte der Goldene seinen Kameraden zu und erhob sich. kurz streckte sic der Kater. "komm lass uns auch schlafen gehen. Morgen wird bestimmt wieder ein anstrengender Tag" er lächelte sanft und sah kurz zu Tigerkralle welcher sich an Blaustern gewannt hatte.
Auf diese Worte hatte Silberklaue nur gewartet, er war wirklich erschöpft und musste Kraft tanken, denn der nächste Tag würde nicht lange auf sich warten lassen. "Gute Idee" sagte Silberklaue knapp und trottete nun in die Richtung des Kriegerbaus.

Noch immer war es Nacht als Goldherz aufwachte. Obwohl alles friedlich schlief konnte er doch nicht zur ruhe kommen. Noch einmal rollte er sich auf die andere Seite ehe er sich dazu enschloss auf zu stehen. Verschlafen zwinkerte er in die dunkelheit hinein und blickte über die Schlafenden hinweg. Was störte ihn nur so an seinen schlaf? Forsichtig und leise schlich sich der Kater aus den Kriegerbau. Draußen angekommen schien es genauso friedlich zu sein wie im inneren des Baues auch. Die Lichtung lag in der Stille der Nacht und eit und breit konnte der Goldene keine Katze Ausmachen. Langsam lies er sich auf seine Hinterläufe nieder und blickte zum Himmel enpor seine Augen hafteten sich dabei an das Sternenverlies.
Silberklaue schlief unruhig, einige verwirrende Träume plagten den grauen Kater aber er erwachte nicht aus seinem ruhelosen Schlaf. Nur das gelegentliche Zucken seiner Pfoten zeigte, dass er einen Kampf austrug, doch am nächsten Morgen konnte der Krieger sich nie an etwas erinnern.
Nach einer Weile zeigte sich eine Sternschnuppe im Silberverlies und Ruckartig wandten sich seine Augen zu gelbzahn´s Bau. Zumindestens in jehne richtung. Hatte sie das gesehenß Der Kater fragte sich ob auch Gelbzahn die Sternschnuppe sah und viel mehr noch ob es ein zeichen war? Seine Ohren Zuckten kurz als er im Bau ein geräuch vernahm. Still stand er auf und schlich hinein. Seine Augen waren auf Silberclaue gerichtet welcher ehr am rand schlief und zudem wohl ziemlich unruihg. Sanft sties er mit seiner Nase den Kater an "hey Silberklaue"
Das Schlachtfeld verschwamm., die kämpfenden Katzen lösten sich langsam auf als Silberklaue erwachte. Als er seine müden Augen öffnete sah er die Gestalt von Goldherz vor sich, verwirrt sah er diesen an und grummelte leise "Warum weckst du mich mitten in der Nacht?" Der Graue legte seinen Kopf schief und bemerkte, dass irgendetwas den Goldenen beunruhigen musste. Schwerfällig erhob sich Silberklaue letzendlich und wartete was sein Freund zu sagen hatte.
Der Goldene wartete kurz ehe er sprach. "du schienst unruihg zu schlafen... aber auch..." er sah über die Katzen und nickte mit den Kopf richtung ausgang. Er wollte nicht hier drinnen reden nicht das jemand erwachen würde. Somit wandte sich der Goldene und ging wieder nach drausen auf die Lichtung.
Silberklaue folgte Goldherz hinaus auf die Lichtung ehe er antwortete. "Du hast Recht, ich träume manchmal schlecht, ist aber halb so wild." sagte er immernoch verschlafen, jedoch weckte die kühle Nachtluft die Lebensgeister des Gestreiften, langsam wurde sein Kopf klar. "Also was ist los?" miaute Silberklaue.
Goldherz sah zum Sternenverlies auf. "ich weiß es nicht, irgendwie kann ich heute nicht sclafen... und dort oben sah ich eine Sterschnuppe" Er machte eine Atempause. "was meinst sollte ich Gelbzahn aufsuchen?" er erhoffte sic fast das der silberne mitgehen würde. Aus irgendeinen grund wüdre er ihn gerne an seiner Seite haben.
Silberklaue schaute nun zum Sternenhimmel hinauf, er selbst konnte nichts Ungewöhnliches sehen, aber er glaubte seinem Kameraden sofort. "Hmm ich denke du solltest zu ihr gehen, sie hat sicher einen Rat." eine kurze Pause trat ein ehe er weitersprach "Ich komme mit wenn du nichts dagegen hast." Der Graue wusste selbst nicht wieso er mitgehen wollte, aber aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl, dass es wichtig sein könnte und zwar für alle beiden Krieger.
Der Goldene nickte dankbar. "sicher kannst du mitkommen" Dann lief er auch schon los in die richtung von Gelbzahns Bau. Doch er wurde langsamer um so mehr er sich näherte. Denn nun wo sie in den Tunnel waren der zu elbzahn führte roch es nach Blaustern. Es war ja nicht ungeöhnlich das es hier nach Clanatzen roch. Doch diese Spur war frisch. Er sah kurz zu Silberklaue ehe er weiterschritt und auch schon die umrissen von Blaustern und Gelbzahn sah. Mit einen Miauen kündigte er sich aus der entfernung an um ihnen Zeit zu einer reaktion zu geben.
Der Gestreifte trottete langsam neben Goldherz her, als sie sich dem Tunnel näherten nahm auch er den frischen Geruch der Anführerin wahr. Wieso war sie mitten in der Nacht bei Gelbzahn, irgendwas konnte nicht stimmen, da war Silberklaue sich sicher. Als er neben dem Goldenen zum stehen kam, gab auch er kurz einen Laut von sich, um sich anzukündigen.
Zuerst fuhr gelbzahn Kopf in ihre richtung . "was gibt es? sid ihr krank oder warum schleicht ihr mitten in der Nacht durchs lager?" Sie wirkte krazig bei ihren Worten. Blaustern hingegen bewegte den Kopf nicht sie schien in Gedankn vertieft zu sein.
Goldherz sah nocheinmal zu Silberklaue ehe er sich Gelbzahn und Blaustern näherte. "Ich sah im Silberverlies eine Sternschnuppe und wollte fragen... ob sie ein zeichen für irgentetwas war?" Er hob bei seinen Worten den Kopf an und fragend sah er zu Blaustern. An was dachte seine Anfüherin das sie nichteinmal auf die beiden Krieger reagierte?
Silberklaue schwieg, Goldherz hatte gesagt warum sie hier waren und Blaustern nahm die beiden offenbar nicht einmal wahr. Der Graue machte sich zwar Sorgen, doch konnte er dies wohl kaum offen sagen, das hätte die Autorität der Anführerin untergraben und das wollteer nicht, denn er respektierte sie sehr. Silberklaue blickte mit seinen gelben Augen zu Geldzahn und hoffte auf eine Erklärung.

Blaustern sah nun zum ersten mal auf seidem die beiden Kater angekommen waren. Ihre Augen ruhten kurz auf Silberklaue dann auf Goldherz. "ist das wahr? du hast die Sternschnuppe gesehenß" Sie Tauschte kaum wartend mit Gelbzhn die blicke aus und die Kätzin beruihgte sich leicht. Dennoch war ihre stimme Borstig. "es ist nicht gelogen?!"
Goldherz nickte leicht. Erleichtert das es Blaustern wohl doch gut ging. "ja es ist wahr" er zuckte zur bestätigung mit der Schwanzspize. "deswegen kamen wir hier her" er sah fragend zu seinen Silbernen Freund ehe er wieder zu Blaustern sah. Was hatten ihre Blicke zu bedeuten? "Blaustern, darf ich fragen was los ist?"
Goldherz hatte ausgesprochen was Silberklaue nicht sagen konnte, ihn interessierte es auch was mit Blaustern los war, aber er selbst hatte ihr Vertrauen nicht so sehr wie Goldherz es hatte. Gespannt wartete der Graue ab, ob die Anführerin antworten würde.
[21:34:04] Nikitainu: Blaustern sah noch immer zu Gelbzahn "also sind sie es..." dann wandte sie sich zu Golherz und Silberklaue wobei die Kätzin aufstand. Anmutig hob sie den Kopf. "Der Sternclan hat Gelbzahn eine Naricht gesannt. Der Clan wird bald von einer schweren krankheit heimgesucht. Doch der Sternenclan scheint euch auserwählt zu haben um den rest der Naricht zu gewährleisten..." Sie stoppte und sah zwischen den beiden Kriegern hin und her. Nun erhob Gelbzahn ihre Stimme. "Er sagte mir das es ein gegenmittel gibt. Jedoch nicht in diesen Wald. An einen weit entfernten Ort.
Goldherz zuckte gespannt mit den Ohren als Blaustern die Worte verkündete. Dann war es doch ein Zeichen gewesen? Hatte er sich nicht getäucht. Doch das zeichen gefiehl den Kater garnicht. Eine Krakheit? Er senkte ein stück den Kopf und höhrte weiterhin zu. Dann sprach Gelbzahn und der Karter musste sich zusammenreise um sein unwohlsein nicht zu zeigen. Der gedanke das die rettung wohl weit weg lag machte ihn Unruihg.
Silberklaue hatte vieles erwartet aber nicht so eine Nachricht. Er war zwar stolz, dass er und Goldherz so eine wichtige Aufgabe bekamen aber eine Krankheit war das letzte was ein Clan gebrauchen konnte und allein die beiden waren dafür verantwortlich das Gegenmittel zu besorgen, das beunruhigte den Silbernen sichtlich. Er versuchte jedoch äußerlich so ruhig wie imemr zu wirken und wartete darauf dass sein Kamerad sprechen würde
Gelbzahn sprach nun weiter. "Das gegenmittel gibt es in einen Zweibeinernest weit entfernt von hier. Um dahin zu gelangen muss man den helsten Stern folgen" Damit verstummte sie. Blaustern trat etwas vor. "ich weiß das dieser Auftrag sehr viel von euch abverlangen wird doch der Sternclan schheint euch zu vertrauen. Werdet ihr für den Clan diese Reise antreten?"
Goldherz erwiederte Blausterns Blick als er Gelbzahn zuhörte. Tief Atmete der Goldene durch. Der Gedanke seine gefielde zu verlassen gefiehl ihm ganz und garnicht. Doch seine Treue gehrte den Clan und wer wusste wie schlimm die Krankheit werden würde. Was für opfer würde sie vordern. Er Nickte zögerlich. "ich werde es tun." schwer klang seine stimme dabei und nun sah er zu Silberklaue. Bitten lag dabei in seinen lick.
Schwer atmend dachte Silberklaue über das Gesagte nach, er durfte keinevoreiligen Entscheidungen treffen aber eigentlich gab es gar nicht viel zu überlegen, denn es war ein Auftrag, den es zu erfüllen gab und er würde diesen nicht ablehnen. Er war seinem Clan treu und viel mehr noch, er war seinem Freund treu. Silberklaue sah Goldherz kurz in die Augen und nickte langsam, dann sah er zu Blaustern und Gelbzahn. "Ich komme ebenfalls mit." sagte er mit gedämpfter aber fester Stimme.
Blaustern nickte nachdenklich. "ichd anke euch beide. Doch ihr müsst gleich los wir dürfen keine Zeit verlieren" Nuns ah sie wieder zu Goldherz. "nehmt Tüpfelpfote mit es wird für sie eine hilfreiche erfahrung" Gebzahn stand nun auf "ich werde euch reisekräuter zubereiten" Daraufhin ging sie in ihren Bau.
Goldherz sah dankend zu Silberklaue sah dann aber zu Blaustern "sie ist doch viel zu Jung" Legte er seinen Protest ein stand jedoch nun auch auf. Dann trat er etwas zurück. "aber... okay ich werde sie hohlen" er sah zu Silberklaue. "wartest du kurz hier?"
Silberklaue nickte, auch er war der Meinung das Tüpfelpfote vielleicht zu jung sein könnte, aber es war die Entscheidung der Anführerin und die junge Schülerin war gesund und munter, sie würde es schon schaffen. "Ich warte hier." miaute erkurz

Goldherz sah zum Farntunnel. Seine Augen leuchtete kurz im Mondschein auf. Sie würden gleich aufbrechen. Tüpfelpfote wurde unterwiesen und auch wenn er es selbst sie als zu Jung erachtete so stellte er Blaustern nicht in Frage. oldblühte kam über den Platz geeilt und hielt auf ihren Bruder zu. Der Goldene sah ihr nun entgegen. "Goldblüthe wir werden uns später wiedersehen" gab er ruhig von sich. Wohl wissend das sie sich sorgen machte.
Tüpfelpfote wiederum trat aufgeregt auf der Stelle. Nie zuvor hatte sie die Grenzen des Donnerclans überschritten und nun hatte sie den Auftrag dazu. Ihr kleines herz Pochte wie wild und ihre Augen waren voller Aufregung. ie war es dort drausen und wohin genau sollten sie gehen?
Silberklaue blickte durch den Farntunnel hindurch. Dies würde eine lange und vielleicht auch gefährliche Reise werden, aber er war stolz. Vor gar nicht langer Zeit wurde er erst zum DonnerClan Mitglied ernannt und nun durfte er schon Teil dieser wichtigen Reise sein. Er schaute kurz zur besorgten Goldblüte, dann zu seinen beiden Kameraden. Momentan war der Gestreifte noch optimistisch, sie waren ein gutes Team daran hatte er keine Zweifel.
Goldblühte drückte ihre Nase gegen Goldherz´s Fell. Der Goldene drehte sich zu ihr um und legte kurz sein Kinn auf ihre Schulter. "Wir werden sicher wiederkommen" Gab er aufmunternd von sich und Blickte dann zu Blaustern. "Ihr könnt euch auf uns verlassen" Dann drehte er sich zu Silberklaue und Tüpfelpfote. "Los gehts" dann rannte er los auf den Fahrntunnel zu und in ihn hinein.
Tüpfelpfote schien nur auf dieses Singnal gewartet zu haben. Ihr schwanz schleuderte in die höhe und sie rannte ohne umstände den goldenen Kater nach.
Silberklaue nickte Goldblüte noch zum Abschied zu, dann verschwand auch er im Farntunnel. Schnell hatten die drei den Tunnel hinter sich gelassen, nun würden sie nach dem Heilmittel für den Husten suchen aber wo? Der graue Kater schloss zu seinem goldenen Freund auf und blickte ihn fragend an, er schwieg aber Goldherz würde schon wissen was den Gestreiften beschäftigte.
Goldherz sah zu Silberklaue wärend sie nun durch das Revier ihres Clans Rannten. "Wir müssen zuerst durch das Windclan teritorium vorbei...." Er sah zum Himmel. "siehst du die drei Sterne hintereinander? Gelbzahn meinte wir sollten ihnen Folgen" Nachdenklich war seine Stimme während er weiter rannte und das lager immer weiter zurück fiehl "Wie weit ist das denn?!" Warf neugirig Tüpfelauge ein.
Der Silberne blickte zum Sternenhimmel und entdeckte die drei Sterne schnell, es schien ihm, als würden sie heller als die anderen leuchten. War das vielleicht ein gutes Zeichen? Er nickte Goldherz zu "Okay, ich bin gespannt ob wir ihr Revier passieren dürfen" Silberklaue kam aber noch ein anderer Gedanke "Am Tage sehen wir die Sterne nicht..wir müssen immer aufpassen, dass wir die Richtung nicht verlieren, wenn wir am Tage keine Orientierung am Himmel haben." Nun schaute er endlich zu Tüpfelpfote. "Wie weit es ist weiß wohl bloß der SternenClan" miaute er nachdenklich.
"Ich hoffe das wir keiner Patrullie über den Weg laufen... es wäre nicht gut wenn sie wüssten was den Donnerclan bevorsteht." Sagte Goldherz nachdenklich und näherte sich weiter den Baumrevier welches sie durchqueren mussten um zu den Windclan Teritorium zu kommen. "Du hast recht... am Tag sehen wir sie nicht..." Sagte er nun Nachdenklich und sah kurz zu seiner Schülerin. Silberklaue hatte ihr schon geantwortet und er hoffte das sie sich damit zufrieden gab. "Wir könnten am Tag jagen und Schlafen und würden so nur Nachts reisen" Sagte Goldherz nun nachdenklich.
Tüpfelpfote höhrte den Beiden genau zu. Silberklaue´s Antwort genügte ihr nicht wirklich. "meint ihr das wir so lange brauchen das wir Pause machen müssen? Sie kannte nicht mehr als das Donnerclan teritorium bisher für sie war die Welt noch klein.
"Ja du hast Recht, kein Clan sollte wissen das wir Probleme haben." Silberklaue achtete nebenbei immer auf die Geräusche der Nacht aber bisher fiel ihm nichts Ungewöhnliches auf, also sprach er weiter "Das ist eine gute Idee, wenn wir nur in der Nacht reisen, hoffen wir mal das der Himmel immer klar bleibt, beten wir dafür zum SternenClan." Lächelnd sah der Gestreifte nun zu Tüpfelpfote "Ich denke wir würden keine Pause brauchen aber du brauchst ganz sicher eine." Ihm war klar, dass sie viele Pausen einlegen würden, bis sie ihr Ziel erreichten aber er wollte der jungen Schülerin den Mut nicht nehmen und sich einen kleinen scherz erlauben.
Goldherz nickte und wurde etwas langsamer als sie nun das Hochrevier erreichten. Bald wären sie nicht mehr auf Donnerclan teritorium dannach hies es wachsam sein.
Tüpfelpfote sah zu Silberklaue ihre Augen blitzen kurz. "Von wegen ich bin Fitter als jedes Wiesel" Protestierte sie und gab kurz etwas mehr gas.
"Tüpfelpfote komm her" Miaute Goldherz ermahnend und die Käzin blieb stehen. Nun Heilt auch Goldherz an und sah auf den Platz wo immer die Versamlungen waren. "ich würde sagen sobald wir das Windclan teritorium betreten heist es schweigen. Haltet eure chwänze unten und seid Wachsam. Ein Zwischenfall ist das letzte was wir brauchen...
Silberklaue war wieder einmal erstaunt wieviel Wille zum Sieg Tüpfelpfote doch hatte, noch setzte sie diesen aber unkontrolliert ein und sie war sich vieler Gefahren nicht bewusst aber er wusste sie würde mal eine mutige und stolze Kriegerin werden. Jetzt blieb auch er stehen und horchte den Worten von Goldherz. Er nickte kurz und blickte schon jetzt wachsam um sich. "Ich kenne das Territorium des WindClans gut, ich kenne gute Plätze die wir nutzen können um ungesehen hindurch zu gelangen."
Goldherz nickte Nachdenklich. "Gut dann geh du Vorraus Silberklaue, du kennst dich dot schlieslich am besten aus. Zudem vertraute der Goldene den Silbernen. Er wusste das auf ihn verlass war. Auch wenn der Silberne noch nicht lange in den Clan war. Irgendwas hatte er an sich was Goldherz nie zweifeln ließ.
Tüpfelpfote streckte den Kopf zu den beiden Katern und höhrte genau zu. Sie musste dort also schweigen? Nichts leichter als das!
Silberklaue übernahm nun also für eine Weile die Führung, er hatte die Verantwortung und wollte seine Clankameraden nicht enttäuschen. Mit gesenktem Kopf und Schwanz lief er auf leisen Pfoten los. Sie überquerten nun die Grenze des WindClanterritoriums aber noch war keine feindliche Patrouille in der Nähe, es befand sich kein frischer Geruch in der Luft. Sie mussten schnell aber leise voran kommen. Der Silberne versuchte die richtige Geschwindigkeit für Tüpfelpfote zu wählen, denn wenn sie stolperte oder einen Fehler machte, konnte dies fatal für den ganzen DonnerClan sein.
Goldherz signaliesierte seiner Schülerinn das sie in der Mitte laufen sollte. So konnte er sie im Auge behalten. Am schluss lief dann der Goldene. Er hatte eine Geduckte Haltung und prüfte immer wieder die Luft. Er höhrte seinen eigenen Herzschlag welcher ein stück schneller wurde. Noch mochte er garnicht darüber nachdenken was alles auf sie warten würde oder was ihnen alles begegnen könnte.
Tüpfelpfote hielt sich dicht hinter den Silbernen. Sie versuchte sein verhalten zu Immitieren. Schlieslich sollte man doch stolz auf sie sein. Ihre Ohren Zuckten aufgeregt bei jeden kleinsten Geräuch und wachsam sah sie sich um. Diese gegend war Fremd für sie und das kale flache Land war neu. Hier war kein so dichter Wald wie auf den Donnerclan Territorium.
Silberklaue sah sich immer wieder um, hier würde das Land nun sehr offen werden, es gab nur hin und wieder ein paar verkümmerte Ginsterbüsche oder hohes Gras hinter denen sie sich verstocken konnten. er verlamgsamte automatisch seinen Schritt und schlich nun eher langsam von Busch zu Busch, dies war einer der gefährlichsten Orten im Revier aber man konnte diesen leider nicht umgehen.
Der große Kater drückte seinen Körper mehr gegen den Boden. Wären sie nun alle samt schwarz hätten sie vieleicht den Vorteil das man sie schlecht endecken würde. Aber gerade Tüpfelpfote die unerfahrenste von ihnen war mit sehr hellen Fell geziehrt. Wachsam schaute er sich immer wieder um und Prüfte die Luft. Doch nach wie vor nahm er keinen geruch der Windclan Katzen wahr.
Tüpfelpfote stolperte fast in Silberklaue rein als dieser langsamer wurde. Sie underdrückte jedoch jedlichen Ton und Presste sich gegen den Boden kurz ehe sie wieder hinter den Kater herlief. Ihr Herz Pochte wie wild so das sie Glaubte es würde jederzeit aus ihrer Brust springen.
Der Gestreifte bemerkte dass die kleine Tüpfelpfote hinter ihm ins Straucheln geriet, sein Herz fing sofort schneller an zu schlagen, aber glücklicherweise unterdrückte sie jegliche Geräusche und der Kater konnte innerlich aufatmen. Es ging weiterhin langsam voran aber die drei würden das Revier in jedem Falle noch diese Nacht hinter sich lassen, wenn alles nach Plan verlief, was ihm aber Sorgen bereitete war das Gelände hinter den gewohnten Gebieten, denn wer dort Anspruch auf das Territorium hatte, wusste niemand.
Die drei Katzen durstreiften vorsichtig das Windclan Teritorium und zu ihren Glück trafen sie auf keine Patrulie.
Der Goldene Kater stoppte mit einmal als er nun an der Reviergrenze ankam. Vor ihnen lag weites unbekanntes gebiet. Schweigend sah er nach Vorne. Nun erst kam ihn wirklich Zweifel ob diese Mision so gut überdacht war. Nie zuvor war er weit von den teritoriumen entfernt. Eigentlich kam er nie drüber hinaus. Er Empfand ehrfurcht gegenüber dieser Fremden Welt in die sie nun gehen würden.
Tüpfelpfote hingegen lief noch ein kleines Stück weiter ehe soe mitbekam das ihr Mentor angehalten hatte. Mit Fragenden Blick sah sie zu den kater. "was hast du?" Für sie war das alles noch nicht ernst. Sie ahnte nicht was es alles geben konnte und wie war einfach nur neugirig auf das Fremde was vor ihr lag.
Silberklaue atmete auf als sie die Reviergrenze erreicht hatten, die erste Hürde war nun also überwunden aber nun fing die gefährliche Reise erst richtig an, denn von nun an wussten sie nicht mehr was vor ihnen lag. Auch er blieb stehen und sah ehrfürchtig zum Horizont. Als Tüpfelpfote voraus lief, hätte er ihr fast gesagt dass sie sich noch ruhig verhalten sollte, aber er war nicht ihr Mentor und wollte Goldherz' Autorität nicht untergraben.
Goldherz Ignorierte noch Tüpfelpfote. Seine Augen richteten sich auf den Himmel. Besser gesagt aufs Sternenverlies. Nur der Sternenclan konnte sie nun noch sehen. Ihr Schicksal lag in seinen Händen. Fest Atmete der Kater durch dann sah er zu Tüpfelpfote. "Von nun an junge Tüpfelpfote... betreten wir Fremdes gebiet. Unterlasse bitte jegliche Art von Unsinn wir wissen nicht welche Gefahr auf uns wartet." Nun blickte der Goldene zu den Silbernen. "bist du bereit?" Fragte er.
Tüpfelpfote senkte den Kopf als ihr Mentor ihr verbat unsinn zu machen. "ist okay" Sagte sie etwas gedämpft und Blickte dann zu den beiden Katern auf "von was für gefahren sprecht ihr?" Nun weitete sich ihr Blick. An gefahren hatte sie bis jetzt nicht gedacht.
Silberklaue war bereit, er wusste nicht wieso aber Mut durchströmte plötzlich seinen Körper als würde der SternenClan ihm Kraft geben. Mit hoffnungsvollem Blick sah er zu dem goldenen Krieger "Ich bin bereit." miaute er kraftvoll und schaute nach vorn. "Wir sprechen von unbekannten Gefahren Tüpfelfpote, wenn wir wüssten was auf uns zu kommt, wärs halb so schlimm. Also hör' auf deinen Mentor." Nun setzte der Kater sich wieder in Bewegung.
"Du hast Silberklaue verstanden ja?" Erkundigte er sich ernst dennoch Gutmüdig dann sah er zu Silberklaue. "Gut dann könnenw ir" Somit setzte auch er sich in bewegung. In das nun ferne Land. Zuerst würden diese Felder vor ihnen Liegen doch was würde da noch kommen? Waren Hunde ihre größten Sorgen oder gab es weitaus gefährligeres. oO(Sternenclan gib uns Kraft) sendete er stumm eine Bitte in die Luft empor während er neben den Silbernen Herlief.
Tüpfel rannte ihnen nach. wenn auch ihre eben noch so gute Stimmung gefallen war. Nun verspürte sie doch einen gewissen anflug von Angst. Von was für gefahren sprachen die beiden Kater.
Silberklaue behielt das Tempo bei dass sie nun liefen. Sie waren zügig aber wirkten nicht wie gehetztes Wild und fielen auch nicht besonders auf. Sie waren in dieser Nacht schon ein gutes Stück voran gekommen und die Felder die vor ihnen lagen sahen friedlich aus, doch der Schein konnte trügen, vielleicht verbarg sich doch eine Gefahr zwischen den langen Halmen. Hier gab es bestimmt auch vereinzelte Zweibeinernester und lästige Hunde, doch daran mochte der Silberne gar nicht denken.
Immer weiter lief der Goldene neben den Silbernen und seiner schülerin her. Er hühlte sich in Schweigen momentan wollte er nichts sagen. Er Konzentrierte sich viel zu sehr auf den Weg der vor ihnen lag. Auch Tüpfelpfote lief den katern nun ein stück ängstlicher als zuvor nach.
Silberklaue blieb plötzlich stehen, er konnte schwören, dass er gesehen hatte wie sich das Feld vor ihm bewegte. Hatte auch Goldherz etwas gesehen oder gar gewittert? Er selbst versuchte nun jeden Geruch aufzunehmen, jede noch so kleine Spur..doch noch konnte er nichts Ungewöhnliches entdecken.
Auch Goldherz blieb nun stehen. Wie es schien hatte nicht nur er gesehen das sich etwas dort vorne bewegt hatte. "Irgendwas ist da.." Sagte er leise und lies seine Augen nicht von den Ziel ab. Was auch immer es war es war etwas Größer als Mäuse oder Ratten sonst hätten sich die Halme nicht bewegt. Auch Tüpfelpfote blieb stehen als die beiden Krieger stehen blieben. Sie ging langsam näher an Goldherz ran. Was hatten die beiden Kater mitbekommen. Sie konnte beim besten willen nichts warnehmen.
Erneut bewegten sich die Halme.
Silberklaue war froh dass auch Goldherz etwas gemerkt hatte, andererseits bedeutete dies aber auch, dass sich der Silberne das Rascheln der Halme nicht eingebildet hatte. Es drohte also eine potentielle Gefahr. War dies vielleicht das Revier eines fremden Clans oder schlimmer noch, streunten hier Hunde frei umher?oO(Nein ein Hund kann es nicht sein, die sind nicht so intelligent, der wäre schon längst bellend auf uns zu gerannt. Vielleicht ein Fuchs?) Wieder sah er die Bewegungen der Halme. Leise flüsterte zu Goldherz "Wir sollten Deckung suchen.."
Man höhrte in den Moment als Silberklaue sprach das Piepen einer Maus. Kurzezeit später trat ein schwarze Pfote aus den Pflanzen herraus. Es Folgte ein Dünner Schwazer Katzenkörper mit einer weißen schwanzspitze. Der Junge Kater Blickte nun etwas überrascht zu den drei Katzen. Er lies die tote Maus fallen. Zumindestens für Goldherz war er ein Bekanntes gesicht.
"Rabenpfote?!" Fragte der Goldene ungläubich. Sollte dieser Kater nicht schon längst tot sein? Zumindestens wurde das doch ihnen berichtet. Hatte Feuerherz sie Angelogen? Tüpfelpfote sah mit großen Augen den Fremden Kater an. Sie kannte ihn nicht da sie noch nicht geboren war wie Rabenpfote noch da war. Um so mehr verwunderte es sie das Goldherz ihn kannte. "du kennst ihn?" Fragte sie verwirrt.
"Du kennst ihn?" platzte es wenig höflich aus dem Silbernen heraus. Es lag noch Misstrauen in der Stimme des Gestreiften, doch schnell verflog dieses, denn er vertraute Goldherz hundertprozentig. Dieser schien allerdings auch darüber verwundert zu sein, den Kater hier zu sehen. Silberklaue selbst kannte Rabenpfote nicht, wenn er jemals bei einer Versammlung war, dann war er ihm nicht aufgefallen aber es schien sich um ein früheres DonnerClan-Mitglied zu handeln und der schwarze Kater wirkte auch nicht feindselig.
Goldherz nickte auf Silberklaue´s Frage. "ja aber..." Er lief nun langsam auf den schwarzen Kater zu. "du wurdest als Tot gemeldet Rabenpfote. Was steckt nun dahinterß" Seine Stimme war fest. Auch wenn er sich freute irgendwo das der Kater noch lebte so verriet er doch irgendwo den Clan. Rabenpfote ging einen Schritt zurück blieb jedoch stehen.

Rabenpfote setzte sich vor dem goldenen Kater hin und schaute diesen respektvoll an. Der Schwarze kannte Goldherz schon seit er als Schüler im DonnerClan gelebt hatte und er konnte ihn immer gut leiden, da Goldherz ein ruhiger, verständnisvoller Kreiger war. Nun wusste Rabenpfote nicht wo er anfangen sollte. "Das ist eine lange Geschichte Goldherz...mein Tod wurde nur vorgetäuscht, damit ich.." er stockte "...Tigerkralle entkommen konnte, ich hatte eines seiner Geheimnisse gelüftet und dafür wollte er mich umbringen. Nur Feuerherz und Graustreif glaubten mir, sie halfen mir zu flüchten und erzählten ich sei tot." Der elegante Kater atmete schwer, all diese Erinnerungen schmerzten ihn, vor allem wenn er an Tigerkralle denken musste.
Silberklaue hörte zu und war völlig überrascht, er hatte nicht mit so einer Begegnung gerechnet, da diese Geschichte aber lange vor seiner Ankunft im DonnerClan spielte, hielt er sich aus diesen Angelegenheiten raus. er passte stattdessen auf, dass niemand sie überraschend angriff und warf ein Blick auf Tüpfelpfote.
Goldherz verengte die Augen. "wovon redest du Rabenpfote? Welches geheimniss?" Erkundigte er sich nun und Blickte zu den chwarzen Kater. was für ein Geheimniss sollte hinter den Zweiten Anführer sein? Er glaubte nicht daran.
Tüpfelpfote legte den Kopf schief. Sie gähnte kurz und sah zu Rabenpfote. "er ist unser zweiter anführer und ein respecktvoller Kater ich glaube nicht das er ein geheimniss hat." Protestierte sie lauthals und spürte dabei Silberklaues Blicke auf sich. "ist doch so..." Murmelte sie nun.
Der schwarze Kater schaute etwas verunsichert zu Goldherz, doch dann wurde sein Blick ernst und seine Stimme kraftvoll "Tigerkralle hat Rotschweif umgebracht, sein Tod war kein Unfall. Tigerkralle möchte Macht, er wünscht sich Anführer vom DonnerClan zu sein." In Rabenpfote's Stimme lag Überzeugung, doch hatte er wenig Hoffnung das Goldherz ihm glauben würde. Kurz sah er zu Tüpfelpfote, erwiderte aber nichts.
Streng blickte Silberklaue zu Tüpfelpfote rüber und signalisierte ihr damit still zu sein, dieses Gespräch ging nur Goldherz und Rabenpfote etwas an, Schüler hatten da noch nicht mitzureden.
"Er soll Rotschweif auf den Gewissen haben? Das glaube ich nicht. Er hat immer alles für den Clan gegeben." Eindringlich sah er den Kater vor sich an. "ich vermute aber egal ob du lügst oder nicht... wenn Feuerherz sich das ausgedacht hat um dich so ins Exiel zu bringen wird irgendwas dahinter liegen..." Er verengte die Augen. "Ich zweifel nicht an der treue von Tigerkralle dem Clan gegenüber doch wenn ich zurück kehre sehe ich was ich herausfinden werde ehe ich mir ein Urteil erlaube." sagte der Goldene ernst und doch gutmütig.
Tüpfelpfote sah zu Silberklaue hoch und legte die Ohren an. Ihr Schwanz zuckte kurz hin und her ehe sie zu seite weg sah.
Rabenpfote versuchte Goldherz' Blick standzuhalten. "Ich kann dir nur versichern, dass ich nicht lüge, beweisen kann ich es nicht." der Schwarze machte eine kurze Pause "Danke, dass du dir nicht voreilig ein Urteil bildest." Rabenpfote entspannte sich nun, er wusste Goldherz würde ihn nicht angreifen, irgendwann würde er schon die Wahrheit über Tigerkralle herausfinden. Er wartete nun ab was der Goldene zu sagen hatte, wollte der Schwarze doch nicht so unhöflich wirken und fragen, was sie hier überhaupt trieben.
Der Goldene nickte kurz. Dann sah er zum Himmel. "es wird Bald hell..." Bemerkte der kater ruihg. "rabenpfote, weißt du einen Ort wo dir den Tag über ruhen können?" Fragte er nun höflich und schwenkte den Schwanz kurz. Er sah kurz zu Silberklaue und Tüfelpfote die beide schwiegen. "Nur für diesen Tag" fügte er nun noch hinzu.
Rabenpfote war verwirrt oO(Sie ruhen am Tag und reisen in der Nacht?) aber er nickte freundlich "Ich kenne einen Ort, eine Scheune. Keine Angst es ist sicher, ich kenn mich mit den Gewohnheiten der Zweibeiner dort aus. Folgt mir, Mikusch wird nichts dagegen haben." Rabenpfote schnippe mit dem Schwanz in die Richtung in die sie gehen würden. Die Scheune lag ganz in der Nähe.
Silberklaue schaute Rabenpfote misstrauisch an oO(Er lebt in der Nähe von Zweibeinern...) Ihm behagte es gar nicht in der Nähe von diesen Wesen zu ruhen aber es war allein Goldherz' Entscheidung.
Goldherz nickte dankend. "ich danke dir" Fragend sah er jedoch weiterhind en Kater an. Mikusch war also ein Kater mit den der Kater nun zusammenlebte. Nun gut er vermutete keinen interhalt bei den jungen kater. "Und die Zweibeiner werden uns nichts tun?"
"Das Stinkt wie Mäusegalle!" Zischte Tüpfelpfote und sah herrausfordern rabenpfote an . "es reicht" Gab der Goldene streng zu Tüpfelpfote welche nun zu Silberklaue sah in der Hoffnung das er ihr zustimmen wird.
"Mikusch ist ein netter Einzelläufer, er hat nichts gegen Fremde." miaute Rabenpfote, als ob er die Gedanken des Goldenen erraten hätte. Elegant lief er neben Goldherz und fragte sich noch immer, warum die drei wohl hier waren. Es hoffte, das es keine Probleme im Clan gab. Als Tüpfelpfote ihn herausfordernd ansah fühlte sich der Schwarze etwas unwohl, die Kleine war wohl misstrauischer als der Goldene und der Silberne hatte bisher völlig geschwiegen.
Silberklaue schüttelte den Kopf und sah die Schülerin tadelnd an. Er war zwar skeptisch aber Goldherz wusste was er tat und Tüpfelpfote musste lernen ihrem Mentor zu vertrauen.
Goldherz hörte den schwarzen Kater zu. "ich verlasse mich auf dein Wort" Sagte er ruihg und sah dann zu Tüpfelpfote. "und du lerne deine Zunge zu Zügeln haben wir uns verstanden?" Er sah sie ernst an und sah dann zu Silberklaue. "Wir schlafen dann dort und reisen wieter sobald wir die Sterne wieder sehen..." Sagte er nun ruihg und wartete kurz ob diser noch was sagen würde.
Tüpfelpfote seufzte kurz. "Ja Goldherz" dennoch sah sie Misstrauisch zu Rabenpfote schwieg nun jedoch.
Silberklaue nickte "Okay, auch wenn ich Zweibeinerorten nicht traue, eine andere Möglichkeit bleibt uns wohl nicht." sagte er etwas skeptisch aber schwieg dann.
Rabenpfote führte die kleine Truppe sich zur Scheune und zeigte ihnen ihre Schlafplätze. Mikusch war nicht in dort, er war wohl auf der Jagd dachte sich Rabenpfote. Etwas abseits legte er sich hin "Ihr wollt euch sicher ausruhen. Ich werde euch nun in Ruhe lassen." Der Schwarze würde Wache halten, damit auch wirklich nichts geschehen konnte.
Goldherz nickte. "ich danke dir Rabenpfote" Dann ging er zu Silberklaue und Tüpfelpfote. "ich traue diesen Ort genausowehnig wie ihr... doch wie du schon sagtest Silberklaue, und bleibt keine wahl ersteinmal." Er sah zu seiner Schülerin. "Wir ruhen uns nun aus gegen abend jagen wir und sobald wir die sterne los reisen wir weiter würde ich sagen" Sprach der Goldene mit ruihger stimme.
"Ich bin aber nichteinmal Müde" Log Tüpfelpfote um nicht für schwach gehalten zu werden. Doch der Marsch hatte sie schon mitgenommen bisher.
Müdigkeit überkam den gestreiften Kater, Goldherz' Plan war gut, sie würden nun eine Ruhepause brauchen, damit sie in der nächsten Nacht wieder bei Kräften waren, wenn der SternenClan sie führte. "Gute Idee Goldherz, lass es uns so machen." Silberklaue machte es sich auf dem weichen Stroh bequem und schlug seinen Schwanz um die Pfoten. "Selbst die ausdauernste Schülerin muss einmal schlafen, sonst bin ich morgen Nacht wohlmöglich noch fiter als du." sagte der Silberne im neckischem Ton und sah Tüpfelpfote dabei kurz an.
Goldherz streckte sich nun ausgibig ehe er das Stroh sich zurecht trampelte und nach einer Weile sich hinlegte. Er Schmunzelte leicht als Silberklaue zu Tüpfelpfote sprach. Schweigend sah er zu den beiden ehe er sich über die Pfoten leckte und sich Putzte.
Tüpfelpfote machte sich groß. "niemals" Protestierte sie und ging somit auf Silberklaues Necken ein. "Du wirst niemals fitter als ich sein, das wirst du schons ehen" Ihre Augen funkelten herrausfordernd ehe auch sie sich nun Hinlegte. oO(er und fitter pah!) Aus den Augenwinkeln sah sie zu den ilbernen und starrte ihn an ehe sie die Augen schloss und versuchte zu schlafen.
Silberklaue grinste oO(War ja klar, dass sie immer das letzte Wort haben muss. Die Kleine hat echt Charakter.) Dann schloss auch er die Augen und nach eine Weile wandelte der Silberne schon im Traumland und gab sich den Verstorbenen die Zunge.

Als Goldherz die Augen nach einen traumlosen Schlaf aufschlug fand er das Nest neben sich leer vor. Tüpfelpfote lag nicht mehr da wo sie sich schlafen gelegt hatte. "Tüpfelpfote?" Murmelte der Kater verschlafen während er aufstand und seine Steifen beine Streckte. "Wo steckst du?"
Der Silberne hörte eine Stimme, sie klang wie ein weit entferntes Echo, aber schon bald verschwanden die Bilder seines Traumes und er erkannte, dass dies Goldherz war. Verschlafen schlug Silberklaue die Augen auf und gähnte "Was ist los?" fragte er noch völlig verschlafen und verwirrt, er brauchte immer seine Zeit um richtig zu erwachen.
"Tüpfelauge ist weg" Gab er nun mit klarere Stimme von sich als er mit strecken fertig war. Er deutete auf das leere Nest. "Ich frage mich wo sie steckt" Langsam blickte er sich um doch er konnte hier nur ihre verflogene Witterung warnehmen.
"Na hoffentlich ist sie in der Nähe, sie kennt die Gegend nicht...und erzählte Rabenpfote nicht irgendetwas von Hunden?" Silberklaue machte sich nun ernsthafte Sorgen um die kleine Schülerin, wie konnte sie nur ohne ihren Mentor einfach verschwinden? Wut stieg in ihm auf, doch er versuchte dieses Gefühl zu unterdrücken, sie war jung und im ihrem Alter wäre er wohl auch nicht besser gewesen. "Lass uns nach ihr sehen, sie wird hier schon irgendwo rumschleichen" versuchte der Gestreifte so optimistisch wie möglich zu sagen.
Goldherz nickte stumm doch seine Augen spiegelten keine Sorgen wieder. Es schien ehrals ob eine Alte angst in ihn wiederkehrte. Sollte es ihn wieder passiert sein? Es hatte ein Grund warum er keine chülerin wollte dennoch hatte Blaustern ihn eine Schülerin anvertraut. Er seufzte und versuchte so die alten Erinnerungen zu verscheuchen.. "gut lass uns gehen" Sprach er nun und ging langsam richtung Ausgang.
Silberklaue spürte, dass sein Freund betrübt war, er fragte sich nicht zum ersten Mal warum aber trotzdem folgte er dem Goldenen schweigend. Der Silberne schlüpfte schnell durch den Ausgang und blieb draußen stehen, er hielt sich flach am Boden und öffnete sein Maul um die Gerüchte wahr zu nehmen. Der Geruch von Tüpfelpfote lag in der Luft, doch war dieser überlagert von vielen anderen Gerüchen, die direkt vom Zweibeinernest kamen, es würde schwer werden einer Spur zu folgen.
Goldherz schlüpfte ebenso durch den Ausgang. Er Prüft die Luft und nahm dabei den Geruch der Zweibeiner war. Er zuclte mit den Ohren. Wohlmöglich würden sie noch öfters diesen Geruch bei sich haben. Als er zum Ecke der Scheune sah bog gerade üpfelpfote in Begleitung von Rabenpfote um die Ecke beide Katzen trugen Mäuse mit sich. Kurz atmete der Kater erleichtert auf ehe sein Blick streng war. "Wo warst du Tüpfelpfote? und warum hast du uns nicht Bescheid gegeben." Seine Stimme war zwar ruhig dennoch hatte sie einen strengen Unterton.
Tüpfelpfote kam noch ein Stück näher ehe sie zwei Mäuse fallen lies. Ihre Augen leuchteten voller Stolz ehe sie den Kopf senkte als sie Goldherz Worte war nahm. "Ich bin schon eine Weile wach und wollte euch nicht wecken..."
Auch Silberklaue atmete erleichtert auf als er Tüpfelpfote um die Ecke biegen sah. oO(Na zum Glück...) Er nahm Goldherz' tadelnde Worte wahr und konnte ihn gut verstehen, sie hätte den beiden Bescheid geben müssen, vor allem ihrem Mentor. Aber sie hatte es nur gut gemeint und wohl gar nicht gewusst, dass die beiden sich Sorgen gemacht hatten. Er schwieg also, das war eine Angelegenheit zwischen Schülerin und Mentor. Trotzdem freute er sich darüber dass die beiden jagen waren, sie hatte also doch nicht nur Unsinn im Kopf.
Auch Rabenpfote ließ zwei Mäuse fallen und sah die beiden Kater an. "Als ich für euch jagen gehen wollte, kam Tüpfelpfote und fragte ob sie mitkommen dürfte. Ich dachte ein bisschen Jagdtraining könnte nicht schaden, also habe ich sie mit genommen." Er senkte den Kopf, er hatte nicht gewusst, dass Tüpfelpfote den beiden nicht Bescheid gegeben hatte.
Goldherz höhrte sich Tüpfelspfote Worte an. Sein Blick ging dabei kurz zu Rabenpfote ehe er wieder zu seiner Schülerin sah. "Nun es ist nichts passiert- doch" Er machte eine kurze Pause. "Mach das nie wieder haben wir uns verstanden?" Er sprach streng dennoch war seine Mimik sanft. "Nun Rabenpfote wie viele hat sie denn erlegt?" Erkundigte er sich nun bei den schwarzen Kater.
Tüpfelpfote senkte etwas den Kopf und Nickte. Sie sah aus den Augenwinkeln zu Silberklaue als erhoffte sie sich Hilfe. Als Goldherz sich bei Rabenpfote erkundigte schnaauppte sie nach luft als ob sie was sagen wollte doch es kam kein Ton aus ihren Maul.
Silberklaue blickte zu Tüpfelpfote, auch sein Blick war ernst und ermahnend, der Kater vertrug zwar Spaß und Albernheiten, doch bei solchen Angelegenheiten war er eher streng, denn auch er hatte schon eine Schülerin verloren und obwohl Tüpfelpfote nicht seine Schülerin war, fühlte er sich doch irgendwie mit verantwortlich.
Rabenpfote sah stolz zu Tüpfelpfote und dann zu Goldherz. "Sie ist talentiert. Obwohl sie so jung ist, hat sie zwei Mäuse erlegt. Du bist ihr ein guter Mentor Goldherz." eine kurze Pause trat ein ehe er lachend miaute "Vielleicht sind die Mäuse hier aber auch einfach langsamer als im Wald."
Goldherz schmunzelte. "Das kann gut sein. Sie sind hier ja auch fetter." Er gab keine Antwort auf das Thema Mentor. Nun ob er ein guter war? Da war er sich nicht so sicher. "Gut gemacht Tüpfelpfote. Dennoch vergesse ich dir dein Ungehorsam nicht" Sprach er ruihg und ernst ehe er leicht lächelte. "So ich würd sagen wir essen nun was und sobald die Sonne die Sterne freigibt ziehen wir weiter" Er sa weiterhin zu Rabenpfote. "an dir hat der Clan einen guten Schüler verloren- du wärs bestimmt mal ein guter Krieger geworden."
Tüpfelpfote senkte ihren Blick als sie keine Hilfe von Silberklaue bekam. Sie spürte seinen Blick auf ihren Fell und ihre Haut juckte kurz. Wie Goldherz sein Lob aussprach lächelte sie leicht was jedoch wieder verschwand als er sie mahnte.
Der gestreifte Kater war der Meinung, dass Tüpfelpfote ihren Fehler jetzt wohl eingesehen hatte, es war genug der Strenge, also sagte er jetzt freundlicher. "Na möchtest du die zwei Mäuse ganz allein verspeisen oder lässt du für einen hungrigen Kater noch etwas übrig?" Klar konnte Silberklaue sich auch etwas allein jagen, doch er ging davon aus, dass die beiden extra jagen waren, damit sie schnell essen und dann weiter ziehen konnten.
Rabenpfote war sichtlich verlegen aber seine Augen strahlten. "Danke Goldherz" miaute er dankbar für das Lob. "Also lasst uns keine Zeit verlieren und essen, aber besser in der Scheune, da ist es sicherer" Er nahm die Mäuse wieder ins Maul und trottete durch den Eingang der Scheune.
Goldherz lächelte leicht auf Rabenpfoten´s Worten und folgte ihn mit seinen Blick ehe auch er zu Tüpfelpfote sah. Er lächelte sanft ehe auch er nun in die Scheune ging und den Schwarzen Kater hinterher lief. Der Schwarze hatte recht hier drinnen war es sicherer. "Kommst du gut hier klar?" Fragte er nun Rabenpfote und sah zu den Strohballen woher er das Rascheln einer Maus wahrnahm.
Tüpfelpfote grinste nun Frech den Kater an. "nen bischen absprecken tut dir auch gut." Ihre schnurrhaare zuckten Belustigend. "aber ich hab eine Maus extra für dich gefangen." Sie lächelte und nahm eine der zwei Mäuse auf ehe auch sie hinein ging.
Silberklaue spielte den Beleidigten "Das sind alles Muskeln und ein bisschen mehr Respekt bitte" Er meinte es jedoch nicht wirklich ernst, er wollte zwar das Tüpfelpfote ihn ernst nahm, aber er war sich sicher dass sie es tat und ihn einfach nur gern neckte. Auch er ging wieder hinein um sich im Stroh nieder zu lassen. "Aber danke dass du an mich gedacht hast." und Silberklaue freute sich wirklich darüber, Tüpfelpfote hatte ihn scheinbar wirklich gern.
Rabenpfote musste nicht lang überlegen "Ja mir gefällt es hier sehr gut und mit Mikusch wird es hier nie einsam." Der schwarze Kater fühlte sich hier mittlerweile wirklich zu Hause und war glücklich. Mit seinem Kopf zeigte er nun auf das Rascheln im Stroh "Fang' sie dir ruhig, hier gibt es genug Mäuse für uns alle."
Der Kater nickte. "Wenn wir von unserer Reise zurückkehren wer ich sehen was ich Rausfinde wegen Tigerkralle und geb dir dann Bescheid." Sprach er nun ehe er sich auf die Maus konzentrierte. "Danke" Nun schlisch er sich vorsichtig an. behutsam trat er auf das rascheln zu. Ihm war bewusst wie viel eine Maus mitbekam also musste er vorsichtig sein. Als der Goldene nahe genug an der Maus drann war spannte er die Muskeln an und sprang los. Mit einen gekonnten Biss tötete er die Maus auf Anhieb.
Tüpfelauge sah über die Schulter hinweg zu Silberklaue. "Nichts zu danken" Gab sie fröhlig von sich und sah ihn kurz herrausfordernd an. Auch ihn würde sie irgendwann erwischen. Mit einen Schwanzucken gesellte sie sich zu Rabenpfote und legte die Maus ab. Sie beobachtete dabei nun aufmerksam Goldherz und würde nicht vor ihn fressen.
Silberklaue beobachtete die kurze Jagd seines Kameraden, gekonnt hatte dieser zugeschlagen, die Maus war binnen weniger Sekunden tot. Nun konnten sie ihre Frischbeute zu sich nehmen. Mit der Pfote zog der Silberne eine Maus zu sich heran und wartete bis der Goldene wieder kam, um mit ihnen gemeinsam zu essen.
Rabenpfote nickte "Danke" ehe auch er sich leise verhielt, damit Goldherz ungestört jagen konnte. Als dieser die Maus erfolgreich gefangen hatte, konnte auch für den Schwarzen das Mahl beginnen.
Goldherz trug nun die Maus zu den anderen Hinüber und legte sie dort vor seine Pfoten. Kurz fragte er sich wann es wohl die Nächste Mahlzeit geben würde. Während der Nacht würden sie nochmal Jagen müssen so viel stand fest. Nachdenklich blickte er auf seine Beute nieder ehe er anfing sie zu verspeisen.
Tüpfelpfote wartete nur darauf das der Goldene seine Beute hatte. Aus den Augenwinkeln sah sie jedoch zu Silberklaue und lies ihn nicht aus den Augen. Sie vergsas seine herrausforderung noch immer nicht und stellte sich bildlich vor wie sie ihn Fangen könne. Erst als Goldherz zu essen anfing wandte sie sich wieder an ihre Maus und verspeißte diese.
Endlich konnte Silberklaue seine Zähne in das noch warme Fleisch der Beute stoßen. Auch er war sich bewusst, dass die Beute in den nächsten Tagen wohl eher rar sein würde, umso mehr genoss er das frische Fleisch nun. Mit ein paar wenigen Bissen hatte der gestreifte Kater seine Mahlzeit verschlungen und war nun bereit um die Reise fort zu führen.
Rabenpfote verschlang ebenfalls seine Beute. Er wusste, dass der Abschied näher rückte und fragte sich wann er die drei wohl wieder sehen würde. Er dachte an den SternenClan und hoffte, dass dieser über
Auch Goldherz war nun fertig mit seiner Mahlzeit. Noch einmal uhr er mit der rauen Zunge über seine Lippen und schmeckte die Maus nocheinmal. Dann wandte er sich an Rabenpfote. "ich danke dir ür deine Gastfreundlichkeit." Sprach er Freundlich und erhob sich nun. "Grüß mir Minkusch und wir werden uns wieder sehen mein junger Freund" Dann sah er noch einmal zu Silberklaue und wartete ob auch dieser noch was sagen wollte.
Tüpfelpfote lies sich am meisten Zeit mit ihrer Maus. Sie dachte noch nicht über die Zukunft nach und ihr Mage hatte zwar geknurrt dennoch genoss sie diese fette Muas. Nun sah sie zu den Katern auf und Zuckte aufmerksam mit den Ohren. Es ging nun also weiter? Ihr fell kribbelte als sie sich fragte was sie wohl erleben werden.
Silberklaue erhon sich ebenfalls, nachdem er seine Mahzeit beendet hatte und blickte zu Rabenpfote. "Auch ich danke dir" ihm war der schwarze Kater sympathisch, denn dieser wollte einfach nur ein friedliches Leben führen und keiner Katze etwas Böses.
"Ich hoffe ihr besucht mich mal wieder." miaute Rabenpfote zum Abeschied und ließ die Katzen nun weiter ziehen. "Und du werd' mir eine starke Kriegerin" sagte der Schwarze an Tüpfelpfote gewandt. "Der SternenClan ist mit euch."
"Der sternenclan möge auch über dich wachen Rabenpfote." Erwiderte der Goldene höflich und schlüpfte durch den Ausgang nach draußen. Die Steren waren wieder am Himmel zu sehen und ihr Wegweiser war auch wieder erkennbar. "Seid ihr bereit?" Fragte er nun seine Schülerin und seinen Kameraden.
Tüpfelpfite zwinkerte. "Ich werde die beste Jägerin des ganzen Waldes!" Herausfordernd sah sie nun zu Silberklaue ehe sie ausprang und Goldherz hinterher eilte.
Silberklaue ging hinaus in die Nacht und sah zum Himmel, auch heute strahlten die Sterne hoch am Himmel, der SternenClan war also auf ihrer Seite. Er holte Tüpfelpfote und Goldherz ein. "Na das will ich erstmal sehen" Silberklaue lächelte Tüpfelpfote an, doch wirkte er etwas ernster. Nun begann wieder eine Reise ins Ungewissene und as lastete auf dem Gemüt des Katers.
Goldherz schmunzelte. Das nahm er als Ja. Seine Auge fixierten nocheinmal den Stern den sie Folgen sollten ehe er los lief. Der weg sollte sie an der Scheune langführen und dahinter erstreckten sich Felder. Das erkannte er von hier aus. Doch was sollte sie noch alles erwarten. Waren Hunde ihre gefährlichsten Feinde?
Tüpfelauge hob die Nase in die Luft. "Tja wirst du schon noch" Dann folgte sie ihren Mentor. Wobei sie ihren Schwanz wieder Sinken lies und eng an ihn mitlief.
Der Silberne schmunzelte und lief dann ebenfalls weiter, am Horizent erstreckten sich Felder und Wiesen, es gab nur wenig Zweibeinernester. Dies stimmte den Kater optimistisch, vielleicht kamen sie ja doch ohne Komplikationen durch.
[i]Die drei Gefährten erreichten schon bald riesige Felder. Alles schien in den wolkenlosen Nächten zu ruhen, als die Katzen das Land durchquerten. Das Gras und die Bäumen wiegten sich im Wind und ab und zu konnten sie in der Ferne eine Eule rufen hören. Mäuse huschten in den Felder von Loch zu Loch und es gelang den Dreien immer wieder sich Beute zu fangen, sodass sie bei Kräften blieben. Nach etwa 4 Tagen konnten sie am Horizont Licher ausmachen, noch nie hatten sie so etwas gesehen, doch die Sterne führten sie direkt dort hin. Am Morgen des fünften Tages, als die Sterne langsam verblassten rochen sie den starken Geruch eines Donnerweges und Häuser zeichneten sich in nicht allzu großer Ferne am Horizont ab. [/img]
Goldherz blieb stehen. Er war müde von der langen Reise und durch die Umstellung war er schon so darauf eingestellt das sie bei Sonnenaufgang schlafen gingen das ihn nun seine Beine schwer wurden. Doch sein Herz wurde noch schwerer als er sah was sich or ihn Aufbaute. Ein Zweibeiner Ort und zwar ein größerer als der der bei ihnen in der Nähe war. Sollte in diese Höllenfalle etwa ihre Hoffnung sein? Der Kater atmete schwer. Hatte sie der Sternenclan in die Irre geführt? Nein bestimmt nicht. Vieleicht war es auch nur eine weitere Prüfung. Der Bisende Geruch des Donnerweges sties ihn schon hier in die Nase. "Ich befürchte wir müssen dort hin." Gab er bedenklich von sich. Wenn sie dort hienein sollten... wie würden sie nur diesen Gestank ertragen können. Zumal es war gefährlich dort.
Tüpfelpfote riss weit die Augen auf bei den nblick der Risigen Stadt. "Goldherz, Silberklaue was ist das?" Fragte sie verängstigv. Noch nie hatte sie ein so riesiges Zweibeinernest gesehen. Sie kannte bisher nur das wo Rabenpfote lebte. Also was war das für ein Riesiges Ungeheuer. "meine Nase brennt." Beschwerte sie sich als sie tief den Geruch des Donnerwegs einatmete.
Staunend sah Silberklaue zum Horizont, auch er hatte noch nie so etwas gesehen. Dieser Zweibeinerort sah so anders aus, viel größer und bedrohlicher. Sofort fragte er sich ob dort überhaupt Tiere lebten und es dort Beute gab. Aber auch er hatte keine Zweifel an dem SternenClan, er hatte ihnen eindeutig diesen Weg gezeigt, also müssten sie ihn wohl oder übel weiter verfolgen. "Das befürchte ich auch aber zuerst müssen wir wohl diesen Donnerweg überqueren, der hier inder Nähe ist." Silberklaue sah zu Tüpfelpfote er wollte sie beruhigen, aber das erste Wort wollte er ihrem Mentor überlassen.
Goldherz nickte. "Da hast du wohl Recht." Seine Augen ließen nun von den bedrohlichen Zweibeinerort ab und wandten sich zu Tüpfelpfote. Goldherz miene trug mitleid. Selbst für einen Krieger war dieser Ort noch immer lebensgefährlich und sie war gerademal eine Schülerin. Dazu noch eine Junge. Heute wäre sie eigenlich erst zur Schüerin ernannt worden. Heute waren bestimmt ihre Geschwister dran. Doch sie wurde ehr zu einer Schülerin gemacht weil der Clan Krieger brauchte und sie recht groß war gegenüber zu ihren geschwistern. Goldherz hatte es von vornerein bezweifelt das es gut war eine Schülerin mitzunehmen. Doch nun war es zu spät. Nun war es nicht mehr rückängig zu machen. Auch er hatte Angst vor diesen Ort zeigte es jedoch nicht. "Tüpfelpfote... das ist ein Zweibeinerort. Ein Revier der Zweibeiner. Bleib dort immer in der nähe von mir und Silberklaue dann passiert dir nichts." Er wollte sie mit diesen Worten aufmuntern und sah dann wieder nach vorne. Nun lief er langsam weiter. "Wir sollten uns nach den Donnerweg einen Schlafplatz suchen Silberklaue." Sprach er ruihg um sich abzulenken.
Tüpfelpfote hörte ihren Mentor zu und drängte sich enger an diesen. "Ja werd ich machen" Sagte sie schnell. Ihr Herz klopfte so wild das sie dachte es würde jederzeit aus ihrer Brust springen. Ihre Augen waren weit aufgerissen vor Angst. So etwas hatte sie nicht erwartet. Als Goldherz los ging zögerte sie kurz ehe sie schnell zu ihn aufholte und eng an seiner Flanke blieb.
Silberklaue rückte nun auch enger an Tüpfelpfote heran, sodass sie von links und rechts geschützt wurde. Ihm behagte dieser Ort ganz und gar nicht, er hatte die Zweibeiner immer verabscheut und bald würde er mitten unter ihnen sein. Bei diesem Gedanken grauste es ihm und ein Schauer durchfuhr seinen ganzen Körper. er war erschöpft und die Macht, die von diesem Ort ausging erdrückte ihn fast, er brauchte dringend erst einmal Ruhe, damit sie sich beruhigen und beratschlagen konnten. Trotzdem wollte auch er ein paar aufmunternde Worte an Tüpfelpfote richten, die sich so tapfer auf den Beinen hielt. "Zusammen schaffen wir das Tüpfelpfote."
Der Kater lief weiter. Er sah aus den Augenwinkeln zu Silberklaue welcher schützend neben Tüpfelpfote ging. Somit war sie zumindestens gesichert. Dennoch hatte er ein schlechtes Gefühl. Der Ort vor ihnen war Bedrohlich. Sehr Bedrohlich sogar. So gingen sie nun seite an seite Bis zum Donnerweg. Flach und Frei lag dieser vor ihnen und hinter den Donnerweg sah man ein Feld dannach schien die Stadt zu beginnen. Weiter recht war eine Umzäunung von wo aus Hundegebell herrandrang. Der Goldene auerte sich auf den Boden. Waren diese Hunde etwa Frei. Starr starte der Kater zu der Umzeunung doch weder sah er die Hunde noch kamen sie auf ihn zu. Sie waren eingespert. "puhh..." machte der Kater leise ehe er zu den Gutsichtbaren donnerweg sah. Der Gestank drang ihn in die Nase so das er dachte das sein mageninhalt jeden Moment wieder hoch kommen würde. Doch so lange er auch gekauert da lag so lange kam kein Monster. "Wir splten rüber ehe etwas kommt" Sagte er zu Silberklaue und Tüpfepfote.
Tüpfelpfote sah dankbar zu Silberklaue af als dieser Neben ihr lief. Ihre augen glänzten vor dankbarkeit und kurz vergas sie die Umgebung was sich jedoch änderte als die Hunde bellten. Sie dränkte sich gegen den Boden und unterdrückte einen Aufschrei. Ihr Körper Zitterte in diesen Moment und die Anspannung lies ihren Freien lauf.
Als der Gestreifte das Gebell der Hunde hörte sträubten sich seine Nackenhaare, er hasste Menschen aber Hunde hasste er noch viel mehr und er hatte Angst vor ihnen, doch zum Glück schienen sie eingesperrt zu sein und Silberklaue hoffte nur diesen Ort schnell verlassen zu können. Als sie am Donnerweg ankamen spürte auch es das Brennen in seiner empfindlichen Nase, dieser Ort war einfach schrecklich aber wenigstens schien der Donnerweg momentan nicht von Monstern heimgesucht zu werden. "Tüpfelpfote wir müssen diesen Donnerweg jetzt überqueren, Goldherz und ich werden aber auf dich aufpassen, für dich besteht keine Gefahr, nur Mut Kleine" Silberklaue zwang sich zu lächeln. "Goldherz sag wenn wir alle laufen sollen!"
Goldherz höhrte Silberklaue zu. Der Kater kannte sich gut mit schülern aus das musste er ihn lassen. Der Kater hob sein Hinterteil an im Wissen das Tüpfelüfote ihn nachmachen würden. Wachsam sah er hin und her doch er höhrte kein Monster. "jetzt" Befahl er ehe er los hastete und über den Donnerweg rannte. Der Hate Boden war unangenehm für seine Pfoten doch das war momentan Nebensächlich. Auf der Anderen Seite angekommen hielt er im Gras an und sah zu seinen Begleitern.
Tüpfelpfote höhrte dne Silbernen aufmerksam zu. "o..okay" Stotterte sie bei den nblick des Donnerweges. Ihre Augen wanderten zu ihren Mentor welcher sich sprungbereit machte. Sie Ahmte ihn nach und Blickte auf den Donnerweg. Schwer schluckte sie dann ertönte auch schon der Befehl von Goldherz. Auch sie sprang los und als sie den Donnerweg zum erstenmal berürte quietschte sie erschrocken auf. kurz wollte sie umkehren dann folgte sie Goldherz und rannte sogar an ihn vorbei ins sichhere Gras.
Silberklaue tat es den anderen beiden Katzen nach, er rannte in Windeseile über den harten Asphalt und hinüber auf die sichere Seite. Bisher hatte er nicht oft einen Donnerweg überqueren müssen aber er kannte das unangenehme Gefühl, wenn die Pfoten den harten Untergrund berührten, dies würden sie jetzt wohl noch häufiger zu spüren bekommen. Am anderen Ende angekommen sah er die beiden an "Geschafft.." keuchte er "..wir sollten uns jetzt einen Schlafplatz suchen." er hoffte dass auch Goldherz so schnell wie möglich eine Schlafstätte aufsuchen würde, denn alle drei Katzen waren erschöpft.
Goldherz sah Tüpfelpfote nach welche noch ein Stück lief ehe sie stehen blieb. dann sah er zu den Silbernen. "Ja sollten wir nur..." Er sah sich um hier war überall Feld. Erst am Rande des Zweibeinerortes sah er ein Gebüsch." Wollen wir das nehmen?" Fragte er ehe ein Aufschrei von Tüpfelpfote ihn aufblicken ließ und seine Augen weiteten sich als ein großer, brauner Hund auf sie zukam. So ein großen Hund hatte er noch nie gesehen. Sein Fell sträubte sich bei den Anblick. "Lauft" flüsterte er dann sprach er lauter "Lauft! Zum Zweibeinerort" kaum hatte er zuende gesprochen rannte er zu Tüpfelpfote und stupste sie hart an damit sie aus ihrer Starre erwachte. Nun nahm auch die Schülerin die Pfoten in die Hand und rannte los.

Silberklaue riss seine Augen auf, als er den riesigen Hund sah, er glich mehr einem Monster statt einem Tier und es ließ es sich nicht zwei mal sagen, dass er rennen sollte. Er hielt sein Blick fest auf den Zweibeinerort gerichtet und lief darauf zu, sein Herz schlug wie wild aber er war hoch konzentiert, er durfte jetzt nicht stolpern, aber vo allem durfte auch Tüpfelpfote nichts zu stoßen, immer wieder warf er schnell einen Blick auf ihren kleinen Körper, sie hielt gut mit aber er spürte dass der Hund ihnen noch immer auf den Fersen war.
Schnell hohlte der Koloss auf. Er war weit aus schneller als die Katzen doch ehe er nahe genug herran kam Ries ein Zweibeiner aus der Entfernung "Otto hier her " Der Hund stoppte und sah den Katzen knurrend nach. "Otto sofort!" Der Hund machte nun kehrt und ging zu seinen Zweibeiner.
Goldherz trieb Tüpfelpfote immer weiter an. Notfals wäre er angehalten um ihr das Entkommen zu sichern. Zwar hatte er risige Angst vor diesen untier doch er würde kein zweites mal eine Junge Katze verlieren. Selbst als der Hund anhielt trieb er seine Schülerin weiter und sah den Zweibeinerort immer näher kommend.
Tüpfelpfote spürte wie die Angst in ihr sich langsam in panik verwandelte. Sie versuchte so gut sie konnte mit den beiden Katern mit zu halten. immer wenn sie drohte langsamer zu werden bekam sie einen anstoß von Goldherz.
Silberklaue lief so schnell er nur konnte, er war kein Sprinter sondern viel mehr auf Ausdauer trainiert, deswegen drohte er immer wieder zurück zu fallen, doch er wusste sein Leben hing davon ab wie schnell er rannte. Den Zweibeiner nahm er gar nicht wahr, zu sehr waren all seine Sinne auf die Flucht eingestellt, doch er spürte das der Hund stoppte, das Hecheln des Kolosses war nicht mehr direkt hinter ihnen, trotzdem lief er noch ein ganzes Stück weiterm erst nach einiger Zeit wurden seine Schritte langsamer.
Goldherz sah wie der Silberne langsamer wurde und sah zurück. Vor überaschen bekam er mit das der Hund umgedreht hatte. "Tüpfepfote du kanst langsamer machen" Preste er zwischen seinen temzügen hervor und wurde selbst langsamer. Sein Herz hämmerte wild. Erleichtert sah er schweratmend zu den Hund. "ich glaub wir haben es überstanden.." Sagte er mit gehetzter Stimme.
Tüpfelpfote wurde langsamer als Goldherz es ihr sagte doch noch immer rannte sie ein stück weiter. Erst nach ein Paar Metern hielt sie an und sah das der Hund weglief "ha!" Gab sie erleichtert von sich und beruihgte sich bei den Anblick. Wäre sie sich selbst jetzt sicherer würde sie nocht etwas hinterher rufen. Doch noch lag die Angst in ihren Knochen.
Der Gestreifte keuchte schwer, doch ließ er sich nicht anmerken, wie sehr ihn diese Flucht verausgabt hatte. er war froh, dass sie es heil überstanden hatten. Hätte der Hund sie noch weiter gehetzt, hätten die Katzen ein großes Problem gehabt, denn einen Baum gab es hier weit und breit nicht. Er verscheuchte die düsteren Gedanken jedoch und sah zu Goldherz und Tüpfelpfote. Er sprach noch völlig außer Atem. "Jetzt sollten wie uns dringend ausruhen, für heute war das genug Aufregung."
Nikitainu
"Du.." Er Atmete schwer ehe er zu neuen Worten Fand. "hast recht" Volendete er seinen satz. Die Reise war anstrengend und er war eh schon Müde diese Jagd hatte ihn seine Letzte Kraft gekostet. Er sah sich um bei einer Mauer war ein Gebüsch. "was haltet ihr davon?" Fragte er seine Zwei begleiter und mussterte sie kurz.
"viel" Antwortete Tüpfelauge erschöpft. Sie sah nicht zu den Busch sondern immernoch den Hund hinterher. "sind alle Hunde so groß?" Fragte sie nun noch immer unter schock. Dieser Hund war der erste gewesen den sie gesehen hat.
Einige Atemzüge schweig Silberklaue um erst einmal Luft zu schnappen "Ja der Platz ist gut" sagte er und machte wieder eine Atempause ehe er weiter sprach "Nein, so einen großen Hund habe ich auch noch nie gesehen." keuchte er und bewegte sich dann langsam auf den Busch zu, er war dankbar dass dieser geschützte Platz nicht mehr fern war.
Goldherz sah zu seiner Schülerin. "nein die meisten sind kleiner." Gab er von sich ehe er noch ein paarmal tief durchartmete und dann ebenso zu den Busch lief. Er war glüchlich über die perspektive auf Schlaf. Er atmete nocheinmal durch. "und nun schlafen wir erstmal Tüpfelpfote und sehen dannach weiter." Er sah kurz zum Himmel der von der Sonne erleichtet war. War es der Sternenclan gewesen der sie gerettet hatte?
"Ihr wollt mich doch nur beruihgen" Protestierte sie lief dann jedoch los in richtung des Buches wobei sie ihre letzten Kräfte nutzte um schneller als die Kater zu sein. "aber es wirkt" Sie lächelte leicht und versuchte den Hund nun auszublenden.
Silberklaue's Mundwinkel versogen sich ebenfalls zu einem Lächeln, er war froh, dass die junge Schülerin so schnell über diesen Schock hinweg war. Sie hatte starke Nerven, viele Katzen in ihrem Alter wären in totaler Panik verfallen, sie blieb trotz allen beherrscht. Er schlüpfte nun durch die schon verfärbten Blätter des Busches und suchte sich dort im Laub eine geeignete Stelle, ehe sich sich endlich hinlegte.
Goldherz sah seiner Schülerin lächelnd nach und sah kurz zu ilberklaue welcher auch lächelte. Er schlüpfte unterd as verfärbte bletterdach des Busches und schob sich ein paar schon heruntergefallenden Blätter zurecht. Ohne weitere Umschweife legte er sich dan hin. Noch einmal sah er sich nun um doch hier waren sie gut gesichert. Nur von der Mauer aus konnte man sie erblicken.
Tüpfelpfote Maschierte wiederum in den Busch hinein. Sie legte kein wert darauf sich den Boden gemüglich zu machen so wie die Krieger. Die Junge Kätzin lies sich auf die seite fallen und streckte die Pfoten von sich weg ege sie die Vorderpfoten anzog und schon kurz später schlief. Die Erschöpfung hatte sie auf der stelle besiegt.
Silberklaue sah noch einmal die kleine Katze an, sie war wirklich bis aufs Äußerste erschöpft, sie würden in der nächsten Nacht erst einmal jagen müssen, damit sie wieder zu Kräften kamen. Dann schloss aber auch er die Augen und schlief schon kurze Zeit später ein.
Goldherzs schlaf wurde schwächer. Seine Ohren zuckten kurz als ein kieselstein auf de Boden aufkam. Er fühlte sich als hätte er viel zu wehnig geschlafen. Obwohl die sonne schon unter gegangen war. Sein örper schmerzte noch unter den Stress der letzten tage und seine Beine waren steif. Leicht öffnete er die Augen. Sie mussten weiter... das stand fest. Sein Blick viehl auf üpfelpfote welche noch tief schlief. Erneut landete ein kieselstein auf den Boden. der Goldene sah erschrocken zu der stelle wo er landete ehe sein Blick zu der Mauer wanderte wo er die Siulette einer Katze war nahm. "Silberklaue" Flüsterte er. Die Katze schien sie noch nicht bemerkt zu haben.
Silberklaue hatte die Kieselsteine nicht bemerkt, er war noch tief im Schlaf versunken, erst Goldherz' Worte weckten ihn. Er blinzelte mit den Augen und gähnte..doch als er zufällig nach oben sah, nahm auch er die Silouette der fremden Katze war, sofrt schloss er sein Maul ehe ein Laut seiner Kehle entspringen konnte. er blickte zu Goldherz und flüsterte so leise er konnte "Was nun?"
Goldherz schüttelte den Kopf. Auch er hatte keine Ahnung was zu tun war. Er wollte nur auch nicht seine Schülerin wecken da diese laut sein konnte. Die Siulette bewegte sich und kurz funkelten Grüne Augen in einen unatürlichen Licht auf. Die Katze auf der Mauer gähnte und lehnte sich nach hinten dbaei. Wobei es den Halt verlor und rückwärz die mauer hinunter flog und hinter den Busch mit einen "uff" Landete . Die stimme war mänlich und das Rascheln veriet das er sich aufrichtete.
Tüpfelpfote schreckte hoch als sie den Lärm der Landung höhrte. "was?!" Brummte sie unterbrach jedoch die worte als sie Goldherzs Mahnende Blicke sah. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie sich um und flüsterte nun "was war das?"
Überrascht blickte Silberklaue Goldherz an und kurz fragte er sich wie so eine Katze hier überleben konnte, war dies ein Hauskätzchen? es musste nun aber schnell gehandelt werde, er schien allein zu sein und wenn er ein Hauskätzchen war, konnte man ihn leicht überwältigen, vielleicht hagtte die Katzen Informationen. Silberklaue sprang auf die Pfoten und setzte zum Sprung an, er wollte den Kater überrumpeln ehe dieser von den dreien etwas mit bekam und sich wohl möglich aus dem Staub machte.
Der Kater schüttelte den Kopf und lies so ein Blatt von seiner Nase fallen. erneut funkelten seine Augen. Nun richtete der Kater zu den drein "huch wer seid denn ihr?" Fragte er ehe er mitbekam das der Graue Kater unter ihnen zum sprung ansetzte. "an deiner stelle würd ich das lassen mein liebster" Er grinste Schelmich und ging ein Paar schritte rückwärz wobei er über eine wurzel leicht stolperte.
Goldherz sah den Kater an welcher sie nun mitbekam. Mistrauisch stellte er sein fell auf und spannte seine Muskeln an. "wer bist du" Entgegnete der Goldene mit fester Stimme und reagierte nicht auf seine Frage. Der Kleinere Kater schien zu stolpern und ziehmlich ollpatschig zu sein.
Tüpfelpfote sah zwischen den beiden Kriegern hin und her ehe sie zu den Fremden sah. Sie kicherte leise und ihre Schnurrhare zuckten belustigend als der kater stolperte. Ihr Blick wandte sich aber zu Silberklaue welcher sich Kampfbereit machte. War der Fremde etwa ein Feind?
Silberklaue hörte was der Fremde sagte, er hielt sich vorerst zurück aber lief auf den Fremden zu und stellte sich versetzt neben ihn kampfbereit hin, sodass er weniger Möglichkeiten zur Flucht hatte. Als der Gestreifte ihn abermals stolpern sah, schüttelte er den Kopf, doch eine fiese Bemerkung verkniff er sich, hier in der Stadt musste er lernen seine Zunge zu zügeln, bis sie die Lage einschätzen konnten, also ließ er vorerst lieber Goldherz reden.
"Sehr gesprächig seid ihr" Murmelte der fremde Kater. "aber ihr seid Keine Hauskätchen dazu seht ihr zu dünn aus... also gehöhrt ihr nicht Kiromo an. " Er sah schelmich zu Silberklaue und schien trotz der Gefahr nicht Nervös zu werden. "also ich bin Flori und woher stamt ihr? Wer seid ihr." Sein Schwanzpitze zuckte leicht. Er drehte sich nun jedoch genau zu Silberklaue. "Wenn du jedoch Kämpfen wilst warne ich dich vor... es gibt einige die es nicht mögen wen einer der iren angegriffen wird." er schien sich sicher bei seinen Worten zu sein.
Goldherz sah mussternd den Kater an. Er machte keine Anstalten anzugreifen oder abzuhauen. Im gegenteil er schien ehr neugirig zu sein. Er verengte mistrauisch sein Blick. Flori hies der Kater also. "wer ist Kiromo?" Hackte er nun nach da der Junge kater vor ihnen anscheinend davor am meisten Angst hatte. er höhrte den Kater weiter zu. "ich Bin Goldherz, der Graue ist Silberklaue und die Kätzin ist Tüpfelpfote meine schülerin" Antwortete er . nur auf die Frage woher er stammte antwortete er nicht. "wen meinst du der anderen? Gehörst du einen Clan an?" Hackte der Goldene nach dessens Muskeln sich noch immer nicht entspannten. Tüpfelpfote schlich derweile auf die andere seite von Flori und mussterte den Fremden kater wachsam. Wobei sie ihre Muskeln wie Goldherz anspannte. Was jedoch er dazu führte das ihr Magen knurrte.
Der Silberne machte keine Anstalten sich zu entspannen, dies war ein Fremder und eine potenzielle Gefahr. Jedoch roch er nicht nach Hauskatze, das bekam der Kater jetzt mit, er log also nicht. oO(Sein Name ist Flori? Klingt nicht wie ein Clanname, aber vielleicht haben die Katzen hier andere Sitten.) Goldherz sprach viel, aber er war nicht dumm, denn wichtige Details wie z.B. ihre Herkunft sparte er aus. Silberklaue hatte auch Fragen, aber der Goldene nahm ihm sie aus dem Mund, aus dem Grund schwieg er weiterhin und wartete ab ob der Fremde die fragen beantwortete.
"Ihr wist nicht wer Kiromo ist? Dann seid ihr definitiv nicht von hier. ch warne euch vor ihn seine Lieblingsbeschäftigung ist es straßenkatzen zu terrorisieren oder gar zu töten. Der typ ist irre diese Fette hauskater" Seine stimme klang angewiedert als er von den Kater sprach. "Und mann ihr habt ja Komiche Namen... bennent ihr euch immer nach euren Aussehen?" Er lächelte und schüttelte nun die restlichen Blätter aus seinen Fell. "Und Clan? wenn ihr es so nennen wolt... hmm ich würd es als Sippe bezeichnen wo es einen führer gibt und wo regeln gälten- ohne sowas würde man hier aber auch nicht übrleben." Er redete fröhlich wie ein Wasserfall und schien nicht gerade sein Mund halten zu wollen. Als er Tüpfelpfotes Magen Knurren höhrte lachte er auf. "ohh da scheint jemand Hunger zu haben" er lachte herzhaft ehe er sich wieder beruihgte. "man ihr seid vieleicht angespannt" Murmelte er nun als er mitbekam das man nicht mit ihn lachte. "tze tze"
Goldherz höhrte aufmerksam den Kater zu. Entweder er führte sie an der nase rum oder es ging hier etwas anders zuw asgeheimnisse anging. "sowas nennen wir lan" bemrkte der Kater auf die Erklärung von den Jungen kater. Bei seiner bemerkung was ihre Namen anging verzog er kurz das Gesicht schwieg jedoch. Nachdenklich betrachtete er den Kater und deutet Tüpfelpfote mit den Schwanz das sie schweigen sollte als diese zum Sprechen ansetzte. Nun es gab also eine Hauskatze die Jagt auf wilde Katzen machteß Soetwas konnte er sich nicht vorstellen. Als der Kater lachte brummte kurz Goldherz. Belustigend fand er ihre Lage nicht. dennoch entspannten sich allmählich seine Muskeln da der fremde Friedlich blieb.
Tüpfelpfote hingegen fauchte leise Protestierend als der Fremde sich über sie lustig machte. Sie stellte dabei ihr Nackenharr auf und Plusterte ihren Schwanz.
Nun erhob auch Silberklaue endlich seine Stimme, seine Muskeln entspannten sich zwar langsam aber zum lachen fand er die Situation ganz und gar nicht, vorallem als er das Wort Hauskätzchen hörte. Er verzog bei dem Gedanken an so eine widerwärtige Kreatur das Maul, eine Katze die es wagte andere Katzen zu töten, nur zum Spaß. "Warum bekämpft ihr den nicht? Ist 'ne schwache Leistung, wenn eure sogenannte Sippe es nicht einmal schafft ein Hauskätzchen zu besiegen." Silberklaue konnte das wirklich nicht verstehen, er hatte bisher nur verängstigte, schwache Hausktzen kennen gelernt.
Nun fuhr klapten die ohren des Katers nach hinten so das sein kopf feilförmig wirkte. Fauchend fuhr er nun zu Silberklaue rum. "tze dann leg dich mit ihn an! Und hauche dein leben aus oder was denkst du FREMDLING was wir hier versuchen!" Er schnaupte verächtlich. "rennt ihn und seiner Sippe in die Arme und versucht es doch wenn du meinst es wäre so leicht" Somit schleuderte er seinen Körper herum und stellte den Schwanz auf . "viel glück euch" Sprach er noch immer wütend ehe er aus den Busch sprang.
Goldherz sah verwundert den Fremden an. Er konnte also doch bedrohlich wirken wenn er wollte. Wie es schien hatte Silberklaue seinen schwachen Nerv getroffen. nun spannte er seinen Körper wieder an. Fals der Fremde vor hatte anzugreifen doch stadessen wante er sich ab und ging. Der Goldene sah zu Silberklaue. In diesen Moment sprang Tüpfelpfote aus den Busch und den Kater nach.
Tüpfelpfote rannte den Kater nach und stellte sich vor ihn. "warte mal" Rief sie ihn an und starrte ihn in die Augen. "ist er denn wirklich so gefährlich? ich kenne nur Hauskatzen die abhauen wenn sie einen endecken." Sie sah ihn fragend an.
Silberklaue schüttelte verächtlich den Kopf, dieser Kater konnte also doch ernst sein. Das musste aber auch heißen, dass sie mit diesem Kater wirklich ein Problem hatten, aber genau dieses Problem war dem Silbernen vollkommen egal. Sie hatten eine Mission zu erfüllen und keine Zeit für irgendwelche Spielchen mit Hauskätzchen und Fremden. Als Tüpfelpfote hinter ihm hersprang lief er ihr hinterher. "Hey Tüpfelpfote.."
Flori sah die Kätzin an die nun ihn den Weg abschnitt. "süüüs" Murmelte er und meinte damit ihre Unwissenheit. "Nun fliehen tuen die hier nicht vor uns. Im gegenteil du würdest sowas wie eien Beute für Kiromo abgeben mehr nicht" Er Zuckte mit den Ohren und Lächelte leicht. "Man ruft dich also geh zu ihnen.. Dies ist kein Ort für euch. Ihr richt nicht nach stadt ihr überlebt hier keinen tag also bleibt am rand. Er sah aus den Augenwinkeln zu Silberklaue sagte jedoch nichts zu ihn.
Goldherz ging ebenso seiner Schülerin sofort nach. "Komm sofort zurück Tüpfelpfote ich hab dir was gesagt." Sprach er ermahnend und ging nun ebenso aus den gebüch raus und lief so auf Flori zu welcher von seiner Schülerin gestellt wurde. Waren die Hauskatzen hier echt so gefährlich. Sein Blick wanderte jedoch zum Himmel doch zu seinen schreck waren die Sterne kaum zu sehen. Seine Augen weiteten sich bei den Anblick.
Tüpfelpfote protestierte. "pah ich und beute? na wenn man sich da mal nicht übernimmt" Ihr Blick richtete sich zu Silberklaue und Goldherz welche ihr folgte. Das konnte ärger geben. Sie senkte etwas den Kopf blieb jedoch vor florie stehen.
"Du wagst es über uns zu urteilen? Du kannst nicht wissen ob wir hier klar kommen und selbst wenn, das ist nicht dein Problem. Wir haben einen Auftrag und lassen uns von niemanden aufhalten, auch nicht von mordenden Hauskatzen." sprach Silberklaue etwas verärgert aber mit fester Stimme. er wollte sich nicht eingestehen, dass sie von so einem Zweibeinerort wirklich keine Ahnung hatten und die Gefahren für sie grpß waren. Der SternenClan würde ihnen schon beistehen aber als er Goldherz' Blick folgte erschrack er innerlich, tagelang war es klar am Himmel gewesen, doch nun versteckte sich der SternenClan. Was hatte das zu bedeuten?
Flori öfnette das Maul um den Silbernen etwas entgegen zu werfen doch anstatt seiner Worte hallte ein katzenschrei wieder. Diese stampte jedoch nicht von den Kater. Es klang nach einer Jungen Kätzin und es war ein hielferuf. ohne zu Zögern rannte der Junge Kater nun an Tüpfelpfote vorbei und ignurierte die drei Fremdlingen. er rannte Blindlings über einen Donnerweg hinweg so als ob dieser keine Gefahr darstellte und rannte auf eine gasse zwischen zwei Zweibeinernester zu.
Goldherz wollte etwas zu den Worten von Silberklaue hinzugeben als der Katzenschrei erhallte. Aufschreckend sah er sich um und erkannte das Flori schon losgerannt war. Lag das alles im Willen des Sternenclans? Und wieso sah er die Sterne nicht. Was hatte das zu bedeuten? Er sah zu Silberklaue ehe er selbst dazu ansetzte den Stadtkater zu folgen. Auch wenn es ihn wohl nichts anging. Es war gut zu wissenw as los war. Wenn sie schon hier durch mussten. kurz hielt er inne als er den Donnerweg sah. Doch weit und Breit war kein monster.Nur der Beisende Geruch war Vorhanden. Goldherz schluckte und rannte dann weiter. Der geruch wurde immer wiederlicher um so weiter er in den zweibeinerort vordrang.
Tüpfelpfote sah erstaund zu Silberklaue nickte aber. Der Kater hatte rect und sie hatte nicht den tand um ihn zu wiedersprechen. Auch so würde sie nicht wiedersprechen denn der Fremde wusste ja schlieslich nicht womit er es zu tun hatte. Als der katzenschrei ertönte zuckte sie zusammen. erchrocken sah sie sich um. "was ist da los?" Fragte sie als auch schon Goldherz Flori hinterher sturmte. Verwirrt sah sie ihren mentor nach olgte ihn dann jedoch schnell. "warte Goldherz" Rief sie und setzte ihn nach auch wenn sie genauso wie der goldene zögerte den Donnerweg zu überschreiten. Jedoch wollte sie Goldherz auch nicht alleine lassen.
Silberklaue rannte den anderen Katzen nur widerwillig hinterher, klar da war eine Katze in Not, doch wer half den Katzen im Wald? Auch niemand, vor allem keine Fremden. Bei dem Anblick des Donnerweges wollte der gestreifte Kater zuerst stehen bleiben und sich vergewissern, dass auch wirklich kein Monster kam, doch die anderen Katzen überquerten den Weg schon, also lief er ebenfalls hinüber und schloss zu Goldherz auf. "Was hast du vor Goldherz?" Silberklaue holte Luft ehe er weitersprach "Hälst du es für besser, wenn wir wissen was für Gefahren hier lauern? Keine schlechte Idee." beantwortete er sich die gestellte Frage schon selbst und lief weiter hinter Flori her.
Als Flori um die Ecke Bog zeigte sich im Ein bild des Grauens. Eine Weiße Kätzin lag blutüberströmt auf den Boden und auf einer mauer stand ein Muskolöser kater. Die Stacheln seines Halsbandes Funkelten bedrohlich und Blut klebte an seinen Maul. Er schien sich sprungbereit zu machen als er flori sah um diesen anzugreifen. Entschied sich aber u als er 3 weitere katzen sah. Fauchend drehte er sich um und sprang auf der anderen seite der Mauer hinab in die Finsterniss.
Flori rannte an der am Bodenliegenden katze vorbei und versuchte auf die Mauer zu springen. Doch der Kater verschätzte sich und sprang gegen die Mauer. Er schüttelte benommend en Kopf ehe er zum zweiten Sprung ansetzte und es diesmal Hoch schaffte. Doch der andere kater schien verschwunden zus ein. "verdammt! Du drecksfuchs!" Rief er in die Dunkelheit und Baute sich auf.
Goldherz sah zu Silberklaue kurz. "genau... wir sollten vorbereitet sein... der letzte wegweis wies in die statt" Presste der Kater zwischen den luftzügen hervor ehe er um die Ecke bog und das Bild sah. ein Blick viehl auf die bullige Katze welche verschwand und dann auf die am Bodenliegende Kätzin. Die Weiße Katze schien nur wehnig älter Als Tüpfelpfote zu sein und rang nach luft. Eine Gruße Biosswund ziehrte ihre kehle. Erschrocken blieb der Kater stehen. Hatte das eben der eine Kater geschafft? Unschlüssig ob er der Katze helfen sollte oder nicht blieb er stehen.
Tüpfelpfote hörte den Kriegern zu. Das hatten sie also vor! Sie blieb dicht an Goldherz und bremste aprupt als sie die Blurtüberströmte Katze sah. Mit vor schreck geweiteten Augen sah sie zu der Kätzin. "was...was ist hier passiert" Flüsterte sie fragend und traute sich nicht von Goldhertz seite zu gehen.
Als Silberklaue am Ort des Grauens eintraf sah er den Kater auf der Mauer, kurz blickte er diesem in die Augen und betrachtete sein Halsband "Du elende Hauskatze!" rief er dem Kater hinterher, ihm was es egal ob dieses Monster seine Worte noch gehört hatte oder nicht, aber jetzt wusste er wer hier die wahren Feinde waren. Dann trottete er zu der weißen Katze, ihr war nicht mehr zu helfen, trotzdem wollte er sie irgendwie beruhigen, damit sie friedlich zum SternenClan gehen konnte. "Psst atme ganz ruhig." Silberklaue presste seine Schnauze gegen ihren Kopf. "Ich werde dich rächen." oO(Die Kleine sieht aus wie Lilienpfote..)
Flori sah noch eine weile ins Dunkle ehe er von der Mauer sprang. "und hauskatzen sind ungefährlich ja?" murmelte er und ging zu der kätzin hinüber. Diese flüssterte leise. "Kiromo..." Ihre Augen wanderten dabei zu Silberklaue. Angst hatte sich fest in ihren Blick verankert. "ich... ich will nicht sterben" röchelte sie schwach ehe sich ihre augen langsam schlossen und ihr Körper erschlaffte. Flori sah voller Trauer zu der kätzin. "Siri..." Flüsterte er und schloss die Augen. "Night wird mich umbring" lüsterte er mehr zu sich selbst ehe er sich zu der Kätzin niederbeugte und ihr über die Stirn leckte. Schwer Atmethe er. Und lies den Kopf sinken.
Goldherz trat nun langsam näher und sah zu der Sterbenden katze. Der Hielferuf war so kurz her und nun lag di9e kätzin schon im Sterben. Dieser Hauskater wusste anscheinend was er tat. Goldherz setzte sich schweigend hin und betrachtete den leib der weißen katze. Dann sah er zu üpfelpfote. Sie war noch ein Stück jünger das hies das diese auch in gefahr war. Tüpfelpfote legte die Ohren an und sah an goldherz vorbei. "wird sie sterben?" Fragte sie leise.
Silberklaue schnaufte nur als er Floris Bemerkung wahrnahm, jetzt war wirklich nicht der richtige Zeitpunkt zum Streiten, dann sah er wieder in die Augen der sterbenden Katze und hörte ihren röchelnden Worte, sie hatte den Tod wirklich nicht verdient, doch schon einen Moment später war die Kleine gestorben. Silberklaue schloss kurz die Augen und atmete tief durch, ein letztes Mal strich er mit seiner Schnauze durch ihr Fell, dann wandte er sich zu Flori. "Ich habe mich geirrt, wer auch immer das war, er weiß was er tut. Es tut mir Leid." miaute er mit gedämpfter Stimme.
"schon gut..." Sprach er leise und sah starr auf die Tote Kätzin wobei er abwesend Tüpfelpfotes Frage beantwortete. "Ja Siri ist tot..." Er seuftzte und bleib weiterhin starr stehen. Dann sah er zu Silberklaue. Seine stimme hatte jegliche Agression so wie jeglichen spaß verloren nur trauer wog in ihr. "das war der kater von den ich erzählt habe... wie viele er inzwischen getötet hat oder verletzt hat weiß keiner... er greift immer die Katzen an die alleine sind... doch wenn man selbst versucht ihn zu erwischen hat er weitere Katzen um sich..." Er beugte sich zu dem Ohr der Katze. "ich bringe dich zum Land der Toten Siri... ich bringe dich zur ruhrstätte der ahnen..." Flüssterte er. Und drückte seine Nase gegen ihre wange. Dann sah er auf. "passt auf euch auf wenn ihr hier rumlauft" Er rang sich zu einen lächeln durch. " ich werde euch nun verlassen."
Goldherz hörte sich an was die beiden Kater sprachen. Es schien hier rauer zu zu gehen als in ihren Wald. Dort tötete man nur wenn es nicht anders ging. Doch hier tötete jemand auser Spaß. Seine Augen ruhten auf Silberklaue den es anscheinend ziehmlich nah ging. Erinnerte diese Jungkatze ihn an jemanden? Sein Blick wanderte dann zu Flori und er höhrte ihn mit Nachdenklicheren Miene zu. Also war sie nicht die erste. "Tüpfelpfote.. du bleibst in unserer Nähe" Sprach er zu ihr welche nur stumm nickte. er Kleinen katze war die Stimme verstummt unter diesen Anblick wagte sie es nicht zu sprechen. Nun wandte sich der Kater an Flori. "zum Land der Toten? wie weit ist das von hierß" Fragte der Kater Nachdenklich und sah wieder auf den Toten Leib der Katze.
Silberklaue hörte dem weiß-getigerten Kater zu, all sein Ärger gegen ihn hatte sich in Luft aufgelöst, es tat ihm Leid was seine Sippe durch machen musste und gerne hätte er ihn begleitet um Siri die letzte Ruhe zu erweisen, doch er kannte weder diese Sippe noch hatte er Siri gekannt, trotzdem ging ihm dann alles sehr nah. Er wagte nicht zu sprechen, doch dann fiel ihm auf, dass der Kater beladen mit einer toten Katze ein leichtes Opfer sein würde. "Wenn du allein bist und den Körper von Siri trägst, bist du eine ebenso leichte Beute für dieses Scheusal." sprach Silberklaue leise, er wollte nicht bestimmend wirken, sondern eigentlich nur helfen.
"mag sein" erwiderte der Kater leise und sah zu Siri. "doch das bin ich ihr schuldig. Und soll er nur kommen ... er ist zwar stark aber nicht so shcnell wie ich..." Er sprach abwesend als ob er sich die Situartion nichteinmal vorstellen wollte. "aber was soll ich machen? Ich kann sie hier nicht lassen... ein Fuchs würde sie hohlen... hier am rand gibt es genügend..." Er sah dann zu Goldherz. "wie weit? ein Halben tagesmarsch." Sagte er ruihg "mann muss quer durch die stadt" Er sah zu den Katzen. "ihr solltet eure Mission erzählen von der ihr gesprochen habt. Ich rate euch nur reist nicht wärend des tages. dann sind die Straßen ein Todesurteil für Fremdlinge." Sprach er ratsam und sah dann nocheinmal zu der Mauer hinter welcher der Kater verschwunden war. Wut zeichnete sich in seinen gesicht ab. Doch es war auch wut um sich selbst das er nicht rechzeitig da war.
Goldherz sah zu Silberklaue. Wollte er auf das gleiche hinaus wie er? Er nickte kurz mit den Kopf und wollte das der Silberne so wie Tüpfelpfote ihn folgten. Etwas entfernt von Flori hielt er gefolgt von Tüpfelpfote an und wartete auf den Silbernen. "was habt ihr vor?" Fragte Tüpfelauge. "wollt ihr ihn einfach zurücklassen?" Sie sah betrübt zu den Kater zurpück der vor kurzen so lebensfroh aussah.
Silberklaue sah Flori ernst in die Augen, der Kater war nicht bei Sinnen, die Trauer hatte ihm sein Urteilsvermögen genommen. Trotzdem nickte er nur "Danke." und folgte dann dem Goldenen, bis er sich neben ihn nieder ließ. "Wir kennen uns hier nicht aus und die Sterne werden uns heute Nacht nicht führen. Lass uns mit dem Führer dieser Sippe reden, ich glaube dass könnte uns helfen, sie scheinen nicht auf Kriegsfuß mit Fremden zu sein und helfen uns vielleicht." sagte Silberklaue bedächtig, dies war wirklich eine Chance etwas mehr über diesen Ort zu erfahren und das mussten die Katzen, wenn sie hier überleben wollten.
Goldherz Nickte. "das war auch mein Gedanke... wir wissen nicht wie lange der terenenclan sich nicht zeigt und wir dürfen keine Zeit verlieren... er und seine Sippe kennt sich aus... nur so können wir vorwärz kommen." Tüpfelpfote stellte die Ohren auf. "also helfen wir ihn die katze weg zu bringen?" Goldherz nickte. "ja... somit können wir ihn auch zeigen das wir keine Feinde sind" Er sah zu Silberklaue und nickte diesen zu ehe er wieder zu Flori ging. "Flori... wir wollen dir helfen beim tragen von Siri... und kannst du dafür sorgen das wir mit deinen Anführer sprechen können?
Flori blickte zu Goldherz als dieser wieder Kam. Er hatte nichteinmal mitbekommen das die Katzen weg waren. "Wirklich?" Er neigte den Kopf. "ich danke euch." Dann sah er auf. "ihr wollt zu Hermos? Sicher kann ich euch zu ihn bringen. Er dürfte in der nähe vom land der Toten sein." Der Schmale Kater sah nun zu Siri. Jetzt erhob er sich endlich. "also... wollen wir sie zusammen tragen oder abweckselnd?"
Silberklaue hatte gewusst, dass Goldherz die selbe Meinung wie er hatte, dies war ein kluger Schachzug, außerdem konnte er Siri nun doch noch die letzte Ehre erweisen, indem er half, sie zum Totenreich zu bringen. Er wunderte sich allerdings, dass Flori ihnen Siri zum tragen anvertraute, aber er nahm dieses Angebot gern an. "Wechseln wir uns ab, dann kommen wir schneller voran, gute Idee Flori." Er wartete das Flori nun den toten Körper holte und ihnen den Weg wies.
"okay" Antwortete Flori mit nun etwas froherer Stimme. Er war Froh das er nun in dieser Situartion nicht alleine war. Der schlanke Kater nahm Siri am nacken. Es war nun von vorteil das sie noch so jung war und relatif leicht dadurch viel es ihm nicht so schwer sie so mitzunehmen. Auch wenn er sich wünschte das sie selbst Laufen könnte. "folgt mir" Nuschelte er ehe er nun langsam Los lief und auf einen Befestigten harten weg neben dem Donnerweg herlief. angsam jedoch lief er nur. Er konnte nicht schneller mit der last.
Goldherz nickte nur auf die Antwort und folgte dann den Kater der ihnen nun den Weg lief. Er wandte sich dabei an Silberklaue. "der kater scheint recht offen zu sein... soetwas habe ich noch nie erlbet..." Sprach er nachdenklich und achtete darauf das Tüpfelpfote ihn folgte. Doch die Schülerin überhohlte sie sogar und lief neben Flori und blickte auf die Tote Kätzin nieder. Sie hatte noch nie zuvor eine ote Katze gesehen und diese Tatsache ging ihr nun durch ark und bein.
Silberklaue folgte nun dem schlanken Kater und lief ihm nach. Ihn behagte dieser Zweibeinerort gar nicht und er verstand nicht, wie sich Flori hier so frei bewegen konnte, sie liefen driekt neben dem Donnerweg entlang, was war wenn das Monster von dem Weg abwich und sich die Katzen schnappen wollte? Doch der Gestreifte verdrängte den Gedanken und widmete sich Goldherz. "Ich habe auch noch nie so eine Katze getroffen, aber wir sind hier auch an einem völlig anderen Ort, vielleicht sind hier alle Katzen so" flüsterte Silberklaue damit Flori ihn nicht hören konnte.
Flori lief weiter er schwieg und sah aus den augenwinkeln zu Tüpfelpfote welche neben ihn lief. Wie Würde Hermos auf die Narichten reagieren? Wie würde sein Bruder auf den Tot seiner Tochter reagieren? er seuftzte. Das konnte eine lange nacht werden. Er hiehlt kurz an einen breiteren donnerweg an. sein Blick ging hin und her. "nachts sind die Straßen so gut wie nicht befahren" murmelte er und prüfte noch einmal den Weg ehe er nun etwas schneller über die Breite straße lief auf ein blaugelbes Gebäude zu. "Auch die Zweibeiner sind Nachts nicht unterwegs" Sprach er weiter nuschelnd."
Goldherz nickte. "das kann sein... diese Ort wirkt und stinkt so tötlich... ich frage mich ob wirklich ausgerechnet hier die Pflanze wacksen soll. " Gab er bedenklich von sich und stoppte dann wie auch Flori am Straßenrand. Sein Blick hielt sich auf den donnerweg. Schon wieder einer! hier musste es wohl von den wimmeln. Auf der anderen seite Stand ein monster doch es schien zu schlafen da es keine geräuche von sich gab. ögernd folgte er dann den dünnen kater schnell auf die andere seite und höhrte sich seine Worte an. Auch üpfelpfote lief immernoch schwegend nebenher. Was in de ätzin vor ging lies sic nicht erahnen.
Silberklaue lauschte den Worten Floris, er musste genauer hinhören, denn der Kater nuschelte die Worte nur undeutlich. "Ihr nennt den Donnerweg also Straße?" sprach er mehr zu sich selbst als zu Flori, aber so dass jeder ihn hören konnte. Dieser Kater wusste wirklich viel über diesen Orten und über die Zweibeiner, Silberklaue war froh, dass sie ihm folgten, von ihm konnten sie wirklich noch was lernen. Schnell überquerte er die Straße und war froh, unverletzt auf der anderen Seite angekommen zu sein, auch wenn weit und breit kein laufendes Monster in der Nähe war. " Ja ich frage mich auch wie diese Pflanze hier wachsen kann, hier gibt es nichts außer Gestank, Donnerwege und Zweibeinernester." miaute er leicht verärgert.

Die Katzen liefen eine weile bis sie bei einer Gigantischen Brücke ankamen. Unterhalb der Brücke zog ein risiges langes Monster vorbei was Flori Zug nannte und ihnen versicherte das es nicht gefährlich sei solange man nicht zwischen den zwei eisernen Linien wäre. Dennoch wartete er bis der Zug vorbei war und nahm nun Tüpfelpfotes knurrenden magen wahr.
"Wann habt ihr zuletzt gegesen?" murmelte er und legte behutsam Siri ab. Er leckte ihr einmal Übers ohr und sah dann zu seinen Begleitern.
Goldherz sah mit weit aufgerissenen Augen das Monster an. Er wusste nicht was ihn mehr beunruihgen sollte. Die tatsache das die Monster auf den donnerweg... oder auch Straße nicht die größten waren oder die tatsache das sie über eine Brücke laufen sollten dessens ende er nicht sehen konnte. Sein Blick wanderte jedoch zu Flori als dieser Fragte. "ist schon etwas her..." Gab er ruhig von sich.Tüpfelpfote war bei weiten nicht die einzigste die Hunger hatte. Nur er riss sich mehr zusammen.
Silberklaue riss die Augen auf als er die riesige Brücke vor sich sah, er hatte so etwas noch nie gesehen und das Monster was unter ihr hindurch fuhr, ließ ihm das Fell zu Berge stehen. Wieder einmal musste er gegen seinen Instinkt handeln, denn der hätte ihm geraten sofort aus diesem unheilvollen Ort zu verschwinden. Allerdings beruhigte ihn die Gelassenheit von Flori etwas, er schien das hier alles wirklich schon oft gesehen zu haben und wusste was er tat. Jetzt spürte auch er seinen Hunger, er hoffe dass es bald etwas geben würde...nur wo?
Flori kreiste die Schultern die langsam Müde wurden von der Tragerei von Siri. "gut... wir überqueren noch diese brücke und dannach gehen wir von der Straße weg zu feldern... dort dürftet ihr jagen können." Er legte den Kopf kurz schief. "könnte... könnte nun einer von euch Siri tragen? ich kann nicht mehr. " Gab der kater ehrlich zu. Er hatte inzwischen die Tiefe traurigkeit verloren auch wenn er immernoch trauer in sich trug.
Goldherz war froh das der Kater sagte das sie von der Straße weg kamen und der gedanke an Felder und Bäute lies ihn einen kleinen lichtpunkt finden. Er trat an Flori ran. ich danke dir" Sagte er mit ruihger stimme auch wenn sein fell stand wegen des ungeheuers was nun in der ferne verschwand. Der Kater nahm nun vorsichtig Siri am Nacken. Er wollte nur so schnell wie Möglich von der Straße weg und dafür würde er seine Kraftreserven notfals aufbrauchen.
Tüpfelpfote starrte auf den fleck wo das Monser verschwand. ihr Kurzes fell war so aufgestellt als ob sie geradee vom wind erfasst wurde. Sie höhrte noch immer den anderen zu doch ihr Mund blieb stum.
Silberklaue sah dankbar zu Flori, das waren endlich mal postive Neuigkeiten, allein der Gedanke an Felder und Beute gab dem Kater neue Kraft. Nun sah er zu Tüpfelpfote, die schon eine ganze Weile nicht mehr gesprochen hatte, wieder machte er sich Sorgen, dass die junge Kätzin ihre frohe Natur hier verlieren könnte, dass sie an diesem Ort zu früh erwachsen und ernst werden musste. Langsam näherte er sich ihr und beschloss von nun an neben ihr zu laufen.
Flori sah dankbar zu Goldherz. "ich danke dir" Dann ging er weiter und führte die Katzen über die Brücke. Sicher schritt er vorran und nach einer weile waren sie auf den Höchsten Pinkt so das sie das ende Nun erblicken konnten.
Goldherz trug die Tote Kätzin ruig.Er sah über die chulter zurück zu Tüpfelpfote. obald sie bei den Feldern waren würde er mit ihr sprechen. Es war ungewöhnlich das diese schwieg und abwesend aussah.
Die kleine Kätzin folgte ihren mentor und bemerkte dann mit einen Schlag das der Silberne Krieger neben ihr nun lief. Sie sah zu ihn auf. Abwartend ob er was sagte dann sah sie wieder Stumm nach vorne und senkte den Kopf bei den nblick der Toten katze.
Silberklaue machte sich nun ernsthafte Sorgen, die kleine Kätzin schaute ihn völlig geistesabwesend an. Hatte sie bei dem Zwischenfall mit Siri einen Schock erlitten? Seit diesem Moment hatte sie kaum noch gesprochen. Es konnte nicht nur am Hunger liegen, irgend etwas hatte die Kleine. Silberklaue versuchte sich passende Worte zurecht zu legen, doch darin war er noch nie gut gewesen. "Wenn wir bei den Feldern sind, fange ich dir eine Maus Tüpfelpfote, die hast du dir nach diesen anstrengenden Tag verdient" miaute er so aufmunternd wie möglich.
Tüpfelpfote lief noch eine weile nach Silberklaues Worten schweigend weiter. Sie legte den kopf schief als sie eine Schnecke am Boden endeckte. Dann kroch ein Grinsen auf ihr Maul. "du willst mir eine Maus fangen?" Ihre Augen unkelten herausfordernd. "wir sehen ja wer zuerst
eine hat" Sie schnippte kurz mit den Schwanz und hielt den Kopf höher.
Das war die alte Tüpfelpfote, Silberklaue fragte sich zwar ob sie ihm jetzt nur etwas vorspielte aber er freute sich, dass sie wieder wie immer war. Er lächelte sie an "Ja das werden wir sehen." gab er selbstsicher zurück, auch in dieser ernsten Lage musste es ab und zu scöne Momente geben und mit Tüpfelpfote um die Wette zu jagen würde einer sein, dass ließ sich der Silberne nicht nehmen.
Die Katzen verließen schon Bald die Brücke kurz liefen sie einen Donnerweg entlang ehe sie auf einen unbefestigten weg zwischen zweibeinernester gingen- die wiederum natte Flori stumpf haus. Eine Zeit lang folgten sie den Unbefestigten weg ehe sie nun ans ende der Häuserkette ankamen und zu ihrer rechten seite sich nun Felder erstreckten. Flori - welcher sich wie ein Turistenführer benahm um sich abzulenken zuckte mit den Schwanz. Kurz prüfte er die luft ehe er sprach. "so hier legen wir eine pause ein... Kiromo taucht hier so gut wie nie auf... und hier könnt ihr Jagen. Der Kater setzte sich wachsam neben Siri die Goldherz nun abgelegt hatte.
Der Goldene freute sich über den nblick der Freiheit. Endlich gab es keine Donnerwege und freie Felder streckten sich vor ihn aus. Erleichtert Atmete der Kater auf. Nun wandte er sich an seine Schülerin. "zeig mir was du kanst Tüpfelpfote- gehe aber nicht zu weit weg" Fügte er besorgt hinzu und wartete.
Tüpfel nickte. "mach ich Goldherz" Sagte sie. Ihre Augen leuchteten bei den schönen anblick der freien kurzen felder. Nun sah sie über die Augen zu Silberclaue. "die wette möge beginnen." gab sie neckend von sich und schoss auf das Freie feld los um ersteinmal abstand von den anderen zu bekommen.
Silberklaue war noch nie so froh, über ein kleines Stück Feld gewesen. Um ihn herum waren zwar überall Zweibeinernester oder Häuser, wie Flori sie nannte aber er störte sich herzlich wenig daran. Dies hier war ein kleiner Flecken Freiheit und Silberklaue machte sich sofort daran jagen zu gehen, denn Tüpfelpfote war schon davon gerannt. Er gewann ein bisschen Abstand zu den anderen Katzen und lauschte dann ob sich in der nähe etwas aufhielt und tatsächlich, er hörte es unter einem Laubhaufen rascheln und kurze Zeit nahm er den Geruch einer Wühlmaus wahr.
Goldherz hatte zwar ebenso hunger wie seine begleiter doch blieb er noch bei Flori. "willst du nicht auch Jagen?" Fragte er den grünäugigen Kater. welcher nur den Kopfschüttelte. "nein ich hatte gefressen ehe ich euch begegnet bin." Antwortete dieser und Goldherz Nickte. "okay.." Sagte er und machte sich nun auch auf den Weg zur Jagdt.
Tüpfelauge wurde langsamer als sie die duftspur einer Maus wahr nahm. Sie wurde langsam und forsichtiger. Nun hinter einen Ast erkannte sie die graue Maus welche an einen Samenkorn knapperte. Tüpfelpfote ging in kauerhaltung und schob so leise wie sie konnte ihren Körper vorwärts.
Der Silberne bewegte sich wie ein Schatten immer näher an die Quelle des Geräuschs heran. Die Wühlmaus hatte ihn scheinbar noch nicht bemerkt und befand sich weiterhin unter dem Laubhaufen. Auf leisen Pfoten näherte er sich die letzten Zentimeter und setzte dann zum Sprung an. Zielsicher landerte er im Laubhaufen und hielt mit seinen Vorderpfoten die Maus fest, dann senkte er seinen Kopf und biss ihr ins Genick. Die Jagd war beendet, schnell machte der Kater sich auf den Rückweg, er wollte schließlich vor Tüpfelpfote da sein außerdem knurrte sein Magen nun noch mehr.
Flori sah Silberklaue entgegen. Er blieb wachend neben der Toten Katze weiterhin sitzen.
Goldherz ging an Silberklaue vorbei und auf das Feld hinauf. Hier gab es wieder Wind. Wind der nicht nur geruch von Monstern und Menschen in sich trug. Wind der auch freiheit in sich trug. Der Kater drohte kurz im Gedanken abzuschweifen ehe ein rascheln seine Aufmerksamkeit zu sich zog. Mäuse gab es hier wie sand am Meer anschliesend
Anscheinend jagten die Katzen hier nicht viel Mäuse er machte sich nun daran der Mus aufzulauern.
Tüpfelpfote schlich noch nächer an die Maus. dann sprang sie los. Doch mit den ersten Pfotenschlag verfehlte sie die Maus. Erst der zweite Pfotenschlag traf die Maus. Tief bohrten sich die Krallen in den kleinen körper und tötete die Beute. Nun nahm üpfelpfote die Maus ins Maul und eilte zu den anderen zurück. Hoffend das sie ihr Misgeschick nicht mitbekommen hatten.
Als Silberklaue zurück kam war Goldherz verschwunden, nur Flori saß dort und hielt Wache über Siri. Scheinbar war er der erste gewesen, doch er hatte nicht einmal Zeit seine Beute abzulegen, denn schon kam Tüpfelpfote zum Platz geeilt. Also war sein Sieg sogar relativ knapp gewesen, der gestreifte Kater musste sich in nächster Zeit ins Zeug legen, um nicht irgendwann einmal gegen sie zu verlieren. Jetzt grinste er jedoch nur zufrieden und blickte zur Schülerin.
Mit erhobenen Hauptes kam die Schülerin an. Stolz über ihren fang maschierte sie an Silberklaue vorbei und setzte sich. Sie lies die Maus vor ihre Pfoten fallen. "das nächstemal! Gewinn ich" Gab sie provokativ von sich und sah Silberklaue herrausfordernd an. Nun schien sie wieder die Alte zu sein.
Goldherz gesellte sich nach einer Weile auch zu den katzen. Auch er trug eine Maus in seinen Maul. Er setzte sich neben Silberklaue und lies ebenso die Maus fallen. Mit ruihger und mitfühlender Stimme wandte er sich jedoch an Tüpfelpfote. "Tüpfelpfote, willst du mir eerzählen was vorhin los war?"
Silberklaue grinste "Das wollwn wir mal sehen" sagte er neckisch und legte die Wühlmaus dann vor sich ab um sie zu verspeisen, aus den Augenwinkeln betrachete er Goldherz als er mit Tüpfelpfote sprach, er war gespannt was die klene Schülerin wohl antworten würde, denn auch er hatte sich Sorgen um sie gemacht.

"Ich weiß nicht... ich habe noch nie sowas gesehen... " sie sah auf den Toten Leib der Kätzin. Dann schüttelte sie den Kopf als wolle sie die Bilder aus ihrer Erinnerung schütteln.
Goldherz nickte. ich verstehe... doch es wird nicht das letzte mal sein befürchte ich. Ich hoffe du kommst damit klar" Antwortete der Goldene Kater und sah seine Schülerin besorgt an.
Silberklaue hörte jedes einzelne Wort, er konnte beide Seiten verstehen. Einerseits tat ihm Tüpfelpfote Leid weil sie noch so jung war und trotzdem so ein grausames Schauspiel mit ansehen musste aber andererseits hatte Goldherz Recht, dies gehörte nun mal zum Leben einer Clankatze, die Schülerin musste sich früher oder später daran gewöhnen. Eher halbherzig verschlang der Kater nun die Reste der Wühlmaus.
Flori mischte sich nun ein. "ich will euch nur ungern stören, doch wir müssen vor sonnenaufgang beim Friedhof sein... also est jetzt nund amit wir weiter können"
drängte der Kater und versuchte so das grausame thema zu vetreiben
Sie senkte den Kopf. "das werde ich Goldherz es..." Sie unterbrach als sich Flori einmischte und begann ihre Maus zu Fressen. Anscheinend nutzte sie diese Ablenkung um das Thema ruhen zu lassen.
Goldherz, sah zu Flori welcher sie nun unterbrach. "wie weit ist es denn noch?" Erkundigte er sich nun und begann ebenso seine Maus zu verspeißen. Im Raum stannd nun die Frage was würde sie dort erwarten. Schlieslich waren sie nicht nur fremdlinge sondern brachten auch noch schlechte Nachricht.
Silberklaue sah nun zu Flori, auch ihn war es lieb nicht weiter an den Vorfall erinnert zu werden, doch stellte er sich dieselbe Frage wie Goldherz, wie lange würden sie noch brauchen? "Ich habe ebenfalls eine Frage, kannst du uns versichern, dass uns nichts geschehen wird, wenn wir bei deiner Sippe sind?" Dies war zwar die einzige Möglichkeit mehr über die Stadt in Erfahrung zu bringen, doch wenn die fremden Katzen, sich gegen sie wendeten, dann hätten sie keine Chance zur Flucht.
Flori zuckte mit den schwanz. "ihr sid keine Hauskatzen das reicht an sich schon, solange ihr euch dort nicht falsch benehmt wird euch nichts passieren, keine ngst ich lege ein gutes Wort für euch ein. Mein bruder und unser Leiter wird das schon verstehen" Gab der kater aufmunternd von sich
Während dessen fras Tüpfelpfote hastig die reste auf ehe sie sich zu wort medelte. "im Notfall fällt uns schon was ein" verkündigte sie siegesicher und grinste Flori dabei an.
Goldherz sah fragend zu seiner schüerin während er silberklaues Frage nachging. Der Silberne hatte recht was sagte ihnen das sie dort wilkommen waren? Und wirklich überzeugend waren Floris worte nicht. "wir müssen es wohl riskieren" meinte er nun.
Silberklaue hatte sich etwas mehr erhofft als diese Worte aber ändern konnte er die Situation sowieso nicht mehr. Er nickte Flori zu "Nun denn, wenn du das sagst verlassen wir uns auf dein Wort." Gerne hätte er noch gesagt, dass er den Marsch jetzt fortsetzen wollte aber er war hier kein Anführer und wartete so ungeduldig ab.
Die Katzen waren weiter gezogen. Während sie liefen schienen die Menschen in den Großen steinerten Bauten wach zu werden. Licht ging vereinzelt an und in der Ferne höhrte man vereinzelte ungeheuer dröhnen. Schnell überwand die gruppe einen Gepflasterten Donnerweg ehe sie bei einer Großen Hohen Mauer ankamen. Flori lief weiterhin vorraus und hielt sich eng an der Mauer wobei er wieder die Tote Katze mit sich schleifte. In etwas entfernung schien auf der Mauer eine Katze zu sitzen die Flori bisher noch nicht bemerkt hatte.
Goldherz lief neben Flori her. Immerwieder drehte er sich um, um nach den Rechten zu sehen. Das Erwachen der Zweibeiner beunruihgte ihn leicht schließlich konnte man sich hier nicht gut verstecken.
Silberklaue wurde mit jedem Licht, was in den Zweibeinernestern erstrahlte, nervöser. Auch das Dröhnen der Ungeheuer auf den Donnerwegen machte seinen Nerven zu schaffen, er war also sehr froh, als sie endlich an diese große Mauer an kamen. Der Silberne drückte sich an die Mauer und hoffte, dass diese Tortour bald ein Ende hatte, erwartungsvoll schaute er wieder zu Flori.
Die Katze auf der Mauer schlisch sich nun langsam an. Dicht hatte sie sich gegen den Boden gedrängt und luckte über den Rand. Erst als sie zumindestens eine, nein zwei Katzen erkannte, gab sie die Deckung auf. "Flori! Was ist passiert!?" Miaute sie ohne sich anzukündigen und sprang von der Mauer vor der Katzengruppe herunter. Ihr buschiger Schwanz ragte in die Höhe und elegant stellte sie sich in voller Größe vor die Katzengruppe. Ihre Größe überagte selbst Goldherz. "Siri..." Hauchte sie und funkelte die Fremden böse an. "Waren sie es Flori?!"
Flori schrak kurz zusammen als er seinen Namen hörte, blieb jedoch ruihg als die Katze vor ihn landete. "nein Hellena" Sprach er und setzte Siri ab. "das war Kirimo... die Fremden haben mir geholfen ihn zu vertreiben und Siri hier her zu bringen." Er sah über die Schulter zu den drei Katzen.
Tüpfelpfote wich ein kleines Stück zurück als sie sich vor der fremden Katze erschrak und stellte sich etwas hinter Silberklaue. Dennoch konnte sie es nicht sein lassen neugirig an den Kater vorbei zu sehen und die große Katze zu mustern.
Auch der Goldene erschrak. Er war eh schon aufgewühlt wegen der erwachenden Zweibeiner und nun hatte es die Katze geschafft, dass er vor Schreck sein Nackenfell aufstellte. Es dauerte etwas bis er sich wieder beruihgte und höflich der Katze antwortete. "mein name ist Goldherz, der Krieger neben mir ist Silberklaue und die Kätzin ist Tüpfelpfote... wir kommen nicht um Streit zu verursachen."
Silberklaue erschrak ebenfalls fürchterlich, er hatte in seiner Nervosität die fremde Katze gar nicht wahrgenommen, sein Fell stellte sich auf, aber als die Katze klar machte, dass sie Flori kannte, legte es sich wieder. Trotz allen schaute er ihr respektvoll entgegen, denn sie war weiblich und trotzdem um einiges größer als er selbst. Als Goldherz Silberklaue's Namen nannte, senkte er kurz sein Haupt.

Die Kätzin beäugte die Fremden "So haben sie das?" Dann ging sie zu Siri und berührte sie mit der Nase. "Es wird Zeit das man den endlich die Kehle zerreist" Fauchte sie und lies ihren buschigenSschwanz noch buschiger werden. "Ich gebe Night bescheid... er sollte wissen was seiner Tochter passiert ist... Bringe sie mit den Fremden zu Hermos. Er wird entscheiden was zu tun ist." Sie sprach nun sanfter und Blickte nun zu den anderen Katzen. "Unter anderen Umständen würde ich mich freuen euch Kennen zu lernen aber so ist es momentan nicht" Mit diesen Worten wandte sie sich ab und Rannte an der Mauerwand entlang bis zu einen Baum an den Sie hinaufkletterte und auf der Mauer verschwand.
Flori seufzte. Als Hellena weg war. "mein Bruder wird ausflippen wenn er das hört..." Dann sah er zu den anderen. "ihr könnt umdrehen wenn ihr wollt. Es ist euch überlassen."
Silberklaue hörte der Kätzin zu, sie sprach so beherrscht und konnte ihre Wut gut kontrollieren, so schien es ihm und das beeindruckte den silbernen Kater sehr. Es war wirklich bedauerlich, dass sie diese Katzen nicht unter besseren Umständen kennen gelernt hatten aber nun musste sie das beste aus der Sache machen. Silberklaue blickte zu Flori, als dieser sprach, er miaute und versuchte dabei aufmunternt zu wirken "Du kannst nichts dafür Flori, du hast dein Bestes gegeben und Siri immerhin den ganzen weg hierher gebracht" kurz überlegte er und sprach dann weiter "Ich denke ich spreche für alle hier, wenn ich sage, dass wir nicht umkehren werden, wir brauchen eure Hilfe und außerdem sind wir seit Siri umgebracht wurde, mit in der Sache verwickelt, wir möchten euren Anführer kennen lernen." Silberklaue sah zu Goldherz, hoffentlich war er nicht zu voreilig gewesen, andererseits gab es in ihrer kleinen Gruppe keinen richtigen Anführer, also konnte Silberklaue auch das Wort übernehmen.
Goldherz sah zu den Baum wo die Katze eben verschwand. immernoch war er von ihr Perplex wie konnte sie so klar bleiben obwohl sie eben dies sah? Oder hatte die Katze das ganze nicht wirklich wahr genommen? Der kater löste sich jedoch aus seiner Starre und blickte zu Silberklaue und Flori. "Silberklaue hat recht." Er nickte um die Worte zu verdeutlichen. "wir stecken schon mitten drin außerdem brauchen wir eure Hilfe ... zudem vieleicht können wir auch irgendwie helfen"
Flori sah danbar zu Silberklaue. "ich danke euch... dann lasst und schnell weiter gehen ehe die Menschen hier Aktiv werden. " Dann nahm er wieder Siri auf und lief vorran.
Flori führte die Katzen des DonnerClans zum Haupttor des Friedhofs, denn mit Siri auf dem Rücken, konnte er unmöglich den Baum erklimmen, wie es Hellena nur wenige Minuten vorher getan hatte. Das große Eisentor stand weit offen aber das Gelände war so früh am morgen noch menschenleer und so konnten die Katzen ungestört ins Innere des Friedhofs gelangen. Flori lief ziegerichtet an den Gräbern vorbei und brachte die Katzen zu einem verwilderten Teil des Reviers, hier waren die Gräber ungepflegt und mit Efeu bewachsen, hier gab es viele Verstecke und an diesem Ort lebte die Sippe der Stadt. Als er stehen blieb befanden sich die 4 Katzen inmitten dieser Gräber, vor ihm ragten 4 besonders hohe Grabsteine auf, alle in unterschiedliher Höhe und von allen Seiten kamen fremde Katzen näher und betrachteten die Gäste skeptisch und teilweise ängstlich.
Flori legte Siri im Efeu nieder. Er leckte der Toten ätzin noch einmal übers Gesicht ehe er aufblickte. Die Katzen die sich näherten waren den Tollpatschigen kater bekannt. Sein Blick wandte sich somit zurück zu seinen Begleitern. "solange ihr sie nicht Angreift tuen sie euch auch nichts" Sprach er freundlich und lief Hellena entgegen welche sich näherte und ihn was sagte was man aus der Entfernung nicht verstehen konnte.
Währen Tüpfel sich zwischen den beiden Kriegern verschanst hatte sah goldherz sich die Umgebung und die Fremden an. Hier lebte ihre Sippe also? Es roch kaum nch Menschen und in den Efeu höhrte man das Rascheln der Mäuse anscheinend gab es hier gute Jagdplätze. Jedoch fand er es ziehmlich beunruihgend nun vor so vielen Fremden Katzen zu stehen. Vorallem weil sie eine Tote der ihren Mitbrachten. Würdenn sie Flori glauben wenn er erzählte wie es lief? Der Kater zeigte seinen weifel nicht öffentlich es reichte schon das Tüpfelpfote ihr unwohlsein so deutlich Zeigte. "wir müssen vorsichtig sein." Flüssterte der Goldene zu den Silbernen so das es die Fremden nicht höhrten.
Silberklaue stellte sich schützend neben Tüpfelpfote, er wusste zwar dass die Katzen ihnen nichts tun würden, aber er wollte der jungen Kätzin mit dieser Geste Schutz bieten, damit sich ihre Nervosität und Angst legte. Aber auch Silberklaue fühlte sich nicht ganz wohl in seiner Haut, er hatte eine ähnliche Situation gerade erst im DonnerClan durch machen müssen und jetzt stand er wieder vor einer großen Masse fremder Katzen. "Du hast Recht, aber wir dürfen auch nicht misstrauisch wirken, sonst denken sie nich, wir verbergen etwas." flüsterte der Gestreifte unhörbar für Außenstehende.
Immer mehr Katzen füllten den Platz um die Grabsteine herum aus und als ein großer, massiger Kater auf den höchsten der Grabsteine sprang, wandten sich die Blicke der anderen zu ihm. Selbstbewusst aber mit ernster Miene wandte er sich an Flori "Flori, wer sind diese Fremden? Haben sie etwas mit Siris Tot zu tun? Erkläre es uns, du weißt mein Stellvertreter wird nicht erfreut sein und ich bin es auch nicht." Der graue Kater mit dem zerzausten Fell gab sich gar nicht erst die Mühe höflich und freundlich zu wirken, denn die Lage war alles andere als das und die Sippenmitglieder wussten, dass der strenge Ton bei Hermos, ihrem Anführer, Normalität war und sich nicht gegen Flori richtete.
Flori verbeugte sich vor Hermos kurz und sah dann zu Siri. "Sie ist nicht durch die Pfoten von den drei Katzen gestorben , Hermos" Er zuckte kurz nervös mit den Schwanz. Night und nicht erfreurt, ja das konnte er sich bei sein strengen Bruder vorstellen. Noch bevor er weiter sprechen konnte sprang auf den zweithöchsten Stein ein eleganter schwarz weißer Kater. Seine Blauen Augen funkelten klar als er zu Flori Blickte. Im gegenzu zu Hermos war sein Fell eng anliegend und es glänzte unter der Morgensonne. Sein Blick trübte sich als er zu Siri sah. "ich wollte die Naricht nicht wahrhaben..." Murmelte er ehe Flori seinen Bruder unterbrach und fort fuhr. "Ich war im Ostbezir auf der Jagdt als ich auf die drei Katzend- schlafend traf. Nach einer kurzen Unterhaltung höhrten wir Siris Sschrei und sind zu ihr geeilt doch als wir kamen war es zu Spät, wir haben Kirimo nur noch fliehen sehen und Siri halbtot gefunden..." Er lies seinen Tollen absturz von der mauer und den Sprung gegen die Mauer aus als er Fort fuhr. "Wir konnten nichts mehr für sie tun sie starb gleich darauf und die drei Katzen haben mir dann geholfen Siri hier her zu bringen..." Er endete so und Blickte zu Hermos auf.
"Und was gedenkst du nun mit diesen Fremden zu tun? Sie einfach hierher zu bringen war unvorsichtig Flori, das weißt du." Mit strengem Blick musterte Hermos den gestreiften Kater "Aber deine Entscheidung war richtig, sie haben unserer Sippe geholfen und wir sind ihnen zu Dank verpflichtet, allerdings müssen wir uns nun erst einmal Gedanken machen, wie wir gegen Kirimo vorgehen, außerdem muss Siri beerdigt werden. Heute Nacht wird eine Trauerzeremonie stattfinden."
Gerade als Hermos seine Ansprache beendet hatte, sprang ein dritter Kater auf einen der Grabsteine. Er war kleiner als die anderen beiden, sehr schlank aber mit ebenso glänzenden Fell wie Night es besaß. Er blickte ebenfalls die die besorgten Augen der anderen Sippenmitglieder nickte und miaute dann mit seiner noch jungen Stimme "Ich heiße euch in Namen unserer Sippe Willkommen Fremde, nennt uns und unserem Anführer eure Namen."
"Ich habe sie hergebracht weil sie mit dir sprechen wollten Hermos." Er sah nun zu Francis welcher auf seinen Platz sprang und lief selber nun zu den Grabsteinen um seinen Eigenen Platz einzunehmen. Nun waren die 4 höchsten katzen auf ihren lätzen. Nunja fast nen Flori schaffte es ersteinmal auf den Grabstein auszurutschen und fast wieder herunter zu fallen ehe er dann doch halt fand und sich setzte. Mit diesen Augenblick verstummten alle anderen Katzen. Nun lag es an Flori zu schweigen denn er hatte seine Rolle getan. Nur kurz lunste er über die schulter zu Night hoch welcher immernoch mit Trauernden Blick auf seine Tochter sah und schwieg. Doch seine Ohren die Aufmerksam aufgestellt waren verieten das er aufpasste. Mit Trauriger Stimme erhob nun auch er das wort um Francis ´s worte weiter zu führen. "Unser Leiter ist Hermos, mein Name ist Night, der Morgensonnenkater ist Francis (er deutete mit den schwanz auf den rotfelligen) und mein Bruder Flori habt ihr bereits kennen gelernt. Wir sind die Rang höchsten der GraviardCats in dessens Gebiet ihr euch bfindet" Dann brach er mit schwerer Stimme ab. Man sah ihn an wie sehr er sich zusammenreisen musste. Seine Flanken bebten unter den Glänzenden Fell.
Goldherz hatte auf Silberklauses Worten genickt dannach hielt er sich zurück. Es war keine Gute Idee wenn er jetzt die Katzen unterbrechen würde. Der graue Breitschultige Kater sahr sehr stark aus und schaffte es alleine mit seinen Auftreten erfurcht in Goldherz zu sähen. Sehr freundlich schien dieser Kater auch nicht zu sein, aber in ihrer Lage hätte er anderes auch nicht vermutet. Geduldigt wartete er darauf bis alle ihre Plätze angenommen hatten und es viel ihn nicht schwwer zu erkennen wer der Vater der Kätzin war. Doch auch wenn der Schwarz weiße so zerbrechlich wirkte schien er doch große Selbstbeherschung zu haben. "ich danke euch" Begann der Kater als Flori zuende gesprochen hatte und wendete sich so an Francis. "Mein Name ist Goldherz, der Silberne ist Silberklaue und die Kätzin heißt Tüpfelpfote." Er hielt inne und sah nun zu Silberklaue. Er wollte auch ihn die Möglichkeit zum sprechen geben.
Silberklaue schaute zum Anführer auf und knüpfte an die Worte seines Kameraden an "Wir kommen von weit her und gehören dem DonnerClan an, wir wurden auf diese Mission geschickt um ein Heilmittel für unseren Clan zu suchen, der SternenClan hat uns hierher geführt und dann trafen wir auf Flori, der nun so freundlich war uns hierher zu führen." Der Gestreifte gab sich alle Mühe, sich vernünfig und neutral auszudrücken, normalerweile sprach er etwas ruppiger aber er wollte keinenfalls einen negativen Eindruck erwecken und wollte die Angelegenheit sachlich darstellen.
Nun erhob Hermos wieder seine tiefe, kratzige Stimme "Ihr braucht also die Hilfe der GraveyardCats? Unsere Sippe hat momentan genug eigene Probleme, allerdings muss ich euch für eure Hilfe danken und deswegen habe ich ein Angebot für euch. Ihr werdet unserer Sippe beim Kampf gegen Kirimo und seiner Hauskatzen mit euren Krallen zur Seite stehen und wir werden euch im Gegenzug dazu eure Heilpflanzen besorgen." Der massige Kater blickte nun wieder zu einem seiner Stellvertretern, es war Francis auf dem die Blicke fielen, denn er wusste, dass Night momentan kaum im Stande war zu sprechen.
Francis hatte sofort verstanden als sein Anführer ihn ansah, es war nun an ihm Genaueres zu erklären. "Nur wir Katzen auf dem Friedhof verfügen über viele Heilkräuter und über das nötige Wissen darüber, in der Stadt werdet ihr sonst nirgends fündig. Also überlegt euch das Angebot des Anführers gut." Der orange Kater klang nich drohend, aber man hörte heraus, dass es dem Kater wichtig war, dass die Entscheidung der Fremden schnell kam, denn die Sippe hatte keine Zeit, im Kampf gegen die Hauskatzen, zu verlieren.
Night´s augen waren fest auf die Tote Tochter gerichtet dennoch erklang auch nun seine Schwere Stimme. "ihr habt bis zum Nächsten Morgengrauen Zeit. Kommt dann hier her und Teilt uns eure entscheidung mit." der Kater Zuckte kurz mit den schwanz um seinen Worten ausdruck zu verleien und sein Blick wanderte kurz zu Flori, die Fremden sah er immernoch nicht an. Doch sein Blick den er nun zu seinen Bruder entsante war nicht zu deuten. Flori spürte die licke seines Bruders auf seinen Fell und senkte den Kopf etwas. Doch weiterhin schwieg er. Nur seine Augen wanderten zu seinen Bruder hoch ehe er weiter höher sah zu Hermos um dessens Worte zu höhren sollte er noch welche Sagen.
Goldherz war froh darüber das Silberklaue verstanden hatte was er gewollt hatte und auch die Entschheidung von Hermos war ein leichter Grund zur Hoffnung, sie verwehrten ihre Hilfe nicht ganz. "Wir danken euch und werden so schnell wie möglich unsere Entscheidung preisgeben." Der Goldene verneigte sich und auch Tüpfelpfote tat dies wenn auch nur um ihren Mentor nach zu machen weil sie es für richtig hielt.
Hermos nickte zufrieden, auf seine Stellvertreter war Verlass, die wussten immer was er von ihnen verlangte. "Ihr habt meine Vertreter gehört, überlegt euch gut, was ihr tut, so ein Angebot bekommt ihr nicht ein zweites Mal, Flori wird euch nun zu euren Schlafplätzen begleiten, ihr seid sicher erschöpft. Heute Abend findet die Trauerzeremonie statt, ihr dürft daran teilnehmen aber haltet euch am Rande auf und wagt es nicht zu stören." Hermos sah nun zu Flori und nickte ihm zu, dieser wusste wo es Schlafplätze für die Fremden gab, außerdem kannte er die drei Katzen schon, also überließ er ihm die Aufgabe. "Francis du übernimmst die Vorbereitungen für die Zeremonie, Night du darfst ihm helfen oder dich ausruhen, es ist dir überlassen." Mit diesen Worten sprang der Anführer vom Grabstein und zog sich zurück.
Francis nickte Hermos zu und wartete bis auch Night den Grabstein verließ, denn er stand in der Rangordnung hinter dem Schwarzweißen. Er wusste nun aber was er zutun hatte, bis heute Abend musste alles geregelt werden.
Der Silberne verbeugte sich vor den vier Katzen, auch wenn es ihm bei Flori seltsam vor kam, es fiel ihm schwer dem tollpatschigem Kater mit Ehrfurcht entgegen zu treten, aber es hatte sicher seinen Grund, warum der Gestreifte in dieser Sippe so einen hohen Rang hatte, vielleicht würden die Katzen des DonnerClans es irgendwann erfahren aber nun mussten sich die drei erst einmal ausruhen, sie waren die ganze Nacht lang hierher gewandert und es hatte vor allem bei Tüpfelpfote seine Spuren hinterlassen, denn Silberklaue sah dass sie sehr müde sein musste, sie hatte viel erlebt in den letzten Stunden.
[00:18:35] Nikitainu: Night nickte. "Ich werde Francis helfen doch zuvor Siri zu Massai bringen" Er wartete noch kurz ehe Hermos herunter gesprungen wahr ehe auch er von seinen Grabstein hinabsprang und zu Siri ging. Er leckte der Kätzin kurz übers gesicht und seine Flanken bebten nun noch deutlicher ehe er das Tote Jungtier aufnahm und gefolgt von ein Paar Katzen im Efeu verschwand.
Der orange gestreifte Kater freute sich über die Gesellschaft des Schwarzweißen, auch wenn er wusste wie sehr es ihm schmerzen musste, seine geliebte Tochter zu verlieren. Nachdem Night vom Grabstein gesprungen war, tat es auch Francis ihm gleich, mit eleganten Schritten begab er sich nun zu Night, um ihn auf dem Weg zu Massai zu begleiten.
Flori sprang nun auch von seinen Grabstein. Er sh seinen Bruder und Francis nach bis jene verschwanden ehe auch er los lief und sich zu Goldherz und Silberclaue begab. "ich hoffe ihr mögt Flieder" gab er murrend von sich um so die Stimmung zu brechen. "denn den Geruch werdet ihr ertragen müssen." Er lächelte und sah sich kurz um. Einige Katzen hatten sich inzwischen ebenso fortbewegt nur noch wehnige Blieben zurück und Blickten Neugirig zu den Fremden. "Na kommt ihr drei. Ahh und wenn ihr Hunger habt müsst ihr euch was fangen , wir verpflegen keine Gäste." Er miaute belustigend und lief vorraus.
Goldherz sah zu Silberklaue als Flori los lief. "er scheint schnell seine Laune zu weckseln" Sprach er verwirrt und sah kurz nochmal in die richtung in die die beiden vertreter verschwunnden waren. Er fragte sich dabei wer diese Massai war. War sie die Heilerin dieser Sippe? Oder war sie die Mutter? Doch der Kater wollte nun nicht nachfragen. Er stieß Tüpfelpfote liebefoll in die Flanke umm sie so zum losgehen zu bewegen ehe auch er los lief. Tüpfelpfote sah sich inzwischen schnuppernd mit neugirigen Augen um, diese Framden Katzen und dieser Ort berrauschte sie.
Silberklaue rümpfte die Nase "Was ist Flieder?" er kannte diese Pflanze nicht, denn in ihrem Revier wuchsen nur heimische Bäume und Sträucher und er selbst hatte den Zweibeinerort immer nur von weitem betrachtet. Dann sah er zu Goldherz, nun konnte er sich endlich wieder mit seinem Freund austauschen. "Du hast Recht, er ist schon seltsam." flüsterte er dem Goldenem ins Ohr. Hunger verspürte er bisher keinen, denn er war viel zu erschöpft um noch ans Jagen zu denken, Silberklaue wollte einfach nur schlafen.
Flori führte die drei Katzen zu den Fliederbüschen, am Rande des Geländes. Die Büsche wurden durch die Friedhofsmauer begrenzt, dahinter erstreckte sich ein Park, sodass die Katzen hier ihre Ruhe hatten und auch sicher waren, in diesen Teil des Frieshofs kam nie ein Mensch. Schon von Weitem konnte man den starken Geruch des Flieders wittern, doch Flori führte die Katzen unbeirrt weiter. Direkt vor den Büschen stoppte die Gruppe.

Rotes Licht schimmerte vereinzelt durch die Blätter hindurch. Die drei Katzen hatten bis zum Sonnenuntergang geschlafen und nun wo die Sonne den Friedhof in ein Rot-orangenen Licht tauchte, wachten sie auf.
Tüpfelpfote vergrub ihren Kopf unter der Pfote als die Sonne ihr ins Gesicht schien mit einen Grummeln drehte sie sich Müde um und versuchte nocheinmal einzuschlafen.
Auch Goldherz erwachte langsam aus seinen Schlaf. Das vergangene war für ihn alles wie ein schlechter traum gewesen so das er erst überlegen musste wo er überhaupt war. Doch der starke geruch lies ihn wiederr erinnern. Dennoch wie rosig war ihre Lage wirklichß Der kater gähnte Ausgibig und sah gedankenversunken in eine richtung.
Silberklaue war schon wenige Minuten vor seinen Gefährten erwacht. Müde starrte er durch die Fliederblätter hindurch und ließ das Geschehene noch einmal revue passieren. Er konnte es immer noch kaum glauben, was sie in der kurzen Zeit alles erlebt hatten und sie waren viele Tagesmärsche von ihrer Heimat entfernt, wie gerne hätte der Silberne in diesem Moment eine Maus im schützenden wald gejagt, doch dies war nicht möglich.
Während Tüpfelpfote weiterhin liegen blieb wandtte sich Goldherz nun an den Silbernen. "wie wollen wir vorgehen" Sprach er nachdenklich. Man merkte das er an der ihren bevorstehenden Entscheidung zu arbeiten hatte. Schlieslich wäre das was sie sagten nichtmehr wiederufbar. Was sollten sie also tun-? Was war das richtige und was das falsche?
Silberklaue drehte seinen Kopf in die Richtung des Goldenen, er selbst wirkte genauso nachdenklich wie sein Kamerad. "Ich mache mich nicht gern abhänhig von Fremden und ich mag diese Stadt auch ganz und gar nicht, aber sie haben hier als Einzige Heilpflanzen, denn hier gibt es noch Gras und Bäume..du hast ja die Stadt gesehen, überall nur stinkende Monster und Zweibeinernester, da werden wir nie etwas finden. Was meinst du denn zu der Angelegenheit?" miaute der Silberne immernoch sehr nachdenklich.
Goldherz senkte den Kopf. "was ich Meine? ich weiß es nicht genau eigentlich haben wir auch garkeine Zeit um hier lange zu verweilen, wir haben unseren auftrag. Nur ohne ihre ustimmung kommen wir nicht an die Pflanzen... doch wenn wir uns in diesen Krieg einmischen ... was kann dann passieren?" Der Goldene stand auf . "wenn der Sternenclan nur zu uns sprechen würde..." Miaurte er schwerfällig. in diesen Moment erhob sich Tüpfelpfote und streckte sich Müde. Mit einen brummigen Blick sah sie zu den Kriegern ehe sie sich durchs gestrüp nach drausen Kämpfte. "so schlechte laune nachd en aufstehen" Brummelte sie vor sich hin.
Silberklaue nickte "Du hast Recht der Auftrag ist wichtig, ich glaube allerdings dass wir ihn ohne dieser Sippe nicht erfüllen können. Der Krieg kann Opfer bringen, das ist gefährlich..aber unser Clan wäre nicht betroffen, wir sind meilenweit entfernt von unserem Revier." Silberklaue hielt inne, als er Tüpfelpfote nach draußen gehen sah, sie wirkte etwas miesmutig. "Meint sie uns?" fragte er mehr beiläufig.

Goldherz nickte nachdenklich. Wo sein silberner Freund recht hatte hatte er Recht. Was konnte ihren Clan schon passieren? Doch wiederum hieß es nicht man sollte nur seinen Clan treu sein? Seine Augen verfolgten Tüpfelpfote ." ähm ich glaubs fast" murmelte er und sah dieser verwirt nach wie sie verschwand. Dann sah er zu Silberklaue. "es gibt noch eine sache... dieser Kirimo scheint alle Katzen zu hassen die keinee Hauskätchen sind... also wenn wir so rumlaufen fallen wir auch ins ein gegnerschema und dann..." Err unterprach als Tüpfelpfotie aufmiaute. "kommt mal her ihr übermüdeten kater" Ein neckischer unterton war in ihrer stimme zu hören.
Der Silberne nickte "Du hast Recht, solange dieser stinkende Hauskater nicht unschädlich gemacht wurde, können wir sowieso nicht gefahrlos in der Stadt umherlaufen." Silberklaue wollte noch etwas hinzufügen, doch er wurde genau wie Goldherz, von Tüpfelpfote unterbrochen. Ernst blickte er zu ihr "Was ist denn?" An diesem Abend war der Kater nicht besonders gut gelaunt, es gab wichtige Dinge zu entscheiden und das lastete schwer auf seinem Gemüt.
"Nicht fragen kommen." tsichte sie zurück und blieb weiterhin draußen sitzen. "nun kommt schon" drängelte sie. Der Goldene erhob sich etwas. "so siehts wohl aus... er ist auch unser Feind egal wie wir uns entscheiden" Etwas nachdenklich blickte er in die richtung wo er Tüpfelpfote vermutete welche drängelte. Nur schwerfällig erhob er sich ganz. "na komm wollen wir nachsehen was sie gefunden hat..."
Silberklaue erhob sich, letzendlich blieb ihm ja nicht anderes übrig, denn die Schülerin würde ja dich keine Ruhe geben. Langsam trottete er neben Goldherz her und fragte sich was es so spannendes zu zeigen gab. Wahrscheinlich hatte sie eine Maus oder Ähnliches gefangen und war jetzt stolz auf ihre Beute. oO(Sie ist noch jung, ich sollte ihr diesen Triumph lassen und nicht so mies sein..) Silberklaue riss sich nun zusammen um etwas fröhlicher zu wirken.
Tüpfelpfote sahs zwischen Efeu und blickte starr in eine richtung. Etwas weiter entfernt konnte man eine Weiße Kätzin beobachten welche wachsam auf 3 Jungtiere aufpasse sie schien die Mutter der noch sehr jungen Katzen zu seinw elcher Jünger waren als Tüpfelpfote. Neben der weißen Kätzin sahs ein Braungetiegertes Junges was sich anscheinend unter keinen umständen von ihrer Mutter trennen wollte. Es kauerte sich etwas gegen den Boden und hielt sich eng an der Mutter wobei es den Kopf so hielt das man nur eine gesichtshälfte sah. Tüpfelpfote sah nun über die schulter zu den beiden Kriegern. 2ihr überlegt noch? ... Ihr habt mich gefragt warum ich so schweigsam war... siri war mein Alter und die dort sind noch jünger als ich... sie erinnern mich alle an meine Geschwister... was wäre wenn ihnen sowas zustößt? Was wäre wenn sie ihre Mutter verlieren könnten?" Die Schülerin sah bettelnd zu den Kriegern auf. "wie könnt ihr da nur noch überlegen..."
Silberklaue hielt inne, er hatte viel erwartet aber nicht den Anblick, der ihm jetzt geboten wurde. Im ersten Moment wusste er gar nicht was er sagen sollte, er schaute nur starr auf die Königin mit ihrem Wurf und dann zu Tüpfelpfote. Dann ging er zu ihr hinüber und leckte ihr über eines ihrer Ohren. "Du bist sehr klug für dein Alter, du hast Recht...die Katzen hier sind in Gefahr, wenn unserem Clan so etwas zustoßen würde, wären wir auch für jede Hilfe dankbar, wir verraten unseren Clan damit nicht, denn als Gegenleistung bekommen wir die Heilpflanzen. Ich denke Goldherz wir haben uns entschieden oder?"
Goldherz blieb stehen und mussterte das Bild vor sich. Es war herbst und viele Kätzinnen gebaren nun ihre Jungen. Dies schien hier nicht anders zu sein. Er lauschte den Worten seiner schülerin. Hatte sie doch mehr von Löwenherz als er zunächst dachte? Er blickte nun auf seine Schülerin welche nun zu Silberklaue hoch sah und ihn anstarrte. Ja silberklaue ich denke auch das wir uns entschieden haben." Er lächelte sanft und ging nun zu den Beiden Katzen hinüber. Sanft stupste er seiner schülerin als lob gegen die Flanke ehe auch er sich setzte und den Treiben in der entfernung zusah. Die Kätzin sah zu den drein hinüber schien sich aber nicht weiter für sie zu interresieren und blickte wieder auf die Junge. Nach einer kurzen Zeit konnte man Night erkennen welcher hinter einen Grabstein hervorgetrottet kam und eine Taube in der Schnauze trug. Tüpfel sah zu den beiden Kriegern auf. "ich danke euch... sie brauchen uns einfach denke ich..."
Auch Silberklaue betrachtete noch eine kurze Weile die Kätzin mit ihren Jungen, ehe er sich abwandte und sah wie Night sich ihnen näherte. "Ich denke wir müssen unsere Entscheidung nun den Anführern mitteilen." Wartend saß er neben Goldherz, Night überbrachte ihnen nun sicherlich eine Mitteilung von Hermos aber bei dem Anblick der Taube vergaß er kurz den Ernst der Lage, er hatte seit Stunden nichts gefressen und wäre jetzt sehr dankbar für ein Stück Frischbeute.
Doch der schwarz weiße Kater bewegte sich keineswegs auf die drei Katzen zu. Im gegenteil er bewegte sic auf die Kätzinn mit den Jungen zu. Nur kurz hielt er an als er mitbekam das die Gäste der Sippe oihn beobachteten. Mit einen schwanzschnippen signalisierte er das sie kommen konnten und ging dann weiter zu der Kätzin und legte die Taube vor ihr ab. Sanft leckte er über den Kopf des kleinen Braungetiegerten katers welcher weiterhin nicht von seiner Mutter wich.
Auch Goldherz sah nun zu den vertreter des Anführers welcher auftauchte. "das denke ich auch fast" Nun erhob er sich wieder als der schwarz weiße ihnen signaliesierte das sie kommen konnten. Die Taube war anscheinend nicht für sie gedacht dennoch spürte er wie es in seinen Magen knurrte und er wieder daran erinnert wurde das die letzte Malzeit eine halbe ehwigkeit her war.
Silberklaue sah dass Night nicht wegen ihnen kam, sondern zu der Kätzin herüber ging, es wunderte ihn aber nicht weiter, es konnte ja sein, dass er der Vater der Jungen war oder er die Aufgabe hatte der Mutter Frischbeute zu bringen. Der Silberne erhob sich nun wieder und ging nun zu dem schwarzweißen Kater hinüber, wobei er aber einen beträchtlichen Abstand zur Kätzin hielt, denn Mütter hatten es nie gern, wenn Fremde zu nah an ihren Jungen heran kamen.
Und Silberklaue hatte recht denn man sah das die Kätzin angespannter wurde um so näher ie Fremden kamen. Auch wenn sie nichts sagte. Was wohl daran lag das Night bei ihr war. Auch der kleine Kater sah nun zu den Katzen herüber. Seine Gesichtshälfte die man bisher nicht gesehen hatte war mit wunden übersäht genauso wie sein eines Bein. Noch wärend sich die dreierruppe näherte konnten sie höhren wie Night zur Mutter sprach. "Massai will ihn nocheinmal sehen Kleo ich werd den kleinen zu ihr bringen" Er schien einfühlsam mit ihr zu reden. Dann wandte er sich an die ankommenden Katzen. 2ihr könnt mich ein stück begleiten... ausgeschlafen werdet ihr wohl sein. Gegen morgendämerung will hermos mit euch reden bis dahin könnt ihr euch auf den Friedhof frei bewegen.. ich zeige euch wo ihr Jagen dürft." Mit ruihger und doch fester stimme sprach der dünne Kater. Goldherz nickte ihm zu zur begüßung und hielt ebenso wie Silberklaue abstand. Doch sein Blick viel auf das Jungtier. Was hatte es so schrecklich zugerichtet? Sein herz klopfte bei diesen Anblick schneller als er die vielen Wunden sah und sich fragte wie dises Junges so jemals erwacksen werden könnte. Auch Tüpfeelpfote schrack zusammen doch diese zeigte es deutlich. "was ist mit ihn passiert?!" Fragte sie unbedacht herraus und tokelte etwas zurück so das sie gegen Silberklaue stieß. Ihr mentor sah sie kurz an welcher nun den Kopf zu Night wandte um das Thema schnell zu weckseln. "wie ihr wollt Night... wir danken euch für eure Gastfreundschaft" Es war ihn unangenehm das seine Schülerin einfach so gefragt hatte doch er wollte vor den Fremden nun nicht mit ihr darüber reden.
Silberklaue spürte dass die Kätzin angespannt war und es war ihr auch nicht zu verübeln, erst recht nicht in solch gefährlichen Zeiten. Als er dann seinen Blick wieder auf die Jungtiere, besonders auf das Braun-Getigerte, richtete, zuckte der silberne Kater innerlich zusammen. Der kleine Kater vor ihm war noch so jung, hatte aber sehr starke Wunden, die ihm ein Leben lang begleiten würden. Dann versuchte er sich aber wieder auf Night zu konzentrieren und nickte dem schlanken Kater zu, ehe er sich wieder in Bewegung setzte. Ihm gingen viele Fragen durch den Kopf, aber es fiel ihm auf, dass diese Sippe auch eine Heilerin hatte, es gab also doch viele Parallelen zwischen den Stadtkatzen und den Clans im Wald. Silberklaue wurde aus den Gedanken gerissen als Tüpfelpfote gegen ihn stieß, ihre Frage hallte in seinem Kopf wieder und auch er ärgerte sich über ihre Taktlosigkeit, dies war allerdings eine Angelegenheit die Goldherz bei Zeiten regeln musste, sein Kamerad lenkte nun aber erst einmal geschickt vom Thema ab und Silberklaue wollte ihn darin unterstützen. "Es ist sehr nett, dass wir uns hier frei bewegen dürfen, wir werden versuchen nicht zu stören." sagte Silberklaue ernst und ah dabei zu Night.
Night bemerkte zwar das man vom Thema ablenken wollte doch der Kater war nicht dumm. Seine Tiefblauen augen richteten sich auf das Junge was sich nun erhob und eng an ihn herran trat um neben ihn zu laufen. "ein Gefolgsvieh von kirimos" Antwortete jedoch die Mutter nun. Ihre Augen hingen noch immer auf das Junge ehe sie auf die Junkäzin sah. "pass auf dich auf mein Kleines sonst ergehts dir wie meinen Sohn..." dann wandte sie sich zu Night. "pass gut auf ihn auf Night ich vertraue dir." Night ging nun ebenso los un nickte der Kätzin zu. "ich versprechs Kleo" Dann wandte er sich beim Laufen an die beiden Krieger. Dessnes hemaweckse war zwar simpel dennoch ging er darauf ein. "Ehr habe ich euch zu danken. Wer weiß was für dummheiten Flori angestellt hätte wenn ihr nicht dabei gewesen wärt" Er schien um einiges gefaster als vor noch ein paar stunden. Leise schnurrte er. "es mögen harte Zeiten sein doch nichts kann sein Blödsinn brechen" ann sah er zu den Jungtier neben sich und ermutigte es weiter zu gehen. Goldherz flankierte seine schülerin und lief so den schwarz-weißen Kater nach. Tüpfelpfote wandte sich an die Kätzin. "ich werde auf mich aufpassen versprochen" Sie sah dann zu Silberklaue und oldherz auf. "ich hab zwei starke beschützer" fügte sie hinzu und folgte dann den anderen. Goldherz höhrte nun Night zu. "dennoch hätte wohl nicht jeder so auf uns reagiert..." Er überlegte kurz ehe er weiter fragte. "darf ich euch etwas fragen Night? Ihr seid doch wie Hermos Francis und euer bruder höhere Katzen oder? Hat es ein bestimmten grund warum ihr 4 seid?
Bei den Worten der Kätzin stellten sich Silberklaue fast die Nackenhaare auf, doch er riss sich zusammen, er musste seine Wut zügeln, aber wenn er Kirimo oder einem anderen Hauskätzchen gebenüber stehen würde, dann würde er all seine Wut entfesseln, dass schwor er sich. Er bewunderte nun den kleinen Kater, denn trotz seiner Verletzungen hielt er tapfer Schritt mit den Größeren, das bewies dass der Kleine ein wahrer Kämpfer war und Silberklaue wünschte ihm, dass er irgendwann einmal ein starker Krieger werden würde aber auch die Worte von Night und Tüpfepfote blieben nicht unbeachtet und bei beiden Bemerkungen musste er schmunzeln, dass Flori irgendwie ein schräger Kater war, dass war ihm schon bei der ersten Begegnung aufgefallen. Der Silberne trottete weiter über das große Friedhofsgelände und endlich spach Goldherz eine seiner vielen Fragen aus, denn er fand er seltsam dass es hier 4 Katzen gab die einen höheren Rang besaßen als die anderen.
Night sah immerwieder wachsam zu den kleinen kater. Dennoch antwortete er nun Goldherz frage. "sicher könnt ihr fragen. Nun unsere Sippe ist sehr groß somit ist der Friedhof in 4 gebiete aufgeteilt. Jeder von uns hat sein Eigenes Gebiet und kümmert sich um die Katzen die darin leben. So ist dies zum beispiel mein gebiet. Das ist jedoch nur die grudauftilung. Unser hauptanführer ist Hermos. Was er sagt ist gesetz selbst für mich Francis und Flori. Dennoch wie sollte ein einzelner sich um alles auf einmal kümmern können? Das geht nicht deswegen haben wir haltd as gebiet aufgeteilt. neben den hauptaufgaben hat jeder noch seine einzelnen aufgaben. So ist Francis zum beispiel der beobachter. Er und ein paar seiner Katzen überwachen alles rund um den Friedhof ... Ich teile meine katzen für die Jagdten ein und Francis übernimmt die Wachen wärend Hermos selbst die Krieger befeligt. Sehr uständlich alles doch nur so bekommt man alles geregelt ohne caos zu haben.. wäre Kirimo nicht." Night hielt inne als er sah wie Hellena und noch ein kater ihnen in ruhe entgegen liefen. Sie schienen beide nur auf Patrulie zu sein. Goldherz hingegen hörte aufmerksam Night zu. Anscheinend mussten hier sehr viele Katzen sein. Bei dieser Aufteilung. Dennoch wurde es nun klarer warum es 4 Anführer gab. wenn auch gleich einer der eigentliche Anführer war. Auch seine Augen richteten sich auf die katzen die ihnen gegenüber waren.
Silberklaue hörte interessiert zu, dieses System war wirklich sehr viel komplexer als er erwartet hatte aber Night begründete alles sehr plausibel. Es war bei einer so großen Sippe wohl wirklich nötig und als der Silberne sich umsah und das riesige Gebiet sah, dass ich um ihn herum ertreckte, wurde es ihm immer klarer. Das Gebiet der DonnerClan-Katzen war kleiner, außerdem lebten wahrscheinlich nicht einmal halb soviele Katzen dort. Silberklaue nickte als Night seine Erklärung beendet hatte, ihm brannte noch eine weitere Frage auf der Zunge, doch dann sah er Hellena und einen weiteren fremden Kater, doch schnell wurde klar, dass diese nur auf Patrouillie waren und so sprach der Gestreifte nun doch noch. "Darf ich noch eine Frage stellen? Hermos ist doch euer oberster Anführer..bekommt er vom SternenClan auch 9 Leben verliehen und wenn ja bekommt ihr auch weitere Leben?"
Night nikte kurz den anderen beiden zu ehe er zu Silberklaue sah und ihn antwortete. "sternenclan? davon habe ichh noch nie gehöhrt... " Er dachte kurz nach. "nun aber er bekommt leben wenn auch keine 9 sondern 7 und das von unseren ahnen.. doch nur der oberste Anführer bekommt diese. Kein annderer.. wobei bei Massai glaube ich auch manschesmal das sie einige Leben hat.. sie war schon zu meiner eburt recht alt und lebt immernoch"
Doch etwas unter brach das Ruihge gespräch. Ein Warnschrei hallte wieder und er schien von nicht sehr weit weg zu kommn. Ruckartig setzte sich Night in bewegung. "Krino passt auf Kleos junges auf Hellena komm mit." Befahl er ohne zu zlgern ehe er los preschte. Goldherz hatte gespannt zugehöhrt bis das Geschrei die Hamonie zerstörte. Als Night los preschte gefolfgt von Hllena sah er kurz zu Silberklaue und Tüpfelpfote ehe auch er hinterher setzte. Auch Tüpfelpfote folgte nun ihren Mentor mit weit aufgerissenen Augen.
Silberklaue nickte, hier nannten sie es also Ahnen aber wenn der Anführer hier auch mehrere Leben bekam, dann musste der SternenClan diese Katzen hier auch lieben. Noch immer wollte der Silberne unbedingt Massai kennen lernen und bald würden sie sicher dort sein..doch dann wurde die Ruhe des Abends plötzlich gestört von einem grellen Warnschrei. Ohne lange nach zu denken, folgte der silberne Krieger den anderen, sein Herz pochte wie wild und er hoffte, dass nicht schon wieder etwas Schlimmes passiert sei.
Die Katze folgten Night in richtung des warnschreis. Nach kurzem kam ein Grauer Massiger Kater aus einen gebüsch gesprungen. Seine Nase sah aus als ob er gegen eine Wand gerannt war so platt war sie und er hatte einige Wunden. Er rannte weiter gerade aus weg von den anderen und knapp danach kam Flori aus den Gebüsch gestolpert. Laut fkluchte er. "bleib hier du wandgesicht!" Knapp nach ihn sprang noch ein Kater aus den Gebüsch dieser sa so aus wie der graue nur das er etwas größer wa und orang. Dieser wiederum schien Flori zu verfolgen. Das ganze geschar runt 10 m entfernt von den anderen und sie rasten auf die Mauer zu. "Ramses!" Tischte Night hervor und folgte der kleinen gruppe wärend Hellena es ihn gleich Tat. Auch Goldherz folte ihn nun. War dieser graue und der orangene etwar ein Fein? Es schin fast so nachdem wie die anderen auf sie reagiert hatten doch was war geschehen? Auch Tüpfelauge folgte nun der kleinen Gruppe dabei entschlossen Flori zu helfen. Dennoch hatte die dreier gruppe einen großen vorsprung.
Es geschah alles sehr schnell doch es war eindeutig, dass Night und Hellena ganz und gar nicht gut auf die Fremden zu sprechen waren und auch Flori wirkte, als sei diese Verfolgung Ernst und kein dummes Spielchen von ihm. Silberklaue beschleunigte also sein Tempo um mit den anderen Katzen mit zu halten, er wusste zwar nicht was geschehen war aber nun musste erst einmal gehandelt werden. Allerdings sah er für die Gruppe von Night und den anderen eher schlecht aus, der Abstand war sehr groß, trotz allen gab Silberklaue sein Bestes um den Vorsprung geringer werden zu lassen und auch den anderen katzen war an zu merken, dass sie alles gaben.
Auch wenn der abstand kleiner wurde schienen sie nicht näher zu kommen. Der graue Kater spranbg durch ein Loch in der Wand und auch Flori soewie der Orangene taten es ihnen Gleich. jedoch als Tüpfelpfote ihnen folgen wollte sprang hellena davo. "stopp du dummerchen oder willst du sterben?!" Night hielt fauchend an. "dieser Trottel!" Er schien auser sich vo wut und man sah ihn die Angst um seinen Bruder an. Er sah zur auer hinauf und sprang auf einenen Grabstein von dort aus gegen die Mauer und kletterte das letzte stück nach oben wo er anhielt und hinunter starrte.
Tüpfelpote schrag zusammen als Hellena sie anfuhr und auch Goldherz stoppte. "was ist dahinter?" Fragte er gehetzt und sah auch schon wie Night den weg auf die Mauer suchte. Beherzt folgte er nun den Schwarz weißen nach oben. Wobei es ihm schwerer viehl als Night.
Der Silberne bekam trotz des Durcheinanders mit, dass Hellena Tüpfelpfote stoppte und er war glücklich darüber, denn nun musste er sich um sie keine Sorgen machen und konnte sich voll und ganz auf das konzentrieren was vor ihm lag. Er verstand allerdings nicht, was hinter dieser Mauer zu sein schien, es musste irgendetwas Gwfährliches sein, vielleicht war dort eine Sackgasse und Flori musste sich nun allein den beiden Katern stellen, was wirklich dumm war, denn diese Fremden wirkten stämmig und stark und sie waren zu zweit. Also durften Goldherz und er keine Zeit verlieren und nachdem Goldherz die Mauer erklimmt hatte, tat es ihm Silberklaue leicht. Er selbst war selten geklettert, da es in seinem früheren Territorium nur wenig Bäume gab und aus dem Grund brauchte er noch länger als der Goldene, dich letzendlich hatte auch er die Mauer erklommen und fand ich nun neben seinen Freund wieder.
Widerlicher gestank kam den drei Katzen nun entgegen. Zudem noch ein heiden Lärm. Unter ihnen lag ein gewalter donnerweg und Monster fuhren ohne pause über ihn hinüber. Niegends konnte man einen der drei Kater ausmachen. Doch eins war klar sie mussten irgendwo zwischen den Monstern sein. "Flori!!" Schrie Night den Monstern entgegen doch den ihr getöse schien all seine Worte zu schlucken. Goldherz preste sich eng gegen den Mauerboden. Dieser Anblick lies ihn erscghaudern. Noch nie hatte er so viele Monster gesehen und dieser Anbllick lies seinen Körper Zittern. Er war nun mehr als froh das Hellena seine Schülerin aufgehalten hatte. Doch eins konne er nicht glauben und zwar das auch nur einer der Kater noch lebte. Sein Fell war zerzaust und alle haare standen ihn zu berge bei diesen anblick.
Silberklaue's Körper erstarrte augenblicklich als er das grausige Szenario, was sich vor ihm erstreckte, sah. Überall wo seine Augen hinblickten, waren stinkende Monster, die mit einem hohen Tempo an ihnen vorbei liefen. Der Silberne zitterte und konnte sich nur schwer auf den Beinen halten, seine Gliedmaßen gehorchten ihm kaum noch und fast wäre er zusammen gebrochen, doch er hielt stand und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Hoffnungslosigkeit breitete sich in seinem Verstand aus, als er Night's verzweifelten Schrei hörte, doch es musste irgendeine Lösung geben. Sollten die drei hier einfach warten? Flori sterben lassen? Silberklaue blieb nichts anderes übrig, als Night entscheiden zu lassen, denn seine Panik vor diesen unzähligen Monstern machten es ihm fast unmöglich klar zu denken.
Night hielt inne, er bekam keine Antwort nun sah er zu den katern neben sich. Hatten sie so viel angst vor den Autos? "beruihgt euch hier kommen sie nicht hoch" versuchte er sie zu beschwichtigen dann sah er wieder zu den Autos wo er nun geschrei hörte. Es hörte sich wie ein Todesschrei an doch man konne nicht erahnen von wen.
auch wenn Night versuchte Goldherz zu beruihgen so gelang es ihm nicht. Die monster waren der Inbrgriff von gefahr und da unten waren sie so zahlreich. Er schrag zusammen als er das geschrei hörte und fauchte unfreiwillig auf. Dennoch konnte er nichts sehen. Außer diese Monster.

Immer noch musste der Silberne mit seiner Panik kämpfen, Nights Worte schienen in weiter Ferne zu sein und Silberklaue konnte sich einfach nicht beruhigen, es war ihm unmöglich. Völlig aufgebracht und mit nervöser Stimme schrie der DonnerClan Krieger ein paar Worte "Nun tu doch etwas Night.." mehr konnte der Kater nicht aus seiner Kehle pressen, denn sein Herz schlug schnell und er rang nach Luft, für weitere Worte blieb ihm keine Kraft.
Auf de anderen Seite des Donnerwegs war nu Ramses zu erblicken. der gedrungene Kater hatte zerzaustes Fell und flüchtete sich ein stück in sicherheit ehe er umdrehte und zurück sah. Seine Augen waren weit aufgerissen und sein Fell zerzaust. Als sich eine größere lücke zwischen den Monstern zeigte sprag nun Flori in der Mitte des Donnerwegs auf eine Leitplanke und hielt sich an den glänzenden metall fes. lut lief sein Kopf herunter und auch sein fell war zerzaust. Er nahm die anderen Auf der Mauer garnicht war als er sich festeren Stand sicherte und mit aller Kraft zu Ramses rüerschrie so das auch die aneren es höhre konnten. "lass dir das eine Lehre sein Matschgesicht! Er ist der aausgleich zu Siri. Dein Sohn gegen meine Nichte!" Fauchte er und legte die Ohren pfeilmäsig an. Ramses wiederum sah weiterhi starr auf Flori doch seine Worte konnte man nicht verstehen.
Night atmete auf als er seinen Bruder nun endlich sah. Die Worte von Silberklaue drangen dabei ans eine Ohren. "wir müssen warten! Wenn wir dort hinunter gehen werden wir sterben!"Atwortete er und lickte seinen ruder an. "alles in Ordnung?" Schrie er ihn fragend entgegen doch als antwort vernahm er ur die Worte seines ruders die an Ramses Gerichtet waren.
Goldherz herz raste vor Angst. Es fühlte sich so an als würde es jeden moment aus der rust springen. Mit weit aufgerissene Augen beoachtete er da was er sehen konnte und er respektierte de mut den Flori dort aufrachte und dennoch hatte er selst in seiner eigenen Positio viel angst. Wer sagte ihm das die Monster nicht doch hier hoch kommen könten?
Silberklaue nahm das Szenario vor sich zwar wahr, konnte sich aber auch in dem Moment als er Flori lebendig sah, nicht entspannen. Der gestreifte Kater befand sich in der Mitte des Donnerweges und in jedem Moment konnte ein Monster ihn erwischen, denn er wusste nicht, dass es den Autos nicht möglich war ihre Straße zu verlassen. Dennoch war es ihm bewusst dass dort eine andere Katze gestorben war, ein Feind und das wiederum ließ Silberklaue zumindest für einen winzigen Augenblick aufatmen. Nur wie sollte Flori jetzt wieder den Donnerweg überqueren, wie wollte er sich in Sicherheit bringen? Silberklaue sah das Leben des verrückten Katers immer noch am seidenen Faden hängen, jede Sekunde konnte etwas Schlimmes passieren und auch er selbst fühlte sich immer noch in größter gefahr schweben.
Floris Ohren Zückten. "na komm doch ich warte du matschgesicht!" Antwortete er lauthals Ramses und drehte ihn den hintern zu wobei er mit diesen wackelte. Er verhöhnte seinen feind wohl bewusst das dieser Momentan icht angreifen konnte. Dan nahm er endlich die anderen wahr und auc Nights worte. "hö wieso?" Er schüttelte den Kopf. "deswegen? das war nur grauer pummelsack mir gehts bestens." Ein LKW raste an ihn vorbei wodurch er fast seinen Halt verlohr. "öhm fast2 füghte er laut hinzu und sah nochmal zurück wo Ramses nun gänzlisch verschwand. Dann setzte sic der Kater auf die Planke und sah sich die Autos an die an ihn vorbei rasten. "Ich wart einfach bis es später wird und diie Straße lerer" Miaute er nun so laut wie er konnte. Momentan konnte er eh nicht weg.
Night atmete durch. Sein verückter bruder hatte es wiedereinmal geschaft das er fast eien Herzinfackt bekam. Doch zumindestes momentan schien es ihn relativ gut zu gehen. Er nickte auf Floris vorschlag und sah snun zu den Katzen neben sich welche große agst hatten. Kannten sie solche straßen nicht? Sie ware zwar gefährlich doh icht hier oben. "beruihgt euch ihr beiden" Sprach er nun sanft ehe er seine worte wieder an Flori richtete. "was war passiert?" Rief er ihn entgegen doch anstatt vons eine Bruder eine Antwort zu bekommen erklang eine Stimme vom Friedhof. Es war die stimme eines Katers welcher sich unten an de mauer zu Hellena und Tüpfelpfote gesellt hatte. "sie haben Mutter angegriffen doch ihr und uns ist nichts passiert" Die timme des Jungtieres war fest und passte somit garnicht zu den kleinen schwarz weißen Körper vond en sie Ausging. Er war so alt wie Siri es gewesen war und man konnte in ihn Night mehr oder minder wieder erkennen.
Goldherz krallte sich unbemerkt in den Boden als dieses risige Monstrum an Flori vorbei preschte. Wie konnte dieser ur so ruihg sitzen bleiben? Hatte er alle sinne verloren? Schnell Atmete der Kater. Wie es schien würde Floi dort ausharen bis die Monster schlafen gingen und etwas erleichterte ihn die Tatsache das er nicht dort hinunter müsste. Doch Nights Worte drangen wieder icht wirklich zu ihn durch. Wie sollte er sich beruihgen bei diesen vielen Monstern? Erst eine Fremde stimme riss ihn aus seiner Trance und er sah zurück und erblickte den Jungkater.
Silberklaue konnte einfach nicht verstehen, wie Flori dort unten so ruhig bleiben konnte, ja sogar noch seinen Humor ans Tageslicht brachte, dieser Kater musste definitiv eine Schraube locker haben. Nun konnte er zum ersten Mal Nights Worte verarbeiten und zögerlich darauf antworten. "Dieser schreckliche Ort..diese Monster..die machen mich wahnsinnig." miaute Silberklaue und zeigte seine Angst damit offen und ehrlich. Der Gestreifte versuchte auch dem Gespräch der Brüder zu folgen aber alles was er verstand war, dass es wohl einen Angriff auf die Kätzin gegeben hatte, die sie erst kurze Zeit zuvor kennen gelernt hatten. Als hinter ihm auch eine fremde Stimme ertönte, versuchte Silberklaue zuzuordnen von wem sie wohl stammte, sie klang ernst aber sehr jung, doch umdrehen wollte sich der Kater nicht, er konnte den Monstern einfach nicht den Rücken zu drehen, vielleicht wollten sie doch noch angreifen.
Eine weitere Katze gesellte sich zu Hellena und den beiden Jungtieren, mit hoch erhobenen Kopf setzte er sich neben die drei Katzen. Es war Hermos persönlich, der von einem anderem Kater benachrichtigt wurde und den Vorfall nun musterte. Er sah mit festem Blicken zu Night "Ist Flori verletzt? Was ist vorgefallen, berichte er mir." Der massige Kater blieb ruhig, auch wenn er innerlich angespannt war, es ging hier schließlich um einen der Anführer und er konnte es sich momentan nicht leisten so eine wichtige Katze der Sippe zu verlieren. Es entging ihm aber auch nicht dass Goldherz und Silberklaue große Angst hatten, der Geruch von Panik war noch meterweit wahrzunehmen und Hermos fragte sich unweigerlich ob er diese Katze im Kampf gegen Kirimo wirklich gebrauchen konnte.
Night richtete seine Augen auf seinen Sohn der nun näher getreten war. Sein Blick verfinsterte sich als er die Worte höhrte. "wie geht es Mika?" Fragte er nun nach. Auch wenn es ihm nicht gefiehld as sein Sohn so nahe an die Grenze getreten war so gefiehl es ihn och wehniger das man anscheinend ihn nicht nur seine Tochter nehmen wollte. Als nun auch Hermos näher kam senkte er zum Gruß seien Kopf. dann wandte er sich an Goldherz und Silberklaue. "kommt mit runter Flori wird später kommen." dann sprang der Kater wieder zurück aufs Friedhof gelände und ging zu Hermos. "so wie es aussieht hat Flori eine Wunde am Kopf anscheinend von Ramses oder den grauen Kater." Berichtete der Schwarz weiße ruihg und sah zum Loch. "wir hatten ei warnschrei gehört und sind dann den Ton nachgegangen wobei wir gesehen haben Wie Flori Ramses Soh gejagt hat und Ramses selbst Flori. Sie sind dann durch das Loch. So wie es aussieht ist Ramses nun entkommen und der graue ist getroffen worden von einen der fahrzeuge. Flori sitzt in der Mitte der straße auf einer Blanke und will warten bis es richtig Nachts wird ehe er wieder zurück kommt." Der Kater blieb sachlich wobei er nicht von Hermos weg sah. Nur zu gerne würde er sich ans einen Sohn wenden doch dieser musste warten. "Anscheinend hat sich Ramses und der graue auf unser Teritorium geschlichen. Wir sollten die wachen verstärken und alles absuchen..." Schlug der Kater vor.
Tüpfelpfote hatte nicht mitbekommen was nun vorgefallen war so gesllte sie sich nun Hermos udn Night hinzu wobei sie sich neben den Sohn von Night setzte. Nur Hellena blieb wachsam am Loch zurück.
Silberklaue ließ es sich nicht zwei mal sagen und war froh darüber endlich von dieser Mauer herunter zu kommen, auch wenn er Flori nicht gern aus den Augen ließ, aber dieser Kater schien zu wissen was er tat. Mit einem Sprung landete er neben Night und atmete dann erst einmal tief durch, endlich hatte er wieder sicheren Boden unter seinen Pfoten und musste den Anblick der Monster nicht mehr ertragen. Sitzend hörte er nun den Bericht von Night zu und schaute dabei kurz Tüpfelpfote, die sich neben einen Jungkater gesetzt hatte, der Night ziemlich ähnlich sah, Silberklaue vermutete dass er der Träger der Stimme war, die sie eben gehört hatten.
Hermos nickte ernst als Night ihm alles erklärt hatte. Seine Miene hatte sich verfinstert, denn es gefiel ihm gar nicht, dass die Anhänger von Kirimo es geschafft hatten sein Revier zu betreten, es hätte letzendlich viel schlimmer kommen können und den Tod einer weiteren Katze hätte er nicht verantworten wollen. "Okay Flori kommt nun allein klar aber du hast natürlich Recht, wir verstärken die Wachen. Kein Fremder darf dieses Revier betreten, erst Recht nicht die Anhänger von Kirimo. Überbringe diese Nachricht Francis, er soll so schnell wie möglich weitere Wachen zusammen stellen, du wirst ihm dabei behilflich sein. Außerdem müssen wir nun entscheiden, was wir mit unseren Neuankömmlingen machen." Hermos blickte dabei zu Silberklaue und Goldherz. "Ihr kommt am besten gleich mit, wir dürfen keine Zeit verlieren, also genug geplaudert, folgt mir." Der struppige Bobtail wartete bis alle Katzen bereit waren, ehe er sich in Bewegung setzte.

Night senkte respektvoll den Kopf. "wird erledigt" Dann sah er zu Hellena "geh zu Kleos Sohn und Bringe ihn zu Massai." Dann sah er zu seinen ohn der immeroch neben Tüpfel stad und nur kaum größer als jene war. Dieser Schnippte mit den Schwanz. "ja ich weiß ich geh wieder zu Mutter" Night nichte. "danke, und Zwielicht sag ihr sie soll tiefer ins Revier gehen und ich werde später kommen." Am liebsten wäre er sofort zu ihr gegangen doch es gab wichtigeres zu Tun. Zudem wenn sein Sohn hierw a ging es ihr gut. Dann wandte er sich an die drei Neulinge und nickte ihnen nur zu ehe er selbst los rannte um seinen Auftrag zu erfüllen. Auch hellena und Zwielicht machten sich auf den Weg und so blieb Hermos nun mit Silberklaue, Goldherz und Tüpfelpfote zurück.
Goldherz lauschte schweigend den Befehlen die Flogen. Sie hatten wirklich ernsthafte probleme und er schämte sich etwas das er erst Floris worte nicht ernst genommen hatten. Seeie Augen folgten kurz den erschwindeten katzen und wandterten kurz zu der Mauer hinterr welcher die Monster lauerten. Er hoffte er müsse sie heute Nacht nicht noch einmal sehen. Dann wandte er sich an Hermos. Er folgte den Anführer dieser "Sippe" und wartete schweigend dabei ob dieser noch etwas sagen würde.
Tüpfelpfote sah zu Silberklaue. Warum war dieser so verschreckt? sie hatte nicht mitbekommen was hinter der Mauer vor sich ging. Somit trottete sie wohl als einzigste relativ ruihge Katze Hermos nach. "was ist denn mit Flori?" Fragte sie nun neugierig.
Auch Silberklaue setzte sich nun in Bewegung, er merkte, dass die Stimmung bedrückend war aber Hermos und seine Sippe hatten auch allen Grund dazu. Umso dankbarer war er, dass sie sich trotzdem so gut um ihn, Goldherz und Tüpfelpfote kümmerten. Es würde nun nicht mehr lange dauern, bis sie abermals vor den Anführern stehen würden um die ihre Entscheidung kund zu tun. Der Silberne machte sich mit den Blickkontakt der an Goldherz gerichtet war, bemerkbar. Leise flüsterte er "Übernimmst du bitte das Sprechen gleich? Ich denke du kannst besser reden als ich."
Dann beantwortete er Tüpfelpfotes Frage schnell und versuchte dabei zu lächeln. "Der zählt noch die Monster auf der Straße, aber keine Angst er wird bald kommen."
Hermos trottete vor ohne auf die Gespräche der Katzen hinter ihm zu achten. er musste Pläne gegen Kirimo schmieden und überlegen was er als nächstes tun sollte. Die Last der Verantwortung war schwer und der graue Kater bemerkte mit Schrecken, dass er sich langsam zu alt fühlte. Aber das war im Moment das kleinere Übel, erst musste Kirimo beseitigt werden und dann konnte man über einen neuen Anführer nachdenken, dieser Kampf würde dem alten Bobtail noch gehören, das schwor er sich. "Wir sind gleich da." brummte er mit seiner rauhen Stimme und verschwand hinter einem Grabstein.
Goldherz richtete seine Ohren zu Silberklaue und nickte. "Kann ich machen" Antwortete er leise und schritt kurz etwas zügiger um ein stück weiter nach vore zu kommen. In das Gesppräch von Silberklaue und Tüpfelpfote mischte er sich nicht ein , denoch höhrte er interresiert zu. Kurz sah er zu seiner Schülerin. Sie war Tapfer für das was sie hier durchmachte. Schwer Atmete er durch und sah dann zu Hermos. "okay" Antwortete er ihn und folgte ihn hinter den Grabstein. Wohin wollte er sie eigentlich bringen? Was hatte der Sippenführer vor? Dennoch schwieg er noch Respekthalber.
Tüpfelpfote legte den Kopf schief. "Er tut was? er zählt die Monster? Ist er verrückt oder wie?" Sie sah Silberklaue verwirrt an. "du veräppelst mich doch oder?" Ihre Augen funkeltenn jedoch neugirig bei Silberklaues Worten. "Tun die ihn denn nichts?" Stocherte sie nun Silberklaue.
Silberklaue hatte eigentlich gehofft die junge Kätzin mit dieser Antwort zufrieden zu stellen aberr hätte es besser wissen müssen, denn sie war schon immer neugierig gewesen. "Na ja..er zählt sie notgedrungen. Er sitzt zwischen zwei Donnerwegen fest und muss warten bis weniger Monster dort entlang laufen, dann kann er zu uns zurück kommen. Aber er versichterte uns, dass die Monster ihm nichts tun würden, er kennt sich hier besser aus, das weißt du doch. Der verrückte Kater kann auf sich aufpassen." erklärte er ihr geduldig und verlangsamte sein Tempo nun so, dass er neben der Schülerin lief.
Vor Hermos Augen erstreckte sich nun wieder der große Versammlungsplatz, nur dass sie ihn dieses Mal von einer anderen Seite aus erreicht hatten. Wie immer waren einige Katzen dort und unterhielten sich oder lagen im Efeu und gaben sich die Zungen. Die Trauerzeremonie für Siri würde diese Nacht auch noch statt finden und die Vorbereitungen waren auch schon erledigt. Nun würde aber erst einmal die Versammlung statt finden, der struppige Anführer richtete sich an Goldherz. "Ich werde in wenigen Augenblicken die Katzen zusammen rufen. Night muss nur noch Francis die Befehle überbringen, ich denke dann werden beide kommen. Auf Flori können wir nicht warten, die Versammlung wird ohne ihn stattfinden. Ich hoffe ihr habt eine Entscheidung getroffen, denn wir haben nicht viel Zeit um zu diskutieren, die Trauerzeremonie darf nicht zu spät beginnen, sonst sind die Ahnen verärgert." Man merkte dem Kater an, dass er wenig Zeit hatte, es gab soviel zu erledigen.
Goldherz sah sich aufmerksam um. So fremd dieser Ort auch war die Bindung zwischen den Katzen schien sehr ähnlich zu sein auch das Leben an sich. Der ater wandte sich an ihren Anführer. "Ich verstehe." Gab er Ruihg von sich und nigte respektvoll den Kopf. "Ja wir haben unsere Entscheidung breits getroffen. Sollen wir an einen Bestimmten Ort sitzen?" Erkundigte sich der Kater er kannte die Sitten von hier nicht und wollte nichts Falsch machen. Den Clan, ein diese Sippe zu verärgern war das letzte was er oder die anderen wollten. Aufmerksam betrachtete er den Anfhrer. Es war selbst in der Kurzen Zeit wie sie da waren einiges passiert und er respektierte diesen Erfahrenen Kater daür das er noch ein Überblick behielt.
Tüpfelpfotes Ohren spitzten sich zu. "Er sitzt dazwischen und hat keine Angst das die Monster ihn angreifen? Wow... aber es hies doch sie sind immer Gefährlich, was stimmt denn nun Silberklaue? Wie gefährlich sid die Monster wirklih?" Fragend sah sie den Krieger an und trottete weiter den anderen nach. Fü die Umgebug hatte si gerade keine Interrese denn Silberklaue hatte ihr Interrese geweckt.
Silberklaue sah dass sie inzwischen auf dem Versammlungsplatz angekommen waren, es blieb nun also keine Zeit mehr sich zu unterhalten, trotzdem antwortete er Tüpfelpfote noch schnell. "Sie sind gefährlich aber scheinbar verlassen sie ihre Wege nicht, deswegen ist Flori sicher. So nun müssen wir aber still sein, die Versammlung beginnt sicher gleich." Der Silberne sah nun zu Goldherz und Hermos und wartete ab.
Hermos hob eine Augenbraue "Du bist wohl einer von der höflichen Sorte, na soll mir recht sein. eigentlich ist's egal wo ihr euch setzt, Hauptsache wir Anführer haben auch im Auge, also begebt euch am besten zur Mitte des Platzes." Ohne auf eine Antowrt zu warten begab sich Hermos zu seinem Grabstein. Mit einem kräftigem Satz sprang der Kater noch immer recht elegant auf das steinerne Kreuz. "Katzen des Friedhofs ich rufe euch." miaute er mit kraftvoller Stimme und wartete nun geduldig, bis die meisten sich eingefunden hatten.
In der Ferne hörte Francis den Ruf seines Anführers, Night hatte ihm gerade die Nachricht überbracht und er selbst hatte die Aufgabe an weitere Katzen weiter geleitet, schon in dieser Nacht würde es mehr Wachen als gewöhnlich geben. er blickte mit seinen grünen Auge zu dem Schwarzweißen. "Lass uns gehen." Daraufhin begab auch er sich zu dem Versammlungsplatz.
Night stand noch immer auf de Rand des Brunnens und sah den Katzen nach die nun ihre Befehle befolgten ehe auch er Hermos rufen vernahm. Die Zeit drängte eideutig und das war auch klar. Er sprang von den Brunnen herunter als Francis ihn ansprach. "ja die Zeit drängt" Antwortete er und rannte nun ebenfals los..
"In ordnung" erwiederte der Goldene und gab den anderen beiden ein zeichen mit der schwanzpize ihn zu folgen. Er war also einer der Höflichen sorte. Nun wehigstens kam das gut an. Er begab sich in die ungefähre mitte des Platzes wie Hermos es gewünscht hatte und setzte sich dort hin. Er schüttelte sich kurz um sein Fell wieder etwas "aufzuflauschen" und nahm eine Gepflegte haltung ein. Wobi er den Kopf etwas anhob. Dann sah er zu Silberklaue und Tüpfelpfote ud wartete darauf das sie zu ihn kommen mögen.
Tüpfelpfote grumelte kurz leise da Silberklaue nun das gespräch abbrach. Dabei hätte sie gerne mehr erfahren. Jedoch befolgte sie die Worte von Silberklaue und wurde nun still. Als sie sah wohin ihr Mentor gegangen war folgte sie ihn und setzte sich neben ihn. "was passiert nun?" Fragte sie leise ihren Mentor und sah zu ihn auf.
Silberklaue begab sich nun ebenfalls zur Mitte des Platzes und setzte sich neben den Goldenen. Auch er nahm nun eine stolze Haltung ein und legte seinen Schwanz um seine Vorderpfoten. Er blickte wie sein Kamerad nach vorn und wartete ab, er hoffte dass sie einen guten Eindruck auf den Anführer machen würden.
Hermos blickte über den Platz, schnell füllte dieser sich und überall vernahm man nun Gemurmel und Geflüster der anderen, die sich in Gruppen zusammen setzten. Jetzt fehlten nur noch Night und Francis, dann konnte die Versammlung beginnen.
Francis lief Night hinterher als dieser vom Brunnen gesprungen war. Schnell erreichten die beiden den Versammlungsplatz, viele andere Katzen waren schon vor ihnen eingetroffen und auch Hermos wartete schon. Francis würde gleich nach dem schwarzweißen auf den Grabstein springen damit die Katzen beginnen konnten.
Night kam ebenso wie Francis nun am Versamlungsplatz an. Jedoch stoppte er kurz neben einer Schwarzen Kätzin mit weißen Pfotenspizen. Diese schnurrt in leise an und er flüssterte ihr was ins Ohr. neben dieser ätzin stand Zwielicht und 2 weitere Jungen. Er wandte ihr anschliesend den Rücken u und nahm seinen Platz elegand in. Kurz sah er zu Hermos hoch ehe er sich Ordentlich setzte und auf die Katzen niederblickte. Diesmal wirkte er nicht so wie beim letzten mal zerbrocheen. Nein r wirkte stark und stolz troz seines Schlanken Körpers.
Goldherz sah aus den Augenwinkeln zu seiner Shülerin. "Ich werde unsere Entscheidung preis geben" Antwortete ihr und sah ihr dabei in die Augen. Er schämte sich innerlich dafür das er ihr Träning so schleifen lies, das müsste er so bald wie möglih nachhohlen. Damit sie eine gute Krigerin werden konnte. Dann wandte er sich wieder zu den Anführern und wartete ab das es los ging. Tüpfelpfote wollte zwar am liebsten noch etwas fragen unterlies dies jedoch und tat es ihren Mentor gleich.
~~Auch Flori vrnahm wenn auch nur leise das Hermos die Katzen zu sich rief. Noch immer sahs er auf der Planke mit einen Breiten grinzen im gesicht. Spötich steckte er die Zunge raus und verhöhnte so den Hund der auf der anderen Strasenseite mit seinen Herschen lief. "dummer kleiner wau wau" Rief er den Dobermann nach in seinen Übermut. Denn u gut wusste er das er hier sicher war. Doch allmählig wurde ihn langweilig und auch wenn die Sonne nun unterging würde es noch etwas dauern ehe die Autos wehniger wurden~~
Da Francis noch auf Night warten musste, suchte er unterdessen den Platz nach Hellena ab, aber leider konnte er sie nirgends entdecken. War sie bei Massai oder verspätete sie sich einfach? Der orangene Kater machte sich aber keine weiteren Sorgen, die würde irgendwo auf dem Frieshofgeländer sein und hier war sie sicher, vor allem nachdem die Wachen verstärkt wurden.
Hermos überblickte weiterhin den Platz in in einer der Ecken konnte er Bastet sehen, die ihn mit einem Nicken deutlich machte, dass auch sie noch etwas zu sagen hatte, wenn alles andere erledigt war, denn die blaugraue Karthäuserkatze mit dem weißen Fleck auf der Stirn, hatte bei den Graveyard-Cats eine besondere Aufgabe zugewiesen bekommen und musste ständig Bericht erstatten.
Der Goldene betrachtete wie die drei Kater ihre Plätze ein. Doch die meiste Aufmerksamkeit hatte immernoh Hermos für ihn. Der kurzschwänzige Kater schien jedoch zumindestens für einen Moment abgelenkt zu sein. Somit wartete erw eiter geduldig. Es Ziemte sich nicht wenn er sich nun einmischen würde oder gar voreilen würde mit den Worten. zudem brauchte er erst die genehmigung früs sprechen zumindestens kannte er es so.
Night sah zu Francis welcher noch nicht auf seinen Platz sahs blieb jedoch weterhin auf seinen sitzen. Suchte sin Orangener Freund etwa nach Helleena? Warscheinlich tat er dies. Er legte den Schwanz um seine Pfoten und wartete geduldig ehe er bericht erstattete.
Nun betrat auch Francis seinen angestammten Platz und schaute in die Katzenmenge. Er würde jetzt noch nicht reden, aber es war wichtig dass alle Anführer da waren. Mit Ausnahmen, denn Flori war es momentan einfach nicht möglich.
Hermos nahm nun den Blickkontakt zu den anderen auf und begann mit seiner Ansprache. "Seid gegrüßt meine treuen Friedhofskatzen. Wie ihr wisst, beherbergen wir seit gestern 3 fremde Katzen aus einem anderen Clan, sie benötigen unsere Hilfe aber sie müssen dafür etwas tun. Aus dem Grund habe ich euch heute zusammen gerufen um bei der Entscheidung dieser drei dabei zu sein. Also.." dabei sah der Graue zu Goldherz "..wie habt Ihr euch entschieden? Werdet ihr uns helfen oder werdet ihr unverzüglich mein Revier verlassen?" sprach Hermos knapp, sein Blick war eindringlich und er musterte jede Reaktion des Goldenen aber auch des Silbernen, wenn sie jetzt zögern würden, dann würde er sich nicht auf sie verlassen können.
Silberklaue spürte die Blicke des struppigen Bobtails, er erwiederte sie und blickte ihn in seine graublauen Augen. Er war sich seiner Sache sicher und wusste dass Goldherz die richtigen Worte finden würde.
Goldherz spürte die Blicke auf seinen Fell und seine Haut grippelte kurz. So viele Katzen folgten den Blick ihres Anführers doch Goldherz blieb ihnen stand. Nun schwäche zu Zeigen wa ein Fehler. Weiterhin behielt er seine Position bei und mit Kraftvoller Stimmer antwortete er Hermos. Mit worten die er sich schon zurecht gelegt hatte. "Wir werden mit den Mut, der Kraft und der Loyalität des DonnerClans an eurer Seite stehen und unter den SternenClan für euch und mit euch gegen Kirimo Kämpfen. Es wird uns eine Ehre sein mit euch Seite an Seite für den Frieden zu Kämpfen." Er hielt weiterhin den Blicken stand die Auf seinen Fell lagen und zeigte keinen Zweifel an seinen Worten.
Tüpfelpfote sahs weiterhin neben ihren Mentor. Sie schaffte es bei weiten nicht so stark , stolz und Mutig wie die Krieger auszusehen dennoch funkelte in ihren Augen entschlossenheit. Ihr Blick wandterte zu Zwielischt. Sie hatte seine schwester Sterben sehen die Kaum älter als sie selbst war und sie wollte dies nicht nocheinmal erleben. Sie wollte das diesen Kater das Handwerk gelegt wurde und dafür würe sie alles tunw as sie konnte.
Night höhrte sich die Worte des Goldenen an. Nun würde das reichen was er sagte um ihnen zu Helfen? Hatte er eine Ahnung we alles sich hinter Kiromo verbarg? Aber er war froh für jede Hilfe die er bekommen würde. Dennoch musste err innerlich bei den Wort "Mut" Stuzen. Nun zumindestens vor einer sache mussten sie ihnen noch die Angst austriben. Doch ersteinmal wrde er Hermos sprechen und entscheiden lassen ehe er sich zu wort meldete.
Francis schenkte den Worten von Goldherz Glauben. Er war sehr überzeugend und er selbst spürte, dass diese Worte auch ernst gemeint waren. Zwar wusste Francis, dass die Katzen aus dem Wald viele Dinge nicht kannten aber sie hatten einen guten Willen und letzendlich würde dies auch Hermos merken.
Hermos sah den Goldenen die ganze Zeit über an und er war positiv überrascht, als er die Willenkraft und Stärke seines Gegenübers spürte. Er und seine zwei Begleiter waren zwar keine Stadtkatzen aber trotzallen waren sie mutig und Hilfe konnten die Graveyard-Cats momentan gut gebrauchen, außerdem hab es auch genügend Frischbeute, sodass Hermos nicht lange überlegen musste, denn eigentlich hatte er genau diese Antwort erwartet und wäre über alles andere verärgert gewesen. "Du hast eine gute Wahl getroffen Goldherz. Also ihr habt ihn gehört, er wird uns im Kampf zur Seite stehen, das heißt dass ihr ihn und die anderen beiden nun akzeptieren werdet. Sie sind unsere Verbündeten. Night, Francis ihr seid sicher meiner Meinung." versicherte sich Hermos, denn auch sie hatten etwas zu entscheiden, es lag nicht allein an dem Grauen. "In den nächsten Tagen werdet ihr euch ausruhen und etwas über unser Sippenleben erfahren, außerdem werdet ihr Massai kennen lernen, wir sehen uns spätestens auf der nächsten Versammlung wieder." schloss Hermos ab und wartete nun noch auf eine Antwort des Goldenen.
Silberklaue war zufrieden, Goldherz hatte gut gesprochen, wie er selbst es erwartet hatte und er war sich fast sicher dass Hermos dies genügen würde. Er hatte Loyalität geschworen und auch Silbrklaue nickte und verbeugte sich leicht als Zeichen seiner Loyalität.
Night nickte. "auch ich glaube daran das die Worte nicht leer Sind." Begann der Schwarz -weiße Kater. "Somit würde ich wie auch Hermos euch hier Wilkommen heißen" Sie stimme war fest und ruihg des Katers als er sich an seinen Anführer wandte. "ich würde nur noch ein weiteren Vorschlag unterbreiten" Fuhr er fort als Hermos Komplett fertig war. "Die Jungkatzen werden bald an die Autos gewöhnt... ich habe ihre..." er wandte sich zu den drein. "also eure reaktion darauf gesehen... auf die Autos, ihr schein noch nicht viele erfahrungen gesammelt zu haben somit würde ich den Vorschlag unterbreiden das ihr euch dieser Lehre anschliest... damit ihr zumindestens ein Teil eurer Angst vor den Kollosen verliert"
Der Goldene Neigte Respektvoll den Kopf. "ich danke euch für euer vertrauen und werde versprechen das ihr es uns nicht umsonst gegeben habt." Sein Blick wandte sich zu Tüpfelpfote und zu Silberklaue ehe er wieder zu den anderen sah. " Wir werden unser bestes geben uns hier Einzuleben und euch zu helfen wo wir nur können." Seine Ohren zuckten nur leicht als Night sein Vorschlag unterbreitet. Nocheinmal die Monster von nahen? Er wrde diese Bekandschaft eigentlich gerne auslassen jedoch könnte das Wissen auch nützlich sein. Mehr erfreute ihm die nachrricht das sie Massai kennenlernen durften. Diese Kätzin schien sowas wie eine Heilerin zu sein um so mehr brauchten sie ihr Wissen.
Tüpfelpfote unterdrückte ein Misauen vor freude. Sie waren also hier wilkommen? Ihre kleinen Augen leuchteten vor Aufregung. Auch wenn es hieß das sie einiges Lernen musste doch sie war immer Bereit neues Wissen aufzunehmen und wer wusste was sie hier alles erleben konnte?
Francis sah abwechselnd zu Night und zu Hermos. "Ich schließe mich euch an, Willkommen auch von mir. Ich denke mehr gibt es von meiner Seite aus nicht zu sagen." schloss der Kater ab und blickte nun wieder stolz in die Menge.
"Gute Idee Night, das wäre der nächste Punkt gewesen nach dem ich mich erkundigt hätte. Die Angst vor den Autos zu verlieren ist hier überlebenswichtig, es führt also kein Weg daran vorbei." sagte er streng, um noch einmal deutlich zu machen, dass auch ihm die Angelegenheit wichtig war. "So und hiermit beende ich nun die Versammlung" gab Hermos kund. "Siris Trauerzeremonie wird bald stattfinden, ihr drei seid ebenfalls willkommen." Dann sprang der Graue von seinem Grabstein.
Silberklaue war glücklich, nun hatten sie endlich ein sicheren Ort gefunden an dem sie die nächsten Tage bleiben konnten und wenn alles gut ging, bekamen sie auch bald die Heilkräuter. Nur die Sache mit den Autos gefiel ihm gar nicht, doch es führte kein Weg daran vorbei und letzendlich war es auch wichtig, vor allem für Tüpfelpfote war es gut, so konnte sie ihre Angst schon in diesem jungen Atler überwinden.

Night nickte nur stumm auf die Worte von Hermos. Seine Augen ruhten noch eine weile auf den drein die nun wilkommen waren auf diesen Grund. Gerade als der Kater ebenso von seinen Posten absprang betrat nun Hellena am rand der Versamlung mit den verletzten Jungtier den Platz. Sie deutete den Jungen den weg worauf hin dieses zu seiner Mutter stolperte. Dann blieb sie stehen und sah zu den Grabsteinen. Ihr blick heftete kurz auf Franzis dann leckte sie sich über die Kehle.
Goldherz wandte sich nun wo die Versammlung vorbei war an Tüpfelpfote und Silberklaue. "Wir können uns glücklich schätzen das es so gekommen ist." aus seinen Augenwinken betrachtete er die katzen. Mansche von ihnen murmelten was andere verabschiedeten sich und sammelten sich in Truppen auf. Hier schien es keine solche Rituale zu geben wie es bei ihnen war.
Tüpfelpfote hatte ihren Blick den verletzten Jungtier von vorhin zugewannt als Goldherz zu ihr und ilberklaue sprach. Sie drehte den Kopf zu ihnen und lächelte. "wir müssen alles tun damit es keine weiteren Opfer gibt..." Sie legte die ohren an bei ihren Worten als sie an die Tote Junkätin dachte.
Francis verließ den Grabstein, er hatte Hellena's Blicke kurz vorher noch wahrnehmen können und tappste nun in ihre Richtung, lächelnd blickte der orangene Kater sie an und begrüßte sie mit einem Schnurren. Abermals schaute er über den Platz, er war zufrieden denn er hielt die Entscheidung seines Anführers für richtig und alles hatte momentan wieder seine Ordnung.
Der Silberne nickte mit sichtlich erfreutem Gesichtsausdruck. Auch er war glücklich, dass sich die Situation so entwickelt hatte "Du hast Recht, nun werden wir uns als nächstes wohl den Autos stellen müssen und irgendwann unserem neuen Feind Kirimo, Tüpfelpfote wird hier viel lernen." merkte der Gestreifte an, er freute sich darüber dass die junge Kätzin soviel lernen konnte, auch wenn es sehr gefährlich werden konnte.
Mit einen lauten schnurren stieß sie den Orangenen Kater in die Flanke und lies auch kurz ihre rauhe Zunge über sei Fell fahren. Dann hob sie den Kopf an. "was hab ich verpasst" Fragte sie ihn nun neugirig da sie ja nichts mitbekommen hatte.
Noch während sich einige Katzen entfernten kam plötzlich der Geruch von Blut auf. Langsam schien sich der Träger durch die Fahne zu nähern direckt auf den Versamlungsplatz zu.
Lächelte etwas über die Ziele seiner Schülerin. "da hat silberklaue recht. Und ja du musst noch einiges lernen und daimit meine ich nicht das Jagen." Dann wandte er sich direckt zu den Silbernen. "Stimmt das wird ihr gut tun. Keine andere Katze aus unseren Clan hat in diesen Alter je so viel erlebt so das..." Er brach ab und richtete sich ruckartig in die richtung aus der der Geruch kam. Passierte nun schon wieder etwas?
Tüpfelpfote sah mit hochgezogenen Augenbrauen zwischen den Kriegern hin und her. "hey spricht nicht von mir als wäre ich nicht da!" Miaute sie auffsässig bevor auch ihr der geruch von Blut in die nase stieg.
Francis erwiderte Hellenas Geste und leckte ihr ebenfalls kurz durchs Fell ehe er ihr in die Auge blickte und sprach "Die drei sind nun offiziell bei uns Willkommen, sie werden uns im Kampf helfen und erhalten im Gegenzug die Kräuter, außerdem dürfen sie sich hier frei bewegen, wie die Mitglieder der Sippe. Wenn wir gewonnen haben, müssen sie gehen." Francis wusste, dass das meiste was er ihr erzählte, ihr schon bekannt war aber nun war es offiziell.
Silberklaue wollte sich gerade weiterhin an dem Gespräch zwischen Goldherz und Tüpfelpfote beteiligen, als auch ihm der Geruch in die Nase stieg. "Blut?" miaute er fragend, wobei er eher laut nachdachte und sich fragte, was das nun schon wieder zu bedeuten hatte.
Hellena nickte und rieb ihren Kopf an den Kater. "Gut damit kann ja dann auch erstmal mehr oder minder wieder ruhe eintreten. " Miaute sie und lies den Blick zu den verletzten Jungtier wandern.
Aus den Fahn trat nun ein hellorangener Kater hervor. Ein schwarzer Strich ziehrte seine Stirn und schwarze Pfoten betraten die Erde. Zahlreiche Narben waren auf seinen Körper verteilt und frisches Blut was nach Katze stank klebte an seinen Hals und er hatte eine wunde an seiner Flanke. "zu spät" murmelte er und sah dann in den Busch hinein .aus dessen die Worte klangen "was?" Nun stolperte Flori hervor und sah sich aufgeregt um . "ohhh man! das kann nicht wahr sein!" Protestierte er während der andere Kater den Kopf schüttelte. "du musstest ja auch noch den Köter beschimpfen!" Nun trat der Helle kater ganz aus den Pflanzen hervor und man konnte gut erkennen das er wie Hermos einen kurzen Schwanz hatte.
Goldherz sah den Fremde Kater entgegen und für einen Moment war er kurz davor zu Fauchen. Doch kein anderer der Katzen die hier waren machte anstalten dazu. Zudem erkannte er die vertraute Stimme von Flori welcher nun hervorgestolpert kam und zum glück unverletzt war. twas verwirrt sah er nun den Kater a. "was ist denn passiert?" Fragte er nun herraus und meinte damit wohl die verletzung des Fremden und das Blut an ihn.
Francis schaute plötzlich über den Platz als er das Blut wahrnahm. Kurz darauf sah er schon einen orangenen Kater und Flori aus die Büsche treten "Ich muss Night holen." sagte er knapp und verschwand sofort hinter dem nächsten Grabstein. Der Schwarzweiße war für die Krieger zuständig, aus dem Grund holte Francis ihn jetzt.
Silberklaue war sprachlos, als der fremde Kater aus den Büschen trat, Flori kam gleich danach heraus und der Silberne fragte sich, ob Flori wohl bei jedem Kampf dabei war, immer steckte dieser mitten im Ärger. Der Krieger betrachtete den stattlichen Kater, er hatte ihn bisher nie gesehen, er war verletzt aber das schien ihm gar nicht weiter zu stören, dieser Krieger war wohl hart im Nehmen.
Night hatte sich zu seiner gefährtin begeben und sah über die jungen wovon nur sein aufmüpfiger Sohn fehlter. er wusste schon wo dieser war. Nun seine hren legten sich nach hinten als er Francis höhrte als dieser näher kam. Der Kater wandte sich nun um und sah den Orangen fragen an. "was ist passiert das du so angestürmt kommst?"
Flori sah den Kater an. "sowas gehöhrt dazu! außerdem bist du nicht besser." dann sah er zu den Goldenen und den Silbernen. "was passiert ist? ach im grunde garnichts außerd as ramses zurück gekommen war und mein freund hier auf die idde kam Ramses mit seinen begleitern zum nächstbesten hund zu locken." Damit deutete er auf den hellorangenen. Dieser sah nur abschätzend u den Fremden. Dann seuftzte er. "du musstest Ramses ja sauer machen." Damit schnippte er mit den Kurzen schwanz ehe er zu den für ihn Fremden sprach. "es ist nichts weiter passiert also keine Panik" Damit setzte er sich. Aus den augenwinkeln hatte er Francis wegeilen gesehn . Sicherlich würde nun noch was kommen."
Goldherz sah etwas perplexs zwischen den Katern hin und her. Er wusste das Flori einer der höhernen war doch der Fremde schien sich nicht großartig dafür zu interresieren. Oder gingen sie immer so miteinander um? Noch mehr jedoch schockierte ihn das Wort hund. "ihr habt sie zu den Hunden gelockt?" Fragte er nun etwas erstaund.
Francis störte nur ungern, denn auch Night verdiente mal eine Pause, doch die Angelegenheit ging vor. "Dastan und Flori sind zurük, allerdings ist Dastan verletzt..ich wurde nicht darüber informiert wo er war, ich denke du weißt besser was vorgefallen sein könnte." Francis war bereit, wieder zum ort des Geschehens zurück zu gehen.
Silberklaue war sehr erstaunt über das Benehmen des stattlichen Katers, er schien jung zu sein und es fehlte ihm an Respekt, er benahm sich gegenüber Flori fast kumpelhaft und das irritierte den Silbernen. Als er das Wort "Hund" hörte, schaute er fast schockiert, waren die beiden übergeschnappt oder spielte man hier immer so mit seinem Leben, erst die Autos, dann ein Hund, für Silberklaue war das alles der helle Wahnsinn.
Night verengte die augen. "der sollte eigentlich mit die Kätzinen bewachen die Junge hatten. " Er sah nun zu seiner gefährtin. Dann hatte er sich wohl da mit eingemischt. Kurz leckte er ihr über die stirn ehe er sich an Francis wandte. "na dann mal los schaun wir mal was er zu berichten hat." somit machte er sich nun auf den weg.
"Was schaust du so schockiert?" Fragte Dastan Silberklaue als er dessens Blick sah. Verständnisslos sah er diesen an ehe er sich an Goldherz wandte. "ja, Ramsis ist nicht schlau und gut wittern kann er mit sener knautschnase eh nicht. Zwar hatten wir dennoch eine kurze auseinandersetzung bis der Hund euintraf aber nichts weltbewegendes." Antwortete er gelassen und sah erwartungsvoll zu Francis welcher nur eingeschnappt zu den Grabsteinen sah. "verpasst" grummelte er leise vor sich hin.
Goldherz verstand die welt nicht mehr. Der Kater redete so als wären Hunde gute freunde. Hatte er einen schaden oder wieso war er da so ruihg? Hunde waren gefährlich und er rannte freiwillig zu einen?
Francis nickte und hatte sich schon fast gedacht, dass der Kater mal wieder auf eigene Faust gehandelt hatte. Nun lief er Night hinterher, zurück zum Versammlungsort.
Silberklaue ärgerte sich über die Respektlosigkeit die der Kater ihm entgegen brachte. "Bei uns ist es nicht üblich mit Hunden zu spielen" sagte er ironisch, er konnte in dieser Situation einfach nicht höflich bleiben. "Aber ich nehme an Ramses hat das Spielchen nicht überstanden!?" fragte er nun mit etwas mehr Höflichkeit, schließlich wollte seine Neugier gestillt werden.
Night näherte sich nun der kleinen Gruppe und sah auch schon das sein Bruder nun wirklich wieder dabei wa. Er atmete erleichtert auf das es diesen gut ging ehe er sih mit fester stimme direckt an astan wandte. "was ist passiert?"
Dastan sah Silberklaue abschätzend an. "nene er ist geflohen der feigling aber sagt wer seid ihr überhaupt?" Erkundigte er sich nu ehe Nights stimme zu ihn vordrang und e aufsprang. especktvoll vor Night und Francis senkte er den Kopf. Schon jetzt sprach seine Körperhaltung weit mehr respekt aus als zuor. Da Flori ungefähr gleichalt war und er mit ihn aufwuchs nahm er ihn nicht zu ernst bei den beiden Katern sah es jedoch anders aus. "Ich bin Flori hinter wenn auch erst später weil ic mich vergewissern wollte das nicht noch einer von ihnen da war. nach einerw eile tauchte auf der anderen straßenseite Ramses wieder auf und Flori hat ihn dann herrausgefordert doch wir ahnten nicht das er nicht alleine war. Somit haben wir ihn und seine begleiter dann zu einen Hund gelockt. Kurz kam es zu einer rauferei ehe Ramses dann geflohen ist und wir beide auch. Der Hund hat zwei von ihnen erwischt." Berichtete er ruihg.
Goldherz hörte geduldig zu. Ihm fiel auf das der Kater nun viel sachlicher blieb. Anscheinend hatte er nur hoches selbstbewusstsein das er so mit ihnen und Flori umging. nun wie er seinen Bericht beendete mischte sich Goldherz ein. "Darf ich kurz etwas fragen?" Erkundigte er sich mit respektvoller Stimme.
Francis stand schweigend neben Night und sah Dastan ebenfalls streng an, aber es lag nicht in seinem Aufgabenbereich sich nach den Geschehnissen zu erkundigen, aus dem Grund blieb er ruhig stehen und wartete ab was der Orangene berichten würde.
Als dieser mit seinem Bericht geendet hatte, nickte Francis nur, ihm gefiel nicht was Dastan getan hatte, andererseits hatte er Flori auch geholfen.
Silberklaue öffnete sein Maul um zu antworten aber als Night sich näherte schwieg er und lauschte dann dem darauf folgenden Gespräch. Dabei bemerkte auch er, dass der junge Kater nun viel respektvoller war als zuvor und dass er sachlich und ernst sprach, ohne arrogant oder herablassend zu wirken. Also hatte er doch Respekt vor den Anführern, wenn man mal von Flori absah.
Night sah immernoch ernst zu Dastan. "ich habe dir schoneinmal gesagt bleib von den Hunden weg. Reicht dir nicht deine Narbe am hinterlauf? Du bist einer meiner besten Krieger ich brauche dich im Kampf und das unbeschadet." Sprach er ernst weiter und sah kurz zu Francis ehe er auf Goldherz worte reagierte. "sicher, was hast du?"
Dastan hatte den Kppf bei der Standpauke gesetzt. "Hunde sind viel dümmer als wir aus den Fehler habe ich gelehrnt" Murmelte e kleinlaut und sah aus den Augenwinkeln u Flori als erhoffte er sich hilfe von den. Dann jedoch kam stolz in seine Augen als Night ihn unterschwällig lobte indem er sagte das er einer der besten Krieger wäre. Hätte er eben nicht eine Standpauke bekommen würde er nun mit stolz geschwällter Brust darstehen.
Goldherz wartete geduldig bis Night seine standpauke beendet hatte. "wie viele anhänger hat Kirimo eigentlich?" Die Frage brante ihn schon länger auf der Zunge. Mit wie vielen Katzen hatten sie es eigentlich zu tun gehabt?

Francis sah zu Goldherz als das Gespräch mit Dastan beendet zu sein schien, die Frage war durchaus berechtigt, nur wusste das Orangene nicht genau wieviele Anhänger Kirimo wirklich hatte. "Ich denke es sind mindestens 30..aber Night wird es dir genauer sagen können.." miaute er und gab das Wort an seinen Begleiter weiter.
Der Silberne war erstaunt und gleichzeitig schockiert, mit sovielen feindlichen Katzen hatte er nicht gerechnet. Im Wald waren die Clans wesentlich kleiner, andererseits gab es bei den GraveyardCats auch viele Kämpfer, wieviele konnte Silberklaue nur schätzen aber er rechnete dass es mindestens 20 waren.
Night widmete seine Aufmerksamkeit nur mit einen kurzen Blick zu Dastan ehe er sich auf die Neulinge konzetrierte. "Ja mindestens 30 wenn nicht sogar mehr wir wissen nicht ieviele Hauskatzen es gibt die sich Kirimo anschließen. Es sind jedoch nicht alle." Wobei er an Hellena dachte welche eins mal eine Hauskatze war und nun das Leben hier vorzog.
Goldherz nickte nachdenklich. So viele Katzen waren es also? Was sollten sie drei da scon ausrichten können. Aber gut sie hatten ihre Hilfe angeboten. Dennoch die Zahl war gewatig , er schaffte es kaum sie sich so vorzustellen. Kurz blinzelte er ehe er bedacht antwortete. "ich danke euch für eure Antwort" Sprach er freundlich woraufhin Night nur nickte.
Francis nickte den Neuankömmligen zu ehe er sich zu Night wandte "Ich werde nun gehen, ich denke mit Dastan sind wir fertig und um deinen Bruder kannst du dich kümmern." Kurz grinste Francis belustigt, Night war ein guter Freund und da konnte er sich so etwas schon einmal erlauben, er grinste kurz zu Flori hinüber ehe er dann endgültig verschwand.
"Noch mehr?" platzte es aus Silberklaue heraus, bis ihm klar wurde mit wem er hier eigentlich redete "Entschuldigt meine Unhöflichkeit, aber die Menge der feindlichen Krieger ist wirklich schockierend, aber wir werden versuchen euch so gut wie möglich zu unterstützen." sagte der Silberne ernst.
Night sah Francis mit einen Ohrschnippen an als überlege er kurz seine würde zu untersagen und etwas zurück zu geben. Doch er blieb ruihg. ann sah er zu Flori und Dastan. "dastan du kommst mit mir, Flori ruf deine truppen zusammen und patuliert die umgebung" Dann wandte er sich an ilberklaue "schon gut, und ich danke euch" dann wandte auch er sich ab und verschwand mit den beiden Jüngeren.
Noch am ersten Abend hatte die Trauerzeremonie für Siri statt gefunden. Goldherz, Silberklaue und Tüpfelpfote nahmen von der jungen Kätzin genauso abschied wie die restlichen Sippenmitglieder.
In den darauffolgenden 2 Tagen verlief alles friedlich, Hermos und seine 3 unteren Anführer hielten die Sippe auf Trab und arbeiteten an neuen Plänen um Kirimo endlich zur Strecke zu bringen.
Am Morgen das 3. Tages, die Sonne ging gerade über den Bäumen des Friedhofs auf, stand Flori vor dem Bau der drei Clan-Katzen.
Silberklaue war noch im Land der Träume, die letzen 2 Tage gab es endlich Zeit um sich zu erholen, der Krieger hatte dies genutzt um seine Kräfte wieder aufzutanken und das Leben der Sippenkatzen besser kennen zu lernen. Die drei hatten hier nicht die Pflichten der anderen Mitglieder, aber sie waren jagen gegangen und hatten das Gebiet etwas besser kennen gelernt.
Goldherz hatte alle viere weit von sich gestreckt. Es waren nun genug tage vergangen um sich von den langen marsch zu erhohlen denoch genoss er jede ruihge Minute. Die Gegend war fremd und so war er selbst beim Schlafen nict wirklich ruihg. Er streckte eine Pfote im Traum aus und stieß sie somit gegen Tüfelpfote welche mit den Ohren zuckte. Die kleine Kätzin hatte schon lange keinen tiefen Schlaf mehr und nun hatte Goldherz sie ganz geweckt. Gähnend regelte sie sich und drehte sich auf die andere seite als ihre Augen die Siulette von Flori wahr nahm. Erschrocken sprang sie auf und sprang dabei auf Silberklaues Schwanz ohne es zu merken. "Wahh erschreck ein doch nicht so!"
Flori grinste in sich hinein. Er war schon tiefer in den Bau geschlichen bis man ihn mitbekam. "was würdest du nun tuen wenn ich Kirimo wäre hmm? Ihn auch so anblaffen?" Flori lachte auf und leckte sich dann über die Pfote. Also aufwachen ihr schlafmützen es wird Zeit.
Silberklaue sprang sofort auf die Beine und fauchte wild, dass er dabei direkt zu Flori blickte, fiel ihm erst einige Sekunden später auf. Sofort glättete sein Fell sich und seine Ohren nahmen wieder ihre gewöhnliche Stellung ein. "Ohh 'Schuldigung Flori.." gab er etwas beschämt von sich und sah dann gespielt böse zu Tüpfelpfote. "Ich hasse es so geweckt zu werden, pass das nächste mal besser auf wo du deine Pfoten hast."
Goldherz zuckte in sich zusammen als Silberklaue fauchend aufsprang und sah sich fragend um. Dann erblickte auch er Flori und richtete sich auf. Sein herz pochte wild auch wenn man es ihn nicht ansah doch dieser "Wecker" war nichts für ihn. Tüpfelpfote grinste lori an. 2momentemal! " Dann wandte sie sich an Silberklaue. "was heißt denn hier aufpassen nimm du a oder mach dich nicht so fett" Entgegnete sie frech ehe sie zu Flori sah. "und.." Doch Goldherz schnitt ihr das ort ab als sie merkte das dieser sie Mahnend ansah. Somit schwieg sie. Der Goldene wandte sich nun an Flori. "Darf man erfahren wozu es Zeit wird?" Fragte er höflich.
Flori sah sich belustigend die Reaktionen an. Er lächelte bis zu den Ohren hoch. Ehe seine Miene auf Goldherz´s Blick ernster wurde. "Die übung mit den Autos beginnt bald. Macht euch fertig ihr werdet an den Steinernend tor erwartet."
Silberklaue hätte Tüpfelpfote mit einigen Worten noch gern in die Schranken gewiesen, doch Goldherz kam ihm zuvor und beendete den kleinen Konflikt. Der Silberne musste dennoch etwas grinsen, diese Rangeleien zwischen ihm und Tüpfelpfote wurden immer häufiger, aber er wusste dass die Kätzin trotzdem noch Respekt vor ihm hatte, sie brauchte sicher nur jemanden der an und zu Blödsinn mit ihr trieb. Dann wandte er sich Flori zu "Okay wir werden gleich dort sein." gab er förmlich als Antwort zurück, allerdings konnte er sich mit dem Gedanken noch immer nicht so richtig anfreunden.
Flori nickte nur und verschwand dann wieder sogleich.
Goldherz Atmete tief durch. "das kann ja heiter werden..." Murmelte er als er zu Silberklaue sah, dann wandte er sich an Tüpfelpfote. "ich weiß ich hab meine Pflichten als Mentor vernachlässigt doch das ist noch lange kein Grund sich SO zu benehmen. Reis dich ein wehnig zusammen, vorallem vor den anderem" Mahnte er seine schüleri welche beschämt den Kopf senkte. "ist... ist okay" Sie vermit dabei den kater anzusehen.
Goldherz war ein ernst zu nehmender Mentor, dass fiel Silberklaue nun einmal mehr auf. Aber der goldene Kater hatte Recht, wenn die drei Katzen unter sich waren, konnte sie rumalbern aber gegenüber anderen war dies oft unangebracht, das sah auch der Silberne ein. Er ging nun an die beiden vorbei und hinaus aus der Höhle, er wusste wo der Treffpunkt war, also schlug er direkt diese Richtung ein.
Goldherz wartete noch kurz ehe er den Silbernen hinausfolgte und mit einen Schulterblick nachsach ob auch Tüpfelpfote Folgte. Was sie nun auch Tat. Nun lief der Goldene kurz schneller um dann neben den Silbernen zu sein und trat so den Weg zum Treffpunkt an. Es war nicht weit bis dahin und somit hatte es die kleine Gruppe bald geschaft. Am Steinerden Tor sahsen noch einige Jungkatzen alle samt ungefähr so alt wie Tüpfelpfote. Zudem waren um die Gruppe herumm ein Paar Krieger zu sehen. Einige mit denen sie noch nicht geredet hatten. Nur einen erkanten sie wieder es war Dastan welcher gerade eines der ungtiere in die Gruppe zurück beförderte. 5 Ausgewacksene rieger waren es insgesamt welche anscheinend für den Begleitschutz zuständig warten.
Silberklaue gesellte sich zusammen mit Goldherz und Tüpfelpfote zu den Jungkatzen. Er musste sich eingestehen, dass er sich dabei ein wenig lächerlich vorkam aber dieses Training war wichtig um in der Stadt zu überleben, dass war ihm bewusst. Er schaute auf die Krieger, die die Gruppe umgaben..er kannte die meisten von ihnen nicht oder nur vom Sehen her, aber das spielte eigentlich auch keine Rolle. Vielmehr fragte er sich wie Flori sich wohl als Lehrer anstellen würde.
Bastet war eine von den fünf Kriegern, die die Jungkatzen umgaben. Die Sicherungsmaßnahme war äußerst wichtig und konzentriert saß sie auf ihrem Platz um die Übung zu überwachen.
Es rumpelte auf einen Autodach ganz in der Nähe und Flori rutschte über die Windschutzscheibe auf die Motorhaube. Er zeigte dabei keine angst und lief bis zum ende der Motorhaube wo er sich setzte. "kommt hier her" MIaute er nun mit ernster stimme. Wobei er kurz mit den schwanz peitschte
Goldherz fühlte sich recht unwohl in seinen Peltz. Als krieger nun in der schülergruppe zu stecken misviehl ihn aber zum Glück wusste es keiner aus seinen Clan. Also keiner der hier war. Doch auch der anblick von Flori welcher so locker über das schlafende Monster hinweglief verursachte dieses unwohlbefinden. Er stellte leicht die Nackenhaare auf. Was wäre wenn jeden Moment das Monster aufwachen würde und ihn anfallen würde? Etwas widerwillig folgte er somit der kleinen Gruppe die sich über den grasigen Platz auf das Monster zubewegte.

Silberklaue stellten sich die Nackenhaare auf, Flori forderte ihn und die anderen doch tatsächlich auf ihm zu folgen, hinauf auf dieses schlafende Ungetüm? Dem Krieger fiel es sichtlich schwer dem verrückten Kater zu trauen, andererseits schien er diese Übungen nicht das erste Mal zu machen und er hatte bewiesen, dass er sich mit diesen Autos auskannte. Letztendlich war es aber eher Tüpfelpfote, die ihn indirekt dazu drängte, denn er wollte sich vor der Schülerin nicht lächerlich machen und seinen Respekt wahren. Also schritt er neben Goldherz her, direkt zu dem Auto auf dem Flori Platz genommen hatte.
Flori sah den Jungkatzen entgegen die zögerlich auf sie zukamen. Unter ihnen die zwei Ausgewacksenen Krieger. Es war ein Amüsantes bild und leise schnurrte er belustigend in sich hinein. Jedoch so leise das man es nicht wahr nahm. "alsoooo" Setzte er nun an und tapplte auf der Motorhaube entlang. "Heute werde ich euch die Angst vor den Autos nehmen und euch respekt im gegenzug vor ihnen beibringen. " Setzte er an und lies sein Blik über die Katzen schweifen. Für die Krieger die als begleitung mitkamen waren seine Worte bekannt. Immer die gleiche leier... "Autos sind berechenbar! Merkt euch das sie denken nicht groß und sie werden von den Zweibeinern befehligt." Nun deutete er mit den Schwanz zur windschutzscheibe. "seht ihr das? Kein Zweibeiner somit wird das Auto auch nichts tun weil es keine anweisungen bekommt." Fuhr er fort.
Goldherz hielt im Sicheren abstand zum Monster an. War Flori nun von allen guten Geistern verlassen? Er lief achtlos über diese Ungetüm. Kalter schauer breitete sich unter seinen Fell aus als er das Risige Monster so vor sich sah. Auch wenn er versuchte nichts nach außen deutlich werden zu lassen so würde er doch am liebsten reiß aus nehmen. An seiner Flanke spürte er nun Tüpfelpfote welche dicht an ihn herrangekommen war und bei ihren Mentor schutz suchte. Ihre Augen lagen weit aufgerissen auf den Monster während Flori mit seinen Vortrag begann.
Silberklaue musste sich eingestehen, dass Panik in ihm hochstieg, das Auto vor ihm sah aus der Nähe noch gewaltiger aus und der Silberne konnte sich nicht daran erinnern, einem Monster jemals so nah gewesen zu sein. Doch er riss sich zusammen oO(Komm schon, die kleinen Katzen hier sind auch so tapfer) und lauschte dann Floris Worten. Als er auf die Windschutzscheibe zeigte, wurde der gestreifte Kater langsam neugierig, also fasste er sich ein Herz und sprang auf ad Auto herauf, es polterte kurz und wieder zuckte Silberklaue zusammen. Nun konnte er allerdings deutlich erkennen was Flori meinte, hinter dieser Scheibe befand sich etwas kreisförmiges, was sehr seltsam aussah und dahinter befand sich so etwas wie ein Platz um sich nieder zu lassen. Konnten die Zweibeiner also wirklich dieses Ungeheuer steuern?
Flori sa den Silbernen Krieger an der sich nun mit auf die Motorhaube wagte. Er lächelte leicht und wartete noch etwas. uch die anderen sprangen nun nach da sie sich sicherer fühlten das noch jemand oben war. Goldherz sprang zuletzt da er noch üpfelpfote zum Springen ermutigen musste. Dann setzte auch er zum Sprung an. Kurz rutschte er aufd en Klatten Metall aus fing sich jedoch schnell wieder.
Flori fuhr nun fort. "Merkt euch das. wenn ihr in die Augen des Autos seht sieht ihr ob sich etwas in ihnen befindet. Wenn das nicht zutrifft dann schläft es meistens. Nun zuckte er mit den Ohren. "es gibt noch etwas worauf ihr dabei achten solltet.2 Er hob den Kopf. "jedes monster gibt ein bösartiges Knurren und Fauchen von sich wenn es denn wach ist. Wenn es das nicht tut schläft es ebenso und ist ungefährlig." Nun wartete er damit die anderen sich seine Worte merken konnten.
Goldherz hatte die Ohren leicht nach hinten gestell. Immerwieder sah er auf Tüpfelpfote und dann zu den "augen" des Monsters. Er traute dieser Ruhe nicht dennoch versuchte er ruihg zu bleiben damit Tüpfelppfote sich endlich beruihgte.
Silberklaue versuchte sich all diese Informationen zu merken, allerdings war dies nicht einfach, denn er hatte Autos niemals so studieren können, er wusste nur wie sie sich auf dem Donnerweg verhielten. Langsam wurde ihm klar, dass Flori schon sein ganzes Leben mit diesen Ungetümen zu tun hatte umso mehr wuchs das Vertrauen von Silberklaue, denn er konnte sich gut vorstellen wie Flori selbst einmal hier saß und sich alles anhören musste, außerdem war der Kater neugierig und klug und momentan sogar sehr ernst, man merkte ihm seine Tollpatschigkeit gar nicht mehr an. Kurz blickte Silberklaue zu Tüpfelpfote, die gar nicht weit von ihm entfernt war und mit einem warmen Schnurren versuchte er sie ebenfalls zu beruhigen.
Flori hatte nun etwas gewartet ehe er nun wieder los redete. "so das war der erste schritt und nuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuun" Und schwups rutschte er von der Motorhaube hinunter auf den Weg. Mit einen "uff" Kam er auf und schielte zugleich zu Dastan welcher sich ein lachen verkneifen musste. Dann schüttelte er sich und Richtete den Schwanz auf. "und nun werden wir ein stück gehen. es reicht nicht zu wissen ab wann ein Auto gefährlig ist. Los folgt mir!" Damit rannte der Kater los auf den Gehweg der Menschen entlang.
Die Krieger wartete noch nur Dastan hielt sich knapp hinter Flori der rest würde die nachut bielden - angeführt von bastet.
Goldherz sah verblüfft den Kater nach. Das war anscheinend nicht so geplant. Belustigend schnurtte eine ihn unbekannte jungkatze ehe sie mutig hinterher sprang und den Kater folgte. Goldherz wandte sich nun an Tüpfelpfote. "na komm ich bin bei dir." Dann sah er zu Silberklaue und nickte diesen zu ehe auch er hinabsprang - endlich weg von diesen Ungeheuer und eng flankiert von Tüpfelpfote.
Verblüfft betrachtete Silberklaue Floris "Abgang" auch er musste grinsen, gerade hatte er noch darüber nachgedacht, dass Flori doch nicht so tollpatschig sei und nun bewies der Kater ihm wieder das Gegenteil. Allerdings gefiel ihm der jetzige Teil des Unterrichts gar nicht, Silberklaue wollte sich gar nicht vorstellen, was jetzt noch alles kommen würde. Trotzdem sprang der Kater hinunter von der Motorhaube und holte Goldherz und Tüpfelpfote ein, er lief jetzt so dass Tüpfelpfote von den beiden Kriegern umgeben war.
Bastet verließ ihren Posten ebenfalls und lief nun hinter die Schüler. Sie achtete penibel darauf, wie die jungen Katzen sich verhielten und ob es Jungtiere gab, die diesem Stress nicht stand hielten, doch bisher war alles ruhig, auch wenn sie sie Angst in vielen Augen sah, das war aber völlig normal.
Flori lief vorraus er führte die kleine gruppe durch eine gasse wo keine Menschen um diese uhrzeit unterwegs waren. Doch um so näher sie einen Zaun kamen der am ende der gasse war um so lauter wurde das getöse der Autos.
Goldherz wandte sich an Silberklaue. Gut bedacht darauf seinen shcützling nicht zu zerdrücken. "ich frage mich was er nun vor hat." Fragte er ruihg. Doch ruihg war er keineswegs. Er malte sich schon sonst was für horroszenarios aus. Und sah sich am ende auf so ner planke hocken wie flori vor kurzen es tate. Ein schauer rannte ihn seinen Nacken runter als er nur daran dachte und sein fell stellte sich auf.
Der Silberne wusste sofort worauf Goldherz hinaus wollte, er spürte, dass der Goldene ebenso angespannt war wie er selbst und auch in seinen Gedanken spielten sich nun schlimme Szenerien ab, wie sie irgendwelchen Autos ausweichen mussten oder andere böse Spielchen. Vor allem als er den Lärm wahrnahm, dem sie jetzt immer näher kamen, doch er wollte Tüpfelpfote ebenso wenig beunruhigen wie Goldherz. "Das frage ich mich auch, aber die Katzen hier sind alle sehr jung, so schlimm kann es nicht werden." Daran glauben konnte der Silberne nicht wirklich, doch er hoffte es, sogar sehr.
Flori blieb vor einen lattenzaun stehen. Er war recht hoch so das man ihn nicht mit einen sprung überwältigen konnte. Oben am Zaunw ar eine Art Podest aus einen Holsbrett und an der Wand standen Mülltonnen. Nun wandte sich der Kater an seine Mitläufer. "so wir werden nun Kapittel zwei aufschlagen .. folgt mir ... uff" Mit zwei - drei sprüngen gelangte er über die Mülltonnen auf das Brett und lief bis zum Ende von jenen und wartete dort. Dastan blieb unten sitzen und deutete zwei kriegern dies auch zu tuen.
Goldher nickte. Wenn auch er nicht von Silberklaues worten überzeugt war. Der Krach der Monster stieg ihn ungebremst in die ohren. Hinter dieser wand aus Holz mussten sie ihre Wege haben. Dort schien ein donnerweg zu sein. Und nur schwach schaffte es der Stinkende geruch durch den Hölzernen Zaun. Der Goldene sah Flori nach. Dort oben sollten sie also hinauf? Alles in ihn sträubte sich dagegen doch er fasste sich ans herz und ging diesmal vor. Schließlich war er ein Krieger und hatte seinen Stolz zu verteidigen. Wenn auch gleich er sich butterweich fühlte bei seinen Srpüngen. So dauerte es etwas bis er oben angekommen war und zu Flori auf den schmalen Pfad lief.
Silberklaue blickte den Zaun hinauf und zu den Mülltonnen, er war absolut nicht begeistert von Floris zweitem Kapitel der Lehrstunde doch was blieb ihm anderes übrig. Er schaute nun zu Tüpfelpfote und lächelte ihr zu "Spring du zuerst, ich folge dir direkt, du bist doch mutig." Der Gestreifte hoffte, dass er es schaffen konnte ihr Mut zu machen. Ihr Mentor hatte es inzwischen nach oben geschafft und würde ihr da oben wieder beistehen können.
Bastet wartete zusammen mit Dastan und einem weiteren Krieger unten. Nach und nach kletterten alle Schüler den hohen Zaun hinauf, es lief also alles nach Plan.
Tüpfelpfote sah zu den Zaun hinauf. Unsicher knetete sie den Boden unter ihren Pfoten und blickte ihren Mentor nach. Bei silberklaues worten schrack sie kurz zusammen und beobachtete die anderen Jungtiere die langsam hinaufsprangen. "ich.." Sie schluckte und sah dann den Silbernen Krieger an. "du hast recht!" Miaute sie lautstark aus ehe sie hinaufsprang.
Silberklaue war stolz auf die junge Katzin, mit einem warmen Lächeln sah er ihr nach, kurz verschwand das unwohle Gefühl und er kletterte furchtlos auf den Zaun. Als er jedoch oben angekommen war und nun wieder Flori folgte, wurde der Silberne wieder nervöser. er fragte sich immer mehr was wohl jetzt kommen würde.
Flori legte nun die Pfoten auf den Zaun und stämmte sich hoch um hinüber blicken zu können. Er nickte den anderen kurz zu damit diese es ihn nachmachen konnten und dann sah er gerade aus. Vor ihnen war nun ein breiter großer Donnerweg. Autos und Lkw´s fuhren über ihn und hetzten die Straße entlang. "Nun lektion 2" Schrie Flori da er kraft brauchte um das getöse zu übertönen. "beobachtet ich erkläre euch alles später!" Ordnete er an und verfiehl dann ins schweigen.
Goldherz begrüßte Tüpfelpfote mit einen leisen schnurren. "gut gemacht..." dann hob er den Kopf als Flori zu schreien begann. Wollte er wirklich da hinübersehen? Er sah wie ein Junges den üczug antreten wollte aber von einen Krieger gestoppt wurde. Nun eine andere wahl hatten sie wohl garnicht. Schwerem herzens erhob nun auch er sich und sah über den schützenden Zaun hinweg auf den Donnerweg. Willkürlich stellte sich sein Fell bei diesen anblick auf. Es waren mindestens genausoviele wie vor kurzen bei Flori. Sie sollten ausggerechnet das beobachten? Nur auf was sollten sie achten. Der Goldene schluckte ein Fauchen herrunter und starrte auf das Tödliche heer.
Silberklaue wartete bis Goldherz über den Zaun hinweg sah, denn er selbst wollte das Grauen so lange wie möglich hinaus zögern aber als der Krieger vor ihm hinüber sah, musste auch Silberklaue sich vorwagen. Langsam hob er seinen Kopf an, sein ganzer Körper war dabei angespannt. Er hätte sich denken können, was ihn erwartet denn der Lärm war unerträglich aber der Anblick war trotzdem ein Schock, wieder stellte sich das Fell des Kriegers auf, er wusste nicht wie er sich so vernünftig auf das Geschehen konzentrieren sollte, denn dass einzige was ihn beschäftigte war die Flucht.

Es verging einige Zeit in der die Gruppe die Monster oder auch Autos wie sie hier genannt wurden beobachteten. Irgendwann erhob sich dann Flori und sprang wieder von den Zaun hinab in die Schützende gasse. Dort wo man das Kreichen der Monster kaum wahr nehmen konnte und ihnen auch nicht in die Leuchteten Augen sehen musste.
Goldherz war wie verstgeinert und es viehl ihm schwer seine haltung zu bewahren. Vorallem vor seiner Schülerin wollte er sich keine Blöse geben. Doch irgendwann beruihgte er sich allmählig. So das er auch nicht mitbekam wie Flori hinab sprang. Auch sonst keiner Reagierte darauf. Flori hatte gesagt sie sollten beobachten. Nun was sollte ihn an den Monstern aufallen die immer ihren weg folgten und sich Jagten.
Tüpfelpfote zuckte mit den Ohren sie war nervös auch wenn sie sich hier oben sicher fühlte und weis got die Gefahr unterschätzte. Dennoch war es ihr nicht geheuer.
Silberklaue unterdrückte das Zittern seines Körpers, immer wieder schaute er aus den Augenwinkeln zu seinen Gefährten und er wusste, dass auch sie sich zusammen rissen. Also richteten seine Augen sich wieder auf die Autos. Nach einer Weile verblasste die Angst in Silberklaues Gedanken etwas, hier oben konnten ihm nichts passieren, das hatte er nun schon gelernt aber was sollte er jetzt noch lernen? Diese Monster bewegten sich unaufhörlich auf der Straße und der Lärm dröhnte in den Ohren, sodass sie schmerzten. Es blieb ihm aber nichts anderes übrig als zu warten.
Flori sah grinsend nach oben ehe er ein lautes miauen von sich ertönen lies. "nun könnnt ihr runter kommen!" er hatte beobachtet wie langsam die anspannung gewichen war also war nun die Zeit zum lernen angebrochen
Goldherz registrierte zuerst nicht das rufen von Flori die Monster waren viel zu laut als das er es so einfach höhren konnte. Erst wie eine andere katze nach unten sprang regestrierte er das sie Gerufen wurden. Endlich konnte er seine Augen von den Monstern abwenden und konnte ihren Lärm entfliehen. Sanft sties er Tüpfelpfote in die seite damit sie vorran ging. Noch ehe er sprang sah er nochmal zu Silberklaue. Hatte er gefunden wonach sie ausschau halten sollten?
Auch Silberklaue nahm das Rufen von Flori nicht sofort wahr, er hörte zwar im Hintergrund etwas, aber er war viel zu sehr auf die Monster konzentriert und reagierte aus dem Grund nicht. Erst als Goldherz Tüpfelpofte anstieß, bemerkte der Silberne, dass auch andere Katzen wieder vom Zaun sprangen. Er hatte sich das Rufen also doch nicht eingebildet. Erleichtert wendete Silberklaue seine Augen von der Straße ab und sprang elegant vom Zaun und landete dabei direkt in Floris Nähe. Er war glücklich endlich wieder am Erdboden zu sein, weg von diesem Lärm und diesen grässlichen Autos, jetzt fragte er sich, was Flori wohl zu sagen hatte.
Flori wartete bis alle Katzen unten waren ehe er nun das Wort erhob. "Nun euch dürfte Aufgefallen sein das sie immer einen Pfad auf der Straße folgen. Sie Jagen uns nicht , nicht wie mansche glauben. Die Autos haben keinerlei Interrese an uns. Wir sollten ihnen nur nicht in den Weg gehen dann werden sie Agressiv. Wenn ihr aufmerksam seid dann bekommt ihr mit das wenn ein Monster die Straße verlassen will es voher mit einen Augen blinzelt. Auto´s sind dumm und wenn man einmal ihre Sprache kennt braucht man sich nicht fürchten."
Goldherz höhrte Flori zu. Monster Jagten sie nicht? Er konnte das nicht glauben. Sie waren doch so große räuber so das sie sogar einen zweibeiner verschlingen konnten. Wieso sollten sie sie also nicht jagen? Ohne reinzureden höhrte er weiterhin zu. So unglaublich die Worte von Flori auch waren. Sie mussten was wahres sein den Flori hatte schon bewiesen das er sich mit ihnen ausskante.
Der Silberne neigte ungläubig den Kopf zur Seite, er konnte sich das alles nicht so recht vorstellen aber er musste Flori in einem Recht geben, die Monster verließen wirklich nie ihre Laufspur und wenn sie es taten, dann zwinkerten ihre Augen orange auf, Silberklaue hatte darauf vorher nie richtig geachtet aber nun wurde ihm dieses Leuchten ins Gedächtnis gerufen. Flori war wirklich klüger, als Silberklaue anfangs annahm und dankte dem SternenClan, dass er ihnen diesen Kater geschickt hatte. Interessiert wartete er ob Flori noch mehr zu sagen hatte.
Flori lies seine Worte Sacken ehe er weiter sprach. Es gibt noch Monster die eine Ausnahme sind. Sie Glühen auf ihren Rücken immer kurz auf und sind Lauter als alle anderen. schrille schreie kommen on diesen . Wenn ihr so etwas höhrt dann geht von der straße weg. Auis irgendeinen grund sind sie dann meist in Panik und ektrem schnell und wendig.
Gerade hatte Goldherz angefangen u glauben das man wirklich so ein Monster verstehen konnte bis zu jenen Punkt wo Flori von den anischen Monstern anfing. Konnten diese dinger ernsthaft noch lauter und noch schneller sein?
Es gab also Monster die noch schneller und lauter waren? Also diese Geschöpfe kannte Silberklaue nun wirklich nicht, trotzdem schenkte er Flori Glauben, schließlich hatte der in seinem Leben viel mehr Autos gesehen als der Silberne. Hier in der Stadt gab es überall Donnerwege und Autos, also gab es hier sicherlich auch andere Arten, so wie es im Wald verschiedene Mäuse- oder Vogelarten gab.
Flori zukte mit den Schwanz. "so habe ich sonst noch was vergessen ... hmmm anders herrum hat noch wer fragen?" Fragend sah er unter den Jungtieren und den Neulingen hin und her. Wobei er ein gähnen unterdrückte.
Goldherz dachte nach. Gab es noch etwas was man unbedingt wissen musste? Flori hatte ihn einiges erklärt. Was den Kater mehr sicherheit gab wenn auch gleich er dennoch den Monstern nicht Traute.
Silberklaue dachte angestrengt nach aber ihm fiel nichts mehr zu dem Thema ein, was wohl daran lag, dass er einfach nicht viel Erfahrung mit Autos und Donnerwegen gemacht hatte und die Stadt kannte er jetzt auch erst seit ein paar Tagen. Er fragte sich ob die stunde nun schon beendet war oder ob sie jetzt alle tatsächlich noch einen Donnerweg überqueren mussten, Silberklaue hoffte, dass dies nicht der Fall sein würde und zuckte nervös mit dem Schwanz.
"ahhh" begann Flori nun. "wenn ihr am Tag einen Donnerweg überqueren müsst dan orientiert euch an den zweibeiner und geht nur wenn sie gehen. Das wars dann aber auch" Er sah erwartungsvoll durch die gruppe doch keine Frage schien zu kommen. "dann wollen wir mal langsam zurück." Miaute er nun und erhob sich in ruhe.
Goldherz musste sich zusammenreisen nicht das Fell aufzustellen. Sich an einen Zweibeiner Orientieren? Hies das man musste näher an einen herran? Das konnte doch nicht sein ernst sein. Oder Etwar doch. Leise seufzte der Kater diese Stadt war einfach eine Fremde welt für ihn.
Zweibeiner? Gab es wirklich keinen anderen Weg? Dies schoss dem DonnerClan Krieger sofort durch den Kopf, denn er hasste nichts mehr als Zweibeiner, die waren doch genauso unberechenbar, außerdem hatten die oft Hunde bei sich. Aber wieder musste sich Silberklaue mit dem Gedanken abfinden, er würde am besten die Donnerwege meiden, obwohl das hier reichlich schwierig war. Er seufzte. Jetzt schien Flori auch noch zurück zum Donnerweg zu gehen..dieser Tag fing wirklich nicht gut an.
Flori wandte sich nun vom Zaun ab und deutete mit einen Schanzschnippen das man ihn folgen sollte. Er ging allmählich den weg richtung Friedhof zurück wobei er wieder leicht den Hintern hin und her bewegte.
Goldherz wartete kurz ehe auch er sich in bewegung setzte und darauf achtete das Tüpfelpfote neben ihn und Silberklaue blieb. "was hälst du davon silberklaue? Sind Monster wirklich berechenbar?" Fragte er seinen Freund nun leise so das es höchstens noch Tüpfelpfote höhren konnte welche belustigend schnurrte. "ja bestimmt wie ein Zweibeiner selbst" Sagte sie leise spöttich.
Silberklaue atmete auf, als Flori wieder Richtung Friedhof ging, er gesellte sich zu Goldherz und Tüpfelpfote. "Ich bin noch nicht ganz überzeugt, aber ich denke man kann Floris Ratschlägen Glauben schenken" sagte er nachdenklich, dann blickte er zu Tüpfelpfote. "Also die Monster sind auf jeden Fall berechenbarer als die Zweibeiner, die haben wenigstens 'n Donnerweg auf dem sie laufen, die Zweibeiner trampeln überall herum." miaute er abwertend und schaute dabei die Schülerin an.
Tüpfelpfote rümpfte die Nase. "Und wer sagt das ein Monster immer auf seinen Weg bleibt?" Ihre Augen Funkelten herrausfordernt worauf Goldherz ein leises zischen von sich gab und seine Schülerin so zum verstummen brachte. "er hat zumindestens eine weile so überlebt. Entweder waren ihre Ahnen auf seiner seite oder es stimmt."
Silberklaue blickte Tüpfelpfote ernst an, bei diesem Thema verstand der Silberne keinen Spaß, außerdem war er etwas gereizt, da die Lehrstunde ziemlich auf sein Gemüt geschlagen hatte. "Goldherz hat Recht." sagte er knapp und lief dann schweigend weiter zum Friedhof.
Etwas gekränkt trotte sie nach. Ihrer meinung hatte sie recht. Monster waren nicht berrechenbar und sie glaubte nicht das was da Flori erzählte.
Goldherz sah streng zu seiner schülerin hinab ehe er nach vorne Blickte und stumm weiter lief.
Es war nun bereits zwei Sonnenhochs her, seit Flori die Neuankömmlige und die Schüler der Sippe das erste Mal unterrichtet hatte.
Es war gerade Mittag oder Sonnenhoch, wie es in der Sprache der Clankatzen hieß, als Hermos wieder einmal eine Versammlung einberufen hatte. Alle Anführer waren anwesend und auch die anderen Sippenmitglieder befanden sich auf dem Platz. Hermos begutachtete die Gruppe, sein Blick fiel besonders auf die drei Gäste und auf eine blaugraue Kätzin. "Seid gegrüßt Katzen des Friedhofs. Seit Siri brutal ermordet wurde, sind viele Tage vergangen, zuviele meiner Meinung nach. Wir müssen Kirimos stoppen und ich möchte euch heute einen Plan vorstellen." Der dunkle Kater machte eine Pause, um abzuwarten, wie die Katzen reagieren würden.
Goldherz sah ruihg da. Er fragte sich was Hermos zu sagen hatte das er den Clan einberufen hatte. Er spürte seinen Blick auf seinen Fell. Hatten sie etwas mit der einberufung zu tun? Doch dann sprach Hermos auch schon. Es sollte also Zeit für einen gegenschlag sein? Aus den Augenwinkeln sah er zu Tüpfelpfote welche ihre Muskeln anspannte. Goldherz wusste das obwohl seine Schülerin Siri nicht wirklich kannte sie doch für jene Rache haben wollte. Nun wandte der Kater seinen Blick wieder u den Anführen und lauschte.
Tüpfelpfote wich nicht von den Beiden Kriegern mit den sie hergekommen war. Mit Interresierten Blick verfolgte sie das geschehen. Doch ihr blick veränderte sich als der name Siri viehl. Nur zu schnell erinnerte sie sich an den anblick der Kätzin welche nicht viel älter war als sie selbst. Ihr tot sollte gerecht werden? Das wurde aber auch eit denn sie brannte darauf.
Night sah auf die Versammelten Katzen herrab. Das Hermos Siri erwähnte versetzte ihn ein stich ins herz. Der Kummer der in ihn Nagte drang nicht nach außen und so zeigte er auch nun keine regung darauf. Doch sein Blick wanderte zu seiner gefährtin mit den rest der Jungen. Dann wandte er seine Tiefblauen Augen zu hermos hinauf und wartete auf seinen Plan.
Silberklaue war gespannt, was Hermos nun für einen Plan bereit hielt. Der alte Kater sah ganz nach einem Kämpfer aus, doch wollte er wirklich den offenen Kampf wagen? Silberklaue hielt das eher für unklug, doch er war hier nicht der Anführer, er wartete einfach nur stillschweigend auf eine Antwort.
Die Menge murmelte unruhig, bis Hermos die Katzen mit einem strengen Blick wieder zum Schweigen brachte, ihm waren aber nicht die entschlossenen Mienen der Waldkatzen entgangen, genau das war es, was er sehen wollte.
"Wie ihr wisst ist Bastet nicht nur eine hervorragende Kämpferin, sondern auch eine gute Spionin. Sie hat viele Nächte und Tage das Gebiet des runden Hügels beobachtet. Wie ihr wisst befindet sich auf dem Hügel ein großes Haus, indem sich die Zweibeiner oft versammeln. Außerdem lebt ein einzelner Mensch mit seltsamen Fell dort und mit ihm ein fetter Hauskater." wieder hielt Hermos inne und sah weiterhin zu Bastet, die nun vorgetreten war. "Dieser Hauskater hat Kontakt zu Kirimos! Wahrscheinlich, weil er eine gute Übersicht über die umliegenden Reviere hat. Mein Plan ist es diesen Kater gefangen zu nehmen, er hat Informationen über Kirimos' Pläne und er wird sie uns verraten, wenn nötig setzen wir Gewalt ein! er wird für alle Greueltaten büßen und dieser Kater wird sich wünschen, uns niemals begegnet zu sein!" Hermos Miene war nun entschlossen und grimmig. Die Einzelheiten des Planes würde er noch verraten, aber dafür mussten nicht alle Katzen anwesend sein.
Es war Night der nun die Tuschelnden Katzen zum schweigen brachte indem er mit den schwanz zuckte. Sein Kopf wanderte zu Bastet dann zu Hermos. Schweigend mussterte er seinen Anführer. Hermos wollte bestimmt nicht alle Katzen in diese Mission schicken. Also welche hatte er auserwählt?
Goldherz horschte auf. Es schien ein Sinfoller Plan zu sein. Wehnisgtens ging man hier mit einen Plan vor und so war nicht unnötiges Blutvergiesen der Fall. Doch wer sollte sich in dieses M´Zweibeinerbevölkertes gebiet wargen und dort einen fetten Kater gefangen nehmen?
"Ich weiß, dass ihr alle Vergeltung üben wollt, doch ich brauche auch hier treue und starke Kämpfer, ich habe meine Wahl getroffen: Ich werde selbst mitgehen und mit mir werden Dastan, Bastet, Goldherz und Silberklaue kommen. Für euch Waldkatzen wird dies eine Herausforderung werden aber auch mein persönlicher Test, ob ihr meiner Hilfe würdig seid. Für alle anderen ist die Versammlung nun beendet. Während meiner Abwesenheit wird Night das Kommando übernehmen." Damit schloss Hermos die Versammlung und sprang vom Grabstein, um sogleich zu Goldherz und Silberklaue zu laufen.
Silberklaue blickte Goldherz überrascht in die Augen, ihm fehlten die Worte und er blieb starr sitzen, bis die Versammlung offziell beendet war.
"wie du wünschst" Sprach Night ruihg "viel glück" sagte er leise noch hinzu so das es nur Hermos höhren konnte. Als jener von seinen Platz sprang sah er zu der Sippe. "Mütter halten sich bitte in der Zeit im inneren des Friedhofes auf um sicher zu gehen" Gab er nun noch hinzu ehe auch er von seinen Platz sprang. Der Schwarz weiße sah Hermos nach. War es gut das er mit den Fremden mit ging? Konnte man ihn wirklich vertrauen? Night schüttelte leicht den Kopf ehe er unter der Masse verschwand. Nein er würde Hermos nicht in Frage stellen.
Bei den ersten drei Nennungen war Goldherz noch ruihg geblieben. Das Hermos sich um soetwas wichtiges selbst kümmern wollte war verständlich. Doch wie jener dann Ihn und Silberklaue mit aufrief stockte ihm der Atem. Traute er ihnen so weit das er sie für jene mission auswählte. Auch er sah nun zu Silberklaue und weckselte mit ihn die Blicke. Dann sah er zu Hermos welcher sich langsam näherte und auch dastan stand auf als Hermos an ihn vorbei ging um ihn zu fokgen. Tüpfelauge sah ehr verwirrt aus. "Wieso soll ich nicht mit?" Fragte sie verständnisslos und sah zu ihren Mentor hinauf um eine Antwort zu bekommen.

Hermos wusste, dass er sich auf Night verlassen konnte, dies hatte der schwarz-weiße Kater soeben wieder unter Beweis gestellt, er hatte die Sippe genauso gut im Griff wie er selbst.
Der schwere Kater schob die Gedanken beiseite, als er bei den beiden ClanKriegern angekommen war. Er stellte sich mit seinen massigen Körper vor ihnen und obwohl er kleiner war als Goldherz, bot er einen stattlichen Anblick. Er erhob seine tiefe Stimme.
"Dies ist nun eine Probe, zum einen ob ich euch wirklich trauen kann und zum anderen ob ihr kämpfen könnt wie freilebende Katzen, ich verlass mich also auf euch. Wir werden aufbrechen wenn der Mond die Form einer Sichel hat, dies wird in drei Nächten der Fall sein." Hermos machte eine Pause als sein Sohn, sowieso Bastet sich dazu gesellten. Nun war der Trupp vollständig. "Ich denke ihr habt schon Bekanntschaft mit den Beiden hier gemacht. Dies ist mein Sohn Dastan" dabei zeigte der Graue mit der Schwanzspitze auf den orangenen Bobtail "Er ist einer meiner stärksten Kämpfer, ihm fehlt noch etwas Erfahrung aber er besitzt Kampfgeist" dann zeigte er auf die graue Kriegerin, die für eine Kätzin recht muskulös war. "Bastet wird uns führen, sie kennt das Gebiet am besten. Ich hoffe dass ihr nun die groben Züge meines Planes verstanden habt. Gibt es soweit Fragen?"
Silberklaue lauschte dem Anführer, die bissige Bemerkung die der Kater über ihn und Goldherz machte, versuchte er zu überhören. Er konnte natürlich kämpfen wie eine freilebende Katze, er lebte doch in der Wildnis, die Katzen hier waren umgeben von Zweibeinern, von freilebend konnte also nicht die Rede sein. "Was werden wir in den drei Tagen tun?" gab der Silberne zu bedenken? Sie mussten sicherlich trainieren und Bastet sowieos Dastan besser kennenlernen, denn als Truppe mussten sie gut aufeinander abgestimmt sein.
Goldherz unterdrückte eine bemerkung als Hermos ihre Kampffähigkeit in Frage stellte. Sie lebten in einen Wald mit 4 Clan´s und Kämpfe waren dort öfters an der Tagesordnung. Zudem waren sie Freilebenden Katzen. Der Goldende vermutete das Hermos sie leicht unterschätzte. Dennoch blieb er freundlich. " Ich denke das wir verstanden haben. Doch auch ich hätte noch eine Frage." er deutete auf Tüpfelpfote. "was ist mit ihr? Sie ist meine schülerin und ich will sie nur ungern alleine lassen." Zudem war es gut wenn Tüpfelpfote viel erfahrungen hier machte. Das konnte nur von vorteil sein. Mit seinen Worten hatte er zudem ein vorlauten wiederspruch der Jungen Kätzin unterbunden. Sein Blick richtete sich auf Bastet und Dastan welcher herran traten und er nickte ihnen Freundlich zu.
Tüpfelpfote richtete sich neben ihren Mentor auf als jener sie erwähnte. Sie wollte mit und sie hatte keinesfals vor gefahr angst.
Hermos schaute streng zu Tüpfelpfote und dann wieder zu Goldherz "Möchtest du dass ihr Ähnliches geschieht wie Siri? Ich möchte das jedenfalls nicht verantworten, die Kleine bleibt hier. Der Auftrag ist gefährlich und sie würde uns nur im weg stehen oder nehmt ihr eure jungen Schüler mit in die Schlacht?" Der Anführer machte sich nicht die Mühe taktvoll zu klingen, seine Art war es ehrlich und direkt zu sein, er wollte für die junge Schülerin nur das Beste, auch wenn man es momentan wohl nicht merkte. Dann visierte er Silberklaue an "Wir werden in den nächsten Tagen einen Sondertraining absolvieren, Dastan wird es leiten..ich werde auch so oft wie möglich dort sein."
Silberklaue gefiel der Tonfall des Katers gar nicht, auch wenn er seine Bedenken teilte, so harsch musste man nicht zu einer Schülerin sein. Die Idee mit dem Spezieltraining gefiel ihm jedoch und er nickte. "Okay.."
Nun war es Tüpfelpfote die vortrat und den Anführer der Sippe ansah. "Ich bin eine Schülerin des Donnerclans" Fing sie an und ein Funkeln war in ihren Augen. "Auch wir beschützen die Ältesten, die Königinnen und helfen im Kämpfen" Nun stelle Goldherz eine Pfote vor seine Schülerin welche sich langsam hineinsteiferte.
Er sah zu der kleinen sein Blick war streng dennoch war ein Hauch von wärme in seinen Augen. "das mag sein Tüpfelpfote aber dort kennen wir auch das Gebiert..." Dann wandte er sich an Hermos. Mit ruihger stimme Antwortete er nun. "Ja wir nehmen sie mit in die Schlacht wenn es sich nicht vermeiden lässt. ennoch ich denke ihr habt recht." Dann sah er zu seiner Schülerin ehe sein Blick wieder zu Hermos sah. "nur wo soll sie in der eit bleiben?" Erkundigte er sich nun mit ruihger und freundlicher stimme.
Nun wandte sich Hermos wieder zu Tüpfelpfote, sein Blick war allerdings schon nicht mehr ganz so streng wie zuvor.
"Du wirst hier natürlich nicht untätig rumsitzen und dich fett fressen, du musst auch Pflichten erfüllen. Du wirst mit Hellena auf die Jagd gehen, patrollieren und trainieren." sagte er knapp und sah wieder zu Goldherz. "Hellena ist eine gute Katze, auch wenn sie streng sein kann." sagte Hermos etwas gehässig aber nicht besonders ernst. "Nun was stehen wir hier noch rum, den Rest können wir während des Trainings bereden. "Dastan ich verlasse mich auf dich! Ich werde jetzt gehen." Er wartete noch auf eventuelle Fragen ehe er ging.
Tüpfelpfotes Augen strahlten auf als er Hermo´s Worte wahr nahm und sie nickte eifrig. Es war wehnigstens etwas was sie tuen konnte. Wenn auch sie lieber mitgegangen wäre.
Goldherz atmete erleichtert auf nun gab seine schülerin ruhe und er Nickte. "gut geht in ordnung" Hellena waren sie schoneinmal begegnet und er nahm an, dass seine schülerin bei ihr in sicherheit war.
Dastan sah zu Hermos. "alles klar" Sagte er knapp und zuckte kurz mit der schwanzspitze . Er fühlte sich geeht das man ihn diese aufgabe zu teil werden lies
Der Bobtail war zufrieden, nun war also alles geklärt, denn er musste zugeben, diese Aufgabe war ihm immer die Lästigste, er war ein Kämpfer und kein Redner und schon oft genug hatte Night das Wort übernommen, wenn es ihm selbst wieder einmal zuviel wurde. Die Katzen der Sippe nahmen ihn dies aber nicht übel, er leitete die GraveyardCats nun schon einige Blattleeren und war sich seiner Verantwortung sehr wohl bewusst. Es nickte Goldherz noch zu, dann verschwand der Kater hinter dem nächsten Grabstein.
Silberklaue hatte die ganze Zeit über kein Wort mehr geredet, er hatte Hermos eher unter die Lupe genommen und kam zu dem Entschluss, dass dieser zwar ein Griesgram war aber keinesfalls bösartig handelte. Als allerdings einfach ging, fühlte er sich etwas stehen gelassen, fragend schaute er zu Dastan "Was tun wir jetzt?" Auch Bastets Augen streifte er dabei.
Dastan sah seinen Vater kurz nach er war etwas überrumpelt. Da man ihn nicht voher bescheid gegeben hatte musste er nun ersteinmal überlegen. Gekonnt ignorierte er Silberklaue und wandte sich an Bastet. "was für ein gebiet erwartet uns? welche hürden und welche gefahren?"
Goldherz setzte sich nun wieder und legte den Schwanz über seine Beine auch er hoffte auf eine Antwort von dastan. Doch dieser ging voerst nicht auf Silberklaue ein somit blieb die Frage im Raum stehen. Der Kater sah sich nun um doch die anderen Katzen waren verschunde
Bastet mischte sich un ins Gespräch ein, denn sie kannte das Gebiet am besten. "Dieses Gebäude steht auf einem Hügel der recht hoch ist. der Hügel selbst ist mit Gras bedeckt und es gibt recht viele Gebüsche um Deckung zu finden. Am Fuße des Hügels gibt es eine steinernde Straße, aber dort laufen nicht viele Autos und außerdem sind sie dort recht langsam, bestimmt weil ihnen die Beine von den harten Steinen schmerzen. Sie stellen also keine große Gefahr dar. Drum herum befinden sich sehr viele Zweibeinernester, aber insgesamt ist die Gegend eher ruhig." Sie versuchte die Gegend so detailliert wie möglich zu beschreiben und überlegte ob sie etwas vergessen hatte.
Silberklaue war verärgert, wie konnte man ihn so einfach übergehen? Hatten die Katzen hier überhaupt einen Plan, so langsam zweifelte der Silberne daran. Hermos schien nicht der Typ für genaue Erklärungen zu sein und die anderen beiden Katzen unterhielten sich momentan lieber mit sich selbst, statt mit Silbeklaue.
"dann müssen wir uns genau auf iese gegend vorbereiten." Nun wandte er sich zu den andern. Sprich ausweichen von menschen , verdeckte bewegen, klettern und vorallem ihr beide Auto´s besser kennen lernen. Zwar lahmen sie anscheinend dort aber wir müssen ersteinmak dort hingelangen. Nun schnippte er mit den Ohr. Hier in der gegend exestiert ein passendes Gelände dort können wir tränieren, sobald die sonne untergeht treffen wir uns wieder hier. Bereitet euch auf eine harte nacht vor."
Endlich hatte er eine Antwort auf Silberklaues Frage. Dennoch. Menschen ausweischen und Monster kennen lernen? Dieser teil des planes gefiehl ihn nun ganz und garnicht. Er hatte bedenken was das anging. Zumal waren auch Zweibeiner gefährlich.
Bastet war zufrieden, Dastan schien die Situation im Griff zu haben, er verstand viel von Training, auch wenn es ein gefährlicher Plan war, sie war froh, dass sie ihr Können unter Beweis stellen durfte.
Nun war Silberklaue zufrieden, er hatte endlich seine Antwort, auch wenn sie etwas verspätet kam. "Kein Poblem" sagte er selbstbewusst und machte sich bereit zu gehen "Ich denke wir werden uns jetzt ausruhen, wenns klar geht." sagte der Silberne nun freundlich, es war wichtig, dass sie beim Training hochkonzenriert waren und Müdigkeit war alles andere als hilfreich.
Der Sichelmond war schon blass am Himmel zu sehen während die Sonne unterging. Tüpfelpfote lag dicht gedrängt an Goldherz und ihre Vorderpfoten lagen ausgestreckt auf Silberklaues Schwanz. Sie suchte selbst im Schlaf mähe nach ihnen da sie im unterbewusstsein angst um die beiden Krieger hatte. Von all dem Merkte Goldherz nichts als er sich seinen Unrhuihgen schlaf hingab und von den Bulligen Kirimo tröumte. Immer und immerwieder sa er diesen über die Mauer springen wohinter er dann verschwunden war.
Langsam näherte sich Hellena dem Gebüsch in welchen sie die drei Katzen vermutete sie war gekommen um Tüpfelpfote zu Hohlen auserdem hatte Hermos sie geschickt um die Krieger zu wecken. "Hallo" Miaute sie freundlich ins gebüsch hinein.- "wacht auf ihr drei"
Silberklaue schlief noch tief und träumte einen Traum, den er selbst nicht verstand. Er befand ich in einer dunklen Höhlen und immer wieder leuchteten blaue Augen, wenn er versuchte diese zu erreichen verschwanden sie wieder. Seine Pfoten zuckten im Schlaf, als auch sein Schwanz unterbewusst schlagen wollte, bemerkte der Silberne einen Widerstand, langsam riss ihm dies aus seinen tiefen Schlaf.
Tüpfelpfote´s ohren Zuckten als sie die Worte von Hellena wahr nahm. Mit einen weit aufgerissenen Maul und einen Herzigen gähnen wachte sie auf. Wlbei sie ihre Krallen kurz ausuhr und wieder einfuhr. Dann sah sie Hellena. "ist es schon so weit?" fragte sie müde als wolle sie noch monde schlafen.
Goldherz regestrierte die Bewegung von Tüpfelpfote nur im unterbewustsein gerade als er im Traum Kirimo näher ka verschwand er komplett und er sa den Wald vor sich ihren wald. Dann wachte er auf. Er öffnete einen spalt weit die augen und doch war er nicht da. Warum war der wald eben in seinen Traum erschienen? Fragte er sich tief in gedanken.
"ja ist es." Sagte Hellena diesmal energischer als nur Tüpfelpfot auf sie reagierte. Etwas ungehalten schlug sie ihren schwanz hin und her. "wacht auf ihr beiden Kater!"
Silberklaue öffnete träge seine Augen, die Dunkelheit in seinem Kopf verblasste langsam und er wusste nun wieder wo er sich befand. Als Hellena lauter wurde, registrierte er sie zum ersten Mal bewusst. "Wi...ssind woaach" sagte er, wobei man kaum ein Wort verstehen konnte, da der Kater beim sprechen ausgiebig gähnte und sein Maul weit aufgerissen hatte. Dann stand er langsam auf und streckte seine Glieder.
[22:18:56] Nikita: Wiederwillig lies Tüpfelpfote Silberklaues schwanz los als jener aufstand. Dann setzte auch sie sich hin und leckte sich über ihre Pfote um ihr gesicht zu waschen. Indem sie anschliesend die Pfoten übers gesicht rieb.
Auch Goldherz registrierte die nun schärferen worte und erhob sich mit einen strecken. "mmm wartet Hermos schon?" Fragte er Interresiert während er seine steifen beine streckte.
Hellena seufzte. "ja er wartet schon und nun beeilt euch es ist nicht gut ihn warten zu lassen. Tüpfelpfote du kommst nun mit mir."
Silberklaue sah kurz zu Goldherz und Tüpfelpfote, die beiden waren nun also auch völlig wach. Er verließ noch mit etwas steifen Gliedern das Fliedergebüsch und gesellte sich zu Hellena "Okay, dann wollen wir ihn mal nicht warten lassen. Ich wünsche dir viel Spaß Tüpfelpfote." Silberklaue grinste die Kätzin dabei neckisch an.
Tüpfelpfote sah herrausfordernd Silberklaue an. "werd ich haben! Und du wirst sehen was ich ales fange besser gesagt höhren!" Stichelte sie ihn und gab schnurrend ruhe als Goldherz seiner Schülerin beruihgend übers Ohr leckte. "pass auf dich auf Tüpfelpfote und mach den Donnerclan ehre." Miaute er ihr zu ehe auch er nun aus den gebüsch ging und sie dort zurück lies. Nun sah er zu Silberklaue . "Dann mal los."
Hellena sah den beiden Kriegern nach. "ich wünsche euch viel erfolg." Dann sah sie zu der Schülerin. "Nun komm schon die äuse warten nicht."
[22:30:56] akitainu88: "Na dann zeig was du kannst Tüpfelpfote." miaute Silberklaue der schülerin zu, ehe auch er sich verabschiedete und sich zum Hauptplatz begab. Dort würde Hermos auf die beiden Krieger warten.
Gerade als die beiden Kater loslaufen wollten, gesellte sich Bastet zu ihnen. "Guten Abend" miaute sie freundlich und lief nun auch in die selbe Richtung. "Ich hoffe ihr seid in Topform, das wird nicht einfach, aber wir haben eine klare Nacht. Die Ahnen werden mit uns sein" sagte sie zuversichtlich.
Goldherz lief neben Silberklaue her als Bastet sich zu ihnen Gesellte. Er Nickte der Katze grüßend entgegen. "man kan nie in Topform sein. aber wir sind bereit für das ganze." sprach er nun freundlich und sah nun zu Silberklaue. "ja der Blick auf uns ist klar und ruihg wie die nacht selbst."
Bastet nickte, der goldene Krieger hatte Recht aber sie war eine optimistische Kätzin und sah diesem Abenteuer trotz allen Gefahren mutig entgegen.
Silberklaue lief schweigend neben den Beiden her, bis sie Hermos erreicht hatten.
Hermos saß schon ungeduldig auf seinem Grabstein. "Ihr seid spät, aber mein Sohn ist mal wieder der Letzte." der graue Anführer seufzte und schüttelte den Kopf, dann sprang er von seinem Platz hinunter und stellte sich vor seine Truppe. "Ich hoffe ihr seid bereit? Das Training habt ihr gut absolviert. Heute schlägt die Stunde der Wahrheit. Bis mein missratener Sohn hier ist, werd ich mit den Einzelheiten noch warten." sagte er grimmig.
"nana sprich nicht so abwertend von mir." Murmelte Dastan als er hinter ein paar Blumen hervortrat und Kräuter in seinen Maul hatte. Ruihg glitt er zu den anderen hinüber und spuckte sie aus. "Massai hatte mich noch zu sich gerufen jeder von euch soll ein paar von ihnen fressen. Laut ihr helfen sie die sinne zu stärken und den Magen zu sättigen." Er schnippte mit der Schwanzspitze und sah zu Hermos schweigend.
Goldherz senkte den Kopf. "seid gegrüßt Hermos und wir haben uns gut vorbereitet." Versicherte er und wartete dann bis Dastan auftauchte und die kräuter mit sich trug. Massai... auch sie würden noch ihre Hilfe brauchen um den DonnerClan zu retten.
Silberklaue hob eine Augenbraue, als Dastan zwischen den Blumen auftauchte, er begutachtete die Kräuter, die er mitgebracht hatte und er erkannte diesen Geruch. Irgendwann musste ein Heiler ihm auch schon einmal solche Kräuter gegeben haben, hatten sie vielleicht zum Aufbruch ihrer Reise diese Käruter bekommen?
Hermos drehte sich zu seinem Sohn um "Dein Glück.." gab er brummend von sich und schaute sich die Kräuter an "Massai denkt mit, wie immer." sagte er knapp und nahm sich dein ein paar Blätter, die er sofort verschlang. Auch Bastet bediente sich nun und schluckte die Kräuter widerwilig hinunter, denn sie schmeckten nicht besonders gut.

Silberklaue aß als Letzter die Kräuter, er verzog sein Maul ähnlich wie Bastet, denn die Kräuter waren alles andere als bekömmlich. Nun blickte er erwartungsvoll zu Hermos und wartete auf sein Zeichen.
Hermos wartete bis alle die Kräuter zu sich genommen hatten, dann machte er mit einem Schwanzschnippen deutlich, dass es losging, dabei überließ er Bastet die Führung. "Du kennst den Weg am besten, wir folgen dir." sprach er ruhig und lief dann los.
Bastet nickte ihrem Anführer zu und setzte sich dann in Bewegung. Die Strecke, die sie zurücklegen mussten, war gar nicht mal so weit. Sie hielt die Augen offen aber es war keine Gefahr zu entdecken "Wir müssen ein paar kleine Donnerwege überqueren aber die Stellen keine Gefahr dar." sagte sie aufmunternd und trottete voran.
Dastan schnippte mit den Ohr. Ignorierte man ihn? Er sah seinen Vater an und trottete jenem dann nach. Es war schade das Flori nicht hier war denn sonst hätte er noch etwas Spaß auf den weg. Wiederum war es gut das Night nicht da war denn dann hätte er jetzt noch mehr Standpauken hinter sich. Er hielt in seinen Bewegungen inne und sah zu den beiden Neulingen. "ich geh als letztes und sichere euch den Rücken" Entschied er nun. Schließlich kannte er sich mit den Gefahren einer Stadt besser aus als sie.
Goldherz setzte sich nun auch in Bewegung. "hoffentlich funktioniert das." Murmelte er vor sich hin. Als er das Wort -Donnerweg- hörte wurde ihn unwohl. Gut er hatte die panische Angst überwunden dennoch vertraute er den Monstern noch lange nicht. Allmählich schloss er zu Hermos auf. "Hermos.." begann er. "was könnte auf uns warten? Ich kenne die Gefahren eines Waldes aber nicht die der Stadt" Gut er hatte 3 Tage Training dennoch konnte man bei weiten nicht alles dabei kennen lernen.
Silberklaue nickte Dastan zu und miaute leise "Okay gute Idee" Der Silberne konnte Hermos so schlecht einschätzen und wusste nicht ob reden angebracht war oder ob dies den grauen Kater verärgern würde. Er selbst war schon des öfteren respektlos gewesen aber bei diesem Muskelpaket wagte er es nicht und verhielt sich lieber unauffällig, hinzu kam, dass Silberklaue irgendwie ein ungutes Gefühl hatte, es lag wohl an der immer noch ungewohnten Gegend.
Hermos hatte Dastan absichtlich ignoriert, er wollte unnötige Gespräche vermeiden, denn in seinem tiefsten Inneren hatte er Zweifel, er wollte nicht die Katzen seiner eigenen Sippe gefährden, andererseits musste endlich etwas gegen Kirimo unternommen werden, viel zu lange hatte Hermos damit gewartet. Dann lauschte er Goldherz' Worte "Eine Menge..wir kennen zwar das Gebiet, allerdings können wir uns nicht sicher sein, ob der Kater wirklich allein ist, auch wenn Bastet es sagt. Kirimo ist schließlich nicht dumm. Ich hätte gern mehr Katzen mitgenommen, aber dann wären wir aufgefallen wie eine Meute hechelnder Hunde." gab Hermos zu bedenken.
Bastet führte die Katzen nun an einen kleinen Donnerweg, allerdings war alles ruhig und so konnten die Katzen diese Hürde problemlos hinter sich bringen. In der Ferne waren nun schon die alten Bauten der Zweibeiner zu erkennen, das Paulusviertel, wie es bei den Menschen genannt wurde.
Dastan lief der Gruppe schweigend nach. Immer wieder sah sich der Hell-Orangene Kater um als befürchte er einen Überfall. Ihn war besusst das sie noch nahe an den eigenen Grenzen waren dennoch. Kirimo interresierte es nicht. Ramses - Kirimos Handlanger- hatte es bewiesen und dafür einen Sohn verloren. War er nun auf rache aus? Weit spähte der Krieger den Donnerweg entlang. Keine Bewegung nur weit entfernt ein Zweibeiner der an einer Kreuzung stand. War das die Ruhe vor den Sturm?
Goldherz nickte. Hermos bedenken waren berechtigt. Katzen konnten sich bewegen was wenn ihr Ziel nun ein Besuch hatten? Dennoch er vertraute auf seine Kampfähigkeit und auch auf die von Silberklaue. Der Goldene hatte schon bemerkt das sie anders Kämpften als die Stadtkatzen und dies konnte ein Vorteil sein.
Die Gruppe lief eine Weile weiter, Bastet war sich ihrer Sache sicher und führte die Katzen bis hin zu einem Hügel, der mit einigen Büschen und Gras bewachsen war. Kurz davor hielt sie in einem verlassenen Zweibeinergarten an. "Wir müssen jetzt besonders vorsichtig sein, da vorn auf dem Hügel..seht ihr das rote Gebäude? Das ist unser Ziel, dort sitzt der Kater jeden Tag auf den Stufen, am besten ist es wir teilen uns auf." dabei blickte sie zu Hermos und wartete was er zu ihrem Plan sagen würde.
Hermos setzte sich im Garten des Zweibeiners und schaute konzentriert auf die Fläche vor sich. "Okay, also wir teilen uns auf. Silberklaue, Goldherz ihr geht zusammen und nähert euch von vorn, ihr verharrt dann in einem der Büsche. Dastan, Bastet ihr werdet euch von hinten an schleichen und ich werde allein gehen..etwas abseits damit ich alles überwachen kann. Klar soweit?"
Silberklaue war den ganzen Weg still gewesen, es war lange her, dass er so nachdenklich war aber seitdem er gesehen hatte, zu was Kirimo fähig war, nahm er diesen Gegner sehr ernst. Als Hermos den Befehl erteilte, macht er sich bereit. "Klingt vernünftig, du kannst auf uns zählen" sagte Silberklaue ernster als sonst.
Dastan stellte den Schwanz auf. "Klar soweit." Erwiderte er ehe er sich kleiner machte und den Schwanz wieder Sinken lies. "Dann mal los Bastet" Gab er selbstsicher von sich und lief durch den Garten zu einen Donnerweg. Umrunden sollte er es und von der anderen Seite sich nähern. Gut so konnte er versuchen die Gerüche wahr zu nehmen. Wenn er über die Spur einer weiteren Katze stolpern würde wusste er wenigstens wie der stand war.
Goldherz nickte stumm. Sein Blick haftete auf das Zweibeinernest und wanderte dann zum Hügel. Schwer Atmete er. Viel Schutz konnten sie nicht erwarten. Zu spärlich war das Gras und zu offen die Büsche doch man musste das beste daraus machen. Er nickte Silberklaue zu ehe er sich vorwärts bewegte und durch den Zaun schlüpfte.
Hermos war zufrieden, seine Gruppe wirkte selbstsicher, er vertraute ihnen und machte sich auf den Weg. Er zwängte sich ebenfalls unter den Zaun hindurch und schlich dann langsam am Rand des Fußgängerwegs durchs hohe Gras. Er öffnete dabei sein Maul um Gerüche wahr zu nehmen aber es herrschte eine Totenstille, die ihm schon fast unnatürlich vorkam.
Bastet schnippte mit dem Schwanz und lief dann zu Dastan "Wir werden gut geschützt sein, es gibt viele Gebüsche, siehst du den Fliederbusch nahe bei dem roten Gebäude..da müssen wir hin." Vorsichtig arbeitete sie sich durch das Gras voran.
Nun ging es also los. Silberklaue wurde gepackt von Kampfeswille und Kraft durchströmte seinen Körper, nun hieß es nicht mehr warten sondern handeln und das gefiel dem Gestreiften wesentlich besser. er war es gewohnt sich in spärlicher Vegetation zu bewegen und da er auch kleiner war, konnte er sich gut verbergen. Sie kamen zwar langsam voran doch sie konnten den Kater schon bald wittern.
Der rote Kater saß wie jeden Tag auf den Stufen. Hastig blickte er sich um, als wenn er nach etwas suchen würde..doch dann legte er sich hin und verschränkte die Vorderpfoten.
Dastan sah zu den Busch. "wir sollten noch etwas den Schutz der Monster genießen und uns so den Busch nähern" Er deutet auf die reihe der schlafenden Autos die Hintereinander im Riesigen Kreis um den Hügel herum standen.
Goldherz hielt inne als in der Duft des Katers entgegen strömte. Der Geruch der Monster überlagerte ihn nun nicht mehr. Er lies sich in eine kauernde Stellung fallen. Und schlich nun mehr weiter voran. Nach einer weile entdeckte er den Kater auch als er unter einen Busch hervor sah. "wie gehen wir vor?" Flüsterte er zu seinen Silbernen Freund. Er wollte abgestimmt mit ihn in de Handlung. Der Goldene spannte bei den Gedanken an einen Kampf die Muskeln an. Bisher verlief alles nach Plan. Wachte der SternenClan selbst hier über sie?
Silberklaue roch den feindlichen Kater nun auch und sah ihn dann auch schon bald. "Hmm Hermos sollte uns irgendwie ein Zeichen geben..ich denke wir sollten noch kurz warten.." Silberklaue konnte kaum zu Ende sprechen, da hörten sie auf der anderen Seite auch schon ein lautes Rascheln.
Hermos hörte das Geräusch ebenfalls, dort bewegte sich etwas schnell Richtung Dastan und Bastet und es war nicht der rote Kater. Trotz allen blieben seine Augen auf sein Ziel haften, der Kater war noch da unverändert, aber irgendetwas stimmte hier nicht.
Der beige Kater rannte so schnell wie er nur konnte, Die Glocke an seinem Halsband raschelte dabei laut und jeder in der Umgebung wusste wohin er sich bewegte. Er konnte Bastets Geruch nicht wahrnehmen aber er musste auf sein Glück vertrauen. Es grenzte an ein Wunder, als er die Fährte endlich aufnahm und schon wenige Sekunden später preschte er in den Busch wo Dastan und Bastet sich versteckt hielten.
Bastet hörte wie sich etwas schnell näherte "Dastan, vorsichtig." miaute sie aufgeregt und spannte ihre Muskeln an, die Mission drohte zu scheitern, dieser Gedanke schoss durch ihren Kopf und sie fühlte sich hilflos. Erst Recht, als sie den Geruch einer bekannten Hauskatze wahrnahm und Sekunden später ein Kater direkt vor ihr stand, weit riss sie ihre Augen auf.
"verflucht!" Schimpfte der Kater als er den Kater auf sie zukamen sah. Er spannte seine Muskeln an und als Bastet - vorsicht- warnte sprang er auch schon los. Kaum hatte er den Kopf des Hauskaters erblick so sprang er auch schon auf diesen und Zielte mit seinen Pfoten auf dessen Nacken. Er wollte den Angreifer so schnell es ging zu Boden befördern.
Goldherz hörte sich Silberklaues Worte an als das laute Rascheln ihn zusammenfahren lies. "beim Sternenclan.." miaute er leise und sah dann zu den Kater auf der Treppe. "er bewegt sich nicht." Stellte er nun Fest und sah sich nun nach hinten um. "Obwohl einer der seinen jemanden angreift... hier müssen noch mehr sein..." Gab er zu bedenken. "Silberklaue lass ihn nicht aus den Augen ich geh nachsehen." Somit schlich er ein Stück zurück und spähte aus den Busch in die andere Richtung hinaus.
"Du hast Recht, geh nachsehen..aber begib dich nicht in Gefahr" sagte Silberklaue noch schnell, ehe der Kater sich entfernte. der Gestreifte hielt den Roten im Auge und plötzlich konnte er einen anderen roten Kater, einen ziemlich stämmigen, vom Eingang des Nestes laufen sehen, er rannte in die selbe Richtung, aus der auch das Rascheln kam. Griffen die Katzen nun gemeinsam an? "Scheiße wir müssen handeln" Silberklaue stand nun auf und gab seine Deckung auf.
Hermos musste nun handeln. So schnell er konnte bewegte er sich Richtung Bastet und Dastan, doch er war nicht so schnell wie der Angreifer vor ihm, doch dann hörte er ein lauten Schrei, hatten Dastan und Bastet den Feind schon erwischt?
Der helle Kater wurde sofort zu Boden gerissen, ein starker Schmerz durchfuhr seinen Nacken, doch er konnte mit der Wucht seiner Geschwindigkeit den starken Friedhofskater abschütteln. Schnell wandte er sich zu Bastet "Eine Falle! Sie kommen, Bastet lauf! Sie werden euch alle töten!"
Bastet sah verwirrt und schockiert zu Dastan, als dieser den beigen Kater attackierte "Neeein Dastan!" Doch der beige Kater konnte sich befreien "Das kann nicht sein Merlin, du sagtest es sei sicher, du führst meine Sippe in den Tod!"
Merlin drehte sich um, denn er wollte flüchten..er war nun ein Gehasster auf beiden Seiten, denn niemand wusste dass er auf Bastets Seite stand, du Hauskatzen wussten nun aber dass er sie verraten hatte. doch fliehen konnte der Kater nicht, denn nun stand direkt vor ihm ein massiger, orangener Kater: Ramses!
Dastan sah schockiert zu den Angreifer der nun doch kein Angreifer war. "wie was?! Bastet!" Gab er perplex von sich und wollte eine Erklärung doch nun näherte sich auch schon Ramses welscher diesen Merlin den Weg abschnitt. "Hey Quetschnase" Begrüßte er den massigen Kater und sprang ohne Umstände an Merlin vorbei und auf Ramses zu. Ramses war eine weitaus größere Bedrohung als dieser Merlin und er hatte eh noch ein Hühnchen mit der Plattschnauze zu rupfen. Außerdem war so Kirimos rechte Hand wenigstens von Hermos abgelenkt welcher er kurz erspähen konnte.
Goldherz drehte sich schnell zu Silberklaue um. "das kann ja nicht wahr sein.. Silberklaue schnapp dir den Kater am Tor und sorg dafür das er nicht abhauen kann. Solange nur zwei Katzen bei Hermos, Dastan und Bastet sind, haben sie eine Chance nur wir dürfen den anderen nicht verlieren... sollte dich jemand attackieren so fang ich ihn ab." Entschied er schnell.
Hatte er doch recht gehabt. Dieser jämmerlicher Verräter er würde ihn Kirimo in Fetzen bringen. Doch gerade als er sich auf den schmächtigen Hauskater werfen wollte sprang ihn auch schon Dastan entgegen. "warte nur Knirps!" Fauchte er ihn entgegen und sprang ihn an die Brust so das die beiden Katzen auf den Boden fielen und nun fauchend über jenen Rollten. Ramses würde heute Nacht den Tot seines Sohnes rächen das hatte er sich vor genommen und mit diesen würde er anfangen.
"Der kommt nicht am mir vorbei" Silberklaue's Nackenhaare stellten sich auf und schon rannte er los, er war dankbar über Goldherz schnelle Entscheidung und er hoffte der Rote würde nicht augenblicklich die Flucht ergreifen, wenn er ihn erst einmal gestellt hatte, würde das Hauskätzchen nicht mehr entkommen, das schwor Silberklaue sich.
Merlin fauchte Dastan an "Das ist mein Gegner, dieser abscheuliche Fellkloß tyrannisiert alle Katzen" daraufhin sprang Merlin auf Ramses zu, seine Krallen waren ausgestreckt und sein Maul weit aufgerissen, doch die beiden Kater waren schon ineinander verschlungen und so landete der Beige unglücklich auf das Knäuel aus sich fetzenden Krallen.
Hermos hatte die vier Katzen fast erreicht "Nein nicht Ramses" er rannte so schnell er konnte und erreichte sein Ziel fast, doch dann schnellte eine weitere Katze aus den Büschen. Es war ein bulliger Kartäuserkater, genauso muskulös wie Hermos aber er sah weniger beweglich aus. "Du kommst hier nicht vorbei." knurrte dieser und stellte sein Fell auf.
Bastet war starr vor Angst, einige Sekunden stand sie regungslos da, bis sie endlich aus ihrer Starre erwachte. "Merlin nein!" Sie wollte sich nun ebenfalls in den Kampf einmischen, doch zu viele Katzen machten es ihr unmöglich an Ramses heran zu kommen.
Der Rote Kater auf den Stufen erhob sich nun, noch immer war er die Ruhe selbst, doch er bewegte sich möglichst unauffällig auf den Rand der Stufen zu, er wollte fliehen, das war klar, doch er wirkte nicht panisch, obwohl er Silberklaue längst hätte sehen müssen.
Dastan fauchte ungehalten und wütend auf als Merlin halb auf ihn landete. Er stieß Ramses weg und rappelte sich auf. "Hallt dich daraus Hauskätzchen!" fauchte er Merlin an. Zu seiner Ernüchterung sah er, dass Hermos von einen weiteren Kater aufgehalten wurde. "tze" presste er hervor als er nun auf Ramses sah welcher sich wieder aufrichtete." nun gut Plattnase hier kommst du nicht mehr weg!" Drohte er und plusterte sich auf. "Ey Hauskätzchen- Merlin geh auf seine rechte Seite wenn du schon kämpfen willst, Bastet links!" Befahl er nun als stände Night hinter ihn und überwachte ihn. Er hatte ihn als Mentor und nun wusste er auch warum Night nie zu Späßen aufgelegt war.
Ramses hingegen viel in ein Lachanfall. "eine kümmerliches Kissenkitty, eine scheue Streunerin und ein struppiger Hirnloser wollen mich bezwingen? Jämmerlich!" Fauchte er und setzte zu seinen Schrei an, ehe er sich nun mit einmal los stürzte. Jedoch nicht auf die Katzen zu sondern zurück zu den Zweibeiner Nest zu.
Goldherz setzte nun auch los und Folgte den Silbernen mit Abstand. Würde jemand auch nur versuchen diesen zu attackieren so würde er sich dazwischen werfen. Er hörte das Jaulen von Ramses und kalter Schauer glitt durch seinen Körper. Rief er etwa nach Verstärkung?
Silberklaue hörte die Kampfesschreie, doch er musste konzentriert bleiben, nun waren nur noch er und Goldherz übrig, um den roten Kater zu stellen. Die anderen waren erfahrene Kämpfer und würden den Kampf hoffentlich gewinnen. Schnell preschte Silberklaue über die Grasfläche und erreichte den Roten schnell.
Der rote Kater machte keine Anstalten mehr zu fliehen, nun konnte man auch erkennen warum. Der Kater hatte eine verletzte Pfote und konnte kaum laufen, außerdem war dieser schon in die Jahre gekommen. "Vor dir habe ich keine Angst du struppiges Viech, ich kann immer noch kämpfen." miaute der Kater mit seiner scheinheiligen Stimme, die ungewöhnlich hoch war.
Hermos entblößte seine scharfen Zähne "Mach Platz Fettwanzt, sonst wirst du sterben." gab er bitterböse zurück, seine Augen schienen fast zu glühen und ohne Vorwarnung stürzte der Bobtail sich auf seinen Gegner. Dieser konnte nicht ausweichen, denn er war zu langsam, außerdem hatte er gehofft, Hermos einschüchtern zu können, doch das war ihm kläglich misslungen. Er schrie auf als Hermos ihn am rücken zu packen bekam, doch wehrte er sich mit einigen kräftigen Pfotenschlägen.
Merlin tat sofort was ihm gesagt wurde. Er stellte sich in Position, doch sein Fehler war es, dass er kurz auf Bastet achtete, denn er machte sich Sorgen um die Kätzin, sie trug schließlich seine Jungen in sich.
Bastet zögerte ebenfalls nicht lange, all ihre Angst war nun blanker Wut gewichen. Sie stellte sich Ramses mutig entgegen. "Ich werde dir zeigen, wer hier scheu ist." schrie sie wütend, doch sie war unvorbereitet auf seine Flucht..schnell versuchte die blaugraue Kätzin hinterher zu stürzen, um Ramses nicht zu verlieren.
"Mäusehirnige Idioten" Schimpfte Dastan als er Ramses nachsetzte. "Ey Plattnase ich hab schon gegen intelligentere Hunde gekämpft also bleib stehn du Flohfänger!" Fluchte er ihm nach. das er sich mit hunden angelegt hatte stimmte zwar aber es ging nicht immer gut aus was seine Narbe am Lauf und im Nacken bewies. Doch bei diesen fetten kleinen Kater hätte er - so dachte er- weniger Probleme. Doch gerade als er an einen Busch vorbei kam sprang eine graue Kätzin heraus und riss Dastan von den Pfoten. Sie schlug ihre Zähne ins eine Schulter und versuchte ihn mit den Krallen zu bearbeiten.
Ramses selbst rannte weiter und überließ nun Kräze diese Katzen er selbst hatte es nun auf den Silbernen Kater abgesehen der den Verletzten den Weg abschnitt.
Goldherz sah das der Fremde kieine weiteren anstalten zur Flucht achte. Doch er sah den Grund dazu noch nicht. Was er jedoch sah war wie Ramses nun um die Ecke bog. Sofort setzte sich der Goldene in bewegung um den kleineren Kater den Weg ab zu schneiden.
"Warts nur ab Mäusedreck" Silberklaue drängte den roten Kater immer weiter an die wand des Gebäudes heran, so konnte er vielleicht einen Kampf verhindern und musste den Kater nicht unnötig verletzen, denn sie brauchten ihn lebend.
Auf das Gesicht des Katers bildete sich ein dreckiges Lächeln und Silberklaue sah aus den Augenwinkeln auch schon warum, es näherte sich ein weiterer Kater, der alles andere als gebrechlich aussah. Gegen zwei Katzen hatte Silberklaue keine Chance, nun musste er hoffen, dass Goldherz rechtzeitig einspringen konnte.
Merlin lief nun auch hinter Ramses her, er war schnell und holte Bastet wieder ein, als Dastan attackiert wurde, wusste er sofort wer die feindliche Kätzin war.Er hoffte, dass Dastan eine Chance hatte, er war sogar recht optimistisch, denn die Kätzin war viel leichter und somit auch zerbrechlicher.
Auch Bastet rannte weiter, Dastan hatte nun einen 1:1 Kampf vor sich, er war in der Sippe einer der besten Krieger und sie hatte Vertrauen in den Hellgestreiften, sie musste er schaffen Ramses irgendwie aufzuhalten und versuchte ihm näher zu kommen.
Hermos und der Kartäuser, der sich Bulldozer nannte, bildeten nun ein Knäuel aus messerscharfen Krallen und Zähnen. der Bobtail hatte seinen Gegner auf dem ersten Blick unterschätzt, die Pfotenhiebe des Kartäusers waren kräftig und trafen gezielt empfindliche Körperstellen. Der Anführer musste sich losreißen als Bulldozer ihm am Bauch eine tiefe Wunde riss, doch sofort sprang er wieder auf seinen Gegner und fauchte "Stiiirb du Dosenfresser" bevor er sich fest im rechten Ohr des Feindes verbiss und es ihm mit aller Macht abriss.

Das fiese Grinsen des verletzten Katers verschwand genauso schnell, wie es gekommen war. Die Hoffnung auf Hilfe konnte er nun endgültig begraben, denn Ramses wurde aufgehalten und würde sich so schnell nicht befreien können, wenn überhaupt. Der Verletzte fauchte laut, doch er war hilflos und Silberklaue schaffte es endlich ihn an der Wand festzunageln. Es gab keinen Ausweg für den Feind, also musste der Krieger nun nur noch seine Stellung halten und hoffen, dass der Rest des Trupps den Kampf gewinnen würde.
Merlin und Bastet stoppten fast zeitgleich, denn als Ramses von Goldherz attakiert wurde, hatten sie ihn sogleich eingeholt. Beide Katzen stellten sich links und rechts neben dem Feind auf und warteten auf eine Gelgenheit um ihn anzugreifen. Als Ramses wieder stand sprang Merlin nun voreilig los, um Ramses an der Flanke zu erwischen.
Bulldozer schrie laut auf, seine Stimme wurde dabei über den Hügel bis zu den Häusern getragen. Blut rann über seinem Gesicht und verwehrte ihm die Sicht auf dem rechten Auge. Doch trotz des Schmerzes, konnte der große Kater sich wieder befreien und sich vor Hermos aufbauen. Beide Kater hatten nun schon beträchtliche Wunden, wobei Bulldozer eindeutig mehr Blut verlor.- Hermos ergriff abermals die Initiative und griff an, Bulldozer sprang ihm aber sofort entgegen und wieder verbissen sich die Kater.
"Verliert das Kätzchen die Geduld? Hatt es denn keinen Mut? Oder hat es Angst? Nein nein Kätzchen lass uns spielen und das Gras sich wiegen!" Die Kätzin wich dem Kater aus, wobei sie wieder einmal ihre Worte verlauten ließ. Dastan wiederum wurde immer wütender. "Halte dein Maul Mieze!" fauchte er und setzte erneut nach vorne, doch die Kätzin war weitaus schneller als er und somit hatte er kein Chance sie zu erwischen und auch die Wunde brannte weiterhin.
Goldherz sah sich nun jenen Kater gegenüber den er ein Paar Tage zuvor durch das Loch verschwinden gesehen hat. Er machte sich Sprungbereit doch in dem Moment schoss auch schon Merlin los. Ramses bekam es aus den Augenwinkeln mit und Wirbelte herum so das Merlin nichtmehr seine Flanke vor sich hatte sondern sein aufgerissenes Maul. Der Kater schoss nach vorne und verbiss sich in der Wange von Merlin und versuchte diesen so gegen Bastet zu werfen.
Silberklaue hörte den lauten Schrei eines Katers, zu seiner Erleichterung kannte er diese Stimme aber nicht und ging deswegen davon aus, dass dies eine feindliche Katze war. "Hör' mal, deine Hauskätzchen-Freunde scheinen ein Problem zu haben" stichelte der Silberne nun wo er sich seiner Sache sicher war. " Sein Gegenüber schaute ihn verächtlich an "Halt' deine Schnauze du stinkendes Viech" doch als Silberklaue bedrohlich fauchte, war der Kater still, er schien sowieso eher feigeer natur zu sein.
Merlin spürte den starken Schmerz in seiner Wange, als Ramses' mächtige Zähne sich darin verbissen. Fauchend zappelte der schmächtige Kater und versuchte seinem Gegner mit Pfotenhieben dazu zu bringen, loszulassen, doch schon wurde er gegen Bastet geschleudet, die nicht mehr rechtzeitig ausweichen konnte. Die graublaue Kätzin wurde aber nicht ernsthaft getroffen und sprang sofort wieder auf ihre Pfoten, sie stellte sich schützend vor Merlin, der noch auf dem Boden lag und sich nur langsam aufrappelte. Merlin keuchte "Der gehört mir Bastet, ich werde dir beweisen, dass ich keine Hauskatze mehr bin."
Der Anführer hatte Bulldozer nun am Nacken gepackt, der Kartäuser hingegen verbiss sich in eines von Hermos' Vorderbeine. Wieder war dies eine Pattsituation, beide Kater fügten dem jeweils anderen Wunden zu, konnten aber nicht ewig so verharren, da sich selbst auch große Schmerzen erlitten. Hermos musste sich nun etwas einfallen lassen, denn allein mit Kraft war dieser Gegner kaum zu bezwingen.
Erneut fuhren Dastans Krallen nur durch die Luft da Kräze wieder rechtzeitig auswich. "Mir reichts langsam mit dir du Mäusefutter." Kräze lachte auf. "Mag das katerlilein nicht mehr spielen? Gut dann beenden wir das spiel. Dein Tod ruft kater und dann kannst du Schlafen wie ein todes tier!" Miaute sie und stürzte sich auf dastan. Sie warf sich an seine Brust doch zu ihren schreck wich der Kater nicht aus im Gegenteil er hielt stand und verbiss sich nun selbst schnell in ihre Schulter, nun so nahm sich Dastan vor würde er sie nicht mehr los lassen.
Goldherz schrak zusammen, als er sah wie Ramses ohne weitere Probleme den einen Hauskater davonschleuderte. Nun jedoch griff er an. Er warf sich auf den Rücken des Katers und versuchte ihn so am Boden zu halten. Ramses wurde gegend en Boden gedrückt ehe er sich wieder Rappelte und sich auf den rücken rollte. der Kater hatte weitaus mehr gewicht als Goldherz wodurch er diesem die Luft rauspreste so das er keuchen aufatmnen musste während noch ramses auf ihn lag.
Silberklaue hoffte, dass der Kampf bald ein Ende nahm. Langsam machte er sich Sorgen, denn er konnte nicht sehen wieviele Gegner es wirklich waren, außerdem machte es ihm zu schaffen, dass er Goldherz nicht helfen konnte, denn er hörte, dass auch Goldherz es mit Ramses nicht einfach hatte.
Bastet wartete bis Ramses sich auf Goldherz stürzte, nun war der richtige Moment gekommen. Sie sprang auf den Rücken des Katers und verbiss sich in seinem Nacken, mit ihren Krallen fuhr sie ihm über sein Rückrat. Merlin war nun auch wieder obenauf und verfolgte den Kampf, wenn Ramses sich berfreien würde, dann könnte er abermals angreifen und die Kraft dreier Katzen konnte selbst ein so starker Gegner nicht ewig standhalten.
Hermos schloss seine Kiefer nun noch fester und grub seine Zähne tief in den Nacken von Bulldozer. Dem Kartäuser blieb also nichts anderes übrig als loszulassen, doch der dachte noch immer nicht ans Aufgeben "Du wirst heute sterben und ich werde dann ein Held sein" er lachte dreckig und grub seine Krallen ins Gras. "Du fantasierst Fettbacke, hier wird nur einer sterben und das bist du." Hermos legte die Ohren an und wartete dieses Mal ab, was sein Gegner tun würde.
Scharfe dünne Klauen rissen duch Dastans Fell. Jedoch hielt er die dünne Kateze weiter fest. Nun schlang er seine Pfoten um sie um sie somit fest zu halten. Sie erwichte ihm am rücken dennoch hlies er nicht los. Nun drehte sich der Kater auf den Rüken und legte sich so hin. Hielt die Kätzin dabei weiter fest in seinen Griff. iese schaffte es nun mit ihren Zähne einen seiner Voderläufe zu erwischen und biss gräftig zu. Dastan hatte Schmerzen doch das fachte ihn nun an. Nun trat er während er die Katze fest hielt mit den Hinterbeinen an ihre flanke.
Ramses schrie laut auf als Bastet ihn nun an der schulter Verletzte. In jenen Moment nutzte Goldherz die Changse um sich wegzurollen und so von seinen schlägen fern zu kommen. Doch der Kater war nicht schnell genug. Denn nun nutzte Ramses das gewicht auf sich und schmiss sich gegen Goldherz. dabei drehte er sich so das Bastet zwischen ihnen war. erneut landete Goldherz unter einen aufschlag auf den Boden.
Unter den Getöse des Kampfes huschte eine kleine Gestalt durch einen Busch. Die Sonnengelben ugen Blitzten auf als er zwischen den Zweigen eines Gebüches Hindurschschielte. "was mach ich nur was mach ich nur..." Murrmelte er wild und beobachtete Bulldoser und Hermos beim Kampf. Er schwang mit den Kopf hin und her und wiegte seien Körper ebenso als suche er die b este position um los zu stürmen. Dann trennten sichdie Beiden Krieger endlich. "nun.." zischte der kleine Kater und raste los Flink setzte er über den Boden hinweg so das sein Orangenes Fell leicht unscharf wurde. Er sprang ein kleines stück und ziwcht so an Bulldoser vorbei wobei er mit einer Kralle über seine Nase fuhr und noch ein stück weiter sprang. der Kater war kleiner als die beiden Krieger und um einiges schmächtiger. Sin Körper Taugte nur wehnig zum Kampf. Erneut begann der kleine Kater sich hin und her zu wiegen damit er jederzeit los sporten konnte. "ist ... ist alles in Ordnung Hermos? Brauchst du hilfe?" Miaute er nun unsicher. zwar versuchte fuch fest zu sprechen doch es gelang ihn bei weitem nicht.
Bastet konnte gegen die Attacke von Ramses nichts ausrichten, sie prallte gegen Goldherz' Körper und war kurze Zeit benommen, ehe sie zu Goldherz sprach ohne ihn dabei anzusehen, denn ihre Augen hafteten auf Ramses der sich direkt vor ihnen befand. "Alles in Ordnung?" Nun griff Merlin wieder ins Geschehen ein, er versuchte mit einem gezielten Sprung Ramses von hinten zu erwischen, damit dieser sich nicht auf die beiden anderen Katzen stürzen konnte.
Bulldozer schaute verdutzt als ein orangenes Schatten an ihm vorbei lief "Was zum Teuf..." er brach ab, als er eine Stimme wahrnahm, die stotternd zu Hermos sprach. "Komm her du kleine Ratte und kämpfe." brüllte der Kater nun laut, als der brennende Schmerz an seiner Nase stärker wurde. Auch Hermos war nicht weniger laut als Bulldozer "Du hast hier nichts verloren Fuchs, dies ist mein Kampf." Doch ehe Hermos weitersprechen konnte, sah er dass Bulldozer sich zurückzog. Der Kartäuser hatte nun das Gefühl, dass immer mehr FriedhofsKatzen kommen würden und er wusste, dass er mit seinen Verletzungen nicht mehr lange kämpfen konnte. Doch Hermos gab sich nicht zufrieden "Kämpfe du Feigling" Daraufhin startete der Graue einen erneuten Angriff.
Ramses sah triumphierend auf die beiden katzen als er sich erhob. Bisher hatte er jeden angriff abgewehrt bekommen und das sah er als Triumpf. Doch nun Sprang ihn dieser verräter an. Der Kater wirbelte erneut herrum und auch wenn Merlin ihn nun an der Flanke traf so hatte er dennoch schlimmeres verhindert. "es wird Zeit mein versprechen einzulösen" Fauchte der Kater ehe er sich nun auf den kater warf welcher in seiner Flanke Biss. Ramses Stürzte sich auf den Verräter und grub seine Zähne in dessens Nacken knapp unterhalb des Halsbandes. Nun versuchte er seine Krallen in dessen Schultern zu rammen um ihn an den Boden zu heften.
Goldstern öffnete mit einen stöhnen die Augen. Er spürte blaue flecken unter seinen fell doch mehr hatte er nicht abbekommen. "ja es geht schon" Antwortete er als er sich benommen aufrappelte. Bastet war ihn gegen den Kopf geflogen nun sah er kurzzeitig alles verschwommen und als sein Blick schärfer wurde und er stumpf die worte von ramses vernahm sah er auch schon wie sich dieser Orangene Fette Kater auf den anderen gestürzt hatte. Nun spannte er selbst die Muskeln an und sprang in ramses seite und verbiss sichd arin. Doch der Hauskater lies dennoch nicht los.
Dastan kugelte sich weiter nun mit Kräze auf den Boden. Immerwieder bearbeitete er mit den Hinterbeinen ihre Flanke und sie biss immer und immerwieder auf seinen vorderlauf ein. Es war ein wildes bündel aus fauchen und schreien was den Hügel herunterrollte.
Fuchs schrack zusammen als bulldoser ihn ansprach. Kämpfen- er konnte nicht Kämpfen. dennoch blieb er auf seinen Platz. Zwar hatte Fuchs angst doch er würde nie seinen Anführer in stich lassen. Der kleine Kater schob den Vorderkörper ein stück nach vorne. "ich.. ich wollte nur helfen" Entgegnete er aufgeregt hermos wagte aber keinen weiteren angriff. Viel zu viel hatte er respekt vor den beiden Riesen.
Merlin stöhnte laut, als er das Gewicht des großen Katers auf seinem Körper spürte. Er hatte das Gefühl, Ramses würde fast doppelt soviel wiegen wie er und er konnte sich unter dieser Masse kaum bewegen. Als Ramses auch noch die Zähne in den Nacken des schmächtigen Katers grub, wurde dieser panisch. Vergessen war sein Kampfeswille, er wollte einfach nur noch überleben und sich befreien- Merlin zappelte nun wild. Bastet erstarrte als Ramses auch Merlins Angriff wieder abwehrte und nun konterte - mit Erfolg. Sie vergaß jegliche taktische Überlegung und wollte Ramses einfach nur von Merlin herunterstoßen, dabei rannte sie auf den Kater zu und versuchte ihn mit ihrem Kopf zu rammen.
Bulldozer blieb nichts anderes übrig als zu bleiben, Ramses hatte den Rückzug nicht angeordnet und war sowieos nirgends zu sehen und Hermos würde ihn so einfach auch nicht laufen lassen. "Ich bin kein Feigling, dein Schoßhündchen da hinten ist einer" spöttete er um Hermos damit aus der Reserve zu locken. " Auf solche Sticheleien reagierte der Anführer schon immer empfindlich, er entblößte seine Zähne und blickte seinem Gegner wütend in die Augen, doch noch immer war dies sein Kampf und sein Stolz ließ es nicht zu Hilfe zu gewähren, auch wenn Fuchs an sich kein schlechter Kater war. "Hol' Verstärkung" presste der Bobtail zwischen seinen Zähnen hervor, ehe er langsam auf Bulldozer zu ging.
Ramses verfestigte sein Biss als er Goldherz Zähne in die Flanke geschlagen bekam. Zumindestens einen würde er heute nacht töten und der Verräter würde es sein. Nun klammerte er sich auch noch mit den Pfoderpfoten an dessens Schulter so das seine Krallen sich tief in jenes Fleisch bohrte. "du wirst sterben das verspreche ich dir." Presste er durch Merlins Fell hindurch. Aus den Augenwinkeln sah er Bastet auf sich zu kommen. Nun riss der Kater den Kopf herrum so das Merlins Kopf zwischen ihn und Bastet war. da die Katze schon mitten im Angriff war wusste er das sie nicht stoppen konnte und somit prallte sie mit ihren Kopf gegen den von merlin. Besser gesagt gegen sein unterkiefer. Ein knacken war zu höhren als der unterkiefer anbrach und Ramses lies sich zurückfallen um von den Hühel zu rollen wobei er Goldherz ein tritt verabreichte und Merlin mit sich riss. Er biss erneut dabei zu und diesmal in seinen seitlichen Hals.
Goldherz fauchte lautstark auf als er Ramses Hinterbein gegen sein gesicht bekam und die Krallen ihn die stirn zerkratzten. Er taumelte etwas zurück und sah dann benommen wie Ramses Samt Merlin den Abhang hinunter rollten.
Auch Dastan und Krätze waren noch am rollen. Bis ein Stein dies unterband und Dastan mit den Rücken dagegen prallte. Er lies nun unter schmerzen die schlanke Kätzin los welche aufsprang und mit eingezogenen schwanz sich in den nächsten Busch stürzte. "Bleib hier du rattenfell und lass dich zerlegen!" fauchte er ihr unter schmerzen nach und rappelte sich auf. Nun sah er wie sie aus den Busch herrausstürzte und auf Hermos und Fuchs zulief wo ein weiterer hauskater war. "Verdamt" Fluchte er als er sich schwerfällig in bewegung setzte und hinter der Katze her hummpelte. Nun spürte er wie sehr sie sein rechtes Vorderbein bearbeitet hatte. Jeder schritt war schmerzhaft.
Fuch blieb in seiner Position. Dann sah er zu Hermos. "ich... wie du befiehlst" miaute er hecktisch und stürmte den Berg hinauf um über den Hügel zu gelangen. Dabei hatte er nicht bemerkt wie sich Kräze nun Hermos schnell näherte.

Alles ging so schnell, viel zu schnell. Merlin konnte sich nicht einmal ansatzweise wehren oder verteidigen, die Welt um ihn herum drehte sich nur noch, als sein Kiefer gegen Bastets Kopf stieß zuckte sein ganzer Leib, ein verzerrter Schrei wich aus seiner Kehle, doch bewusstlos wurde der Kater trotz des unerträglichen Schmerzes nicht, jedoch wuste er dass seine Situation ausweglos war. Bastet konnte nicht reagieren, es kam ihr vor, als befände sie sich in einem schrecklichen Albtraum. Sie spürte mit jeder einzelnen Nervenfaser wie sie ihrem Geliebten den Kiefer brach, als sie zu Boden ging spürte sie ihren eigenen Schmerz am Kopf nicht. Sie war gelähmt, gelähmt weil sie wusste, dass ihr Geliebter gefangen zwischen den tödlichen Zähnen ihres Feindes war. Ein letzter Schub trieb sie wieder auf die Beine, sie wollte Ramses folgen, doch nun spürte sie die Schmerzen an ihrem Kopf und die Szenerie die sich abspielte wurde langsam schwarz. "Merliiiiin" schrie sie verzweifelt, ehe sie nach ein paar Metern stolperte und zu Boden ging.
Hermos hatte Bulldozer fixiert, als er zu seinem Erschrecken eine andere Katze wahrnahm und diese kam direkt auf ihn zu. Er wusste, dass Fuchs weg war und so schnell wieder der junge Kater war, würde dieser schon zu weit entfernt sein um jegliche Geräusche wahrzunehmen. Dem Anführer blieb aber nichts anderes übrig als sich auf einen Gegner zu konzentrieren, so behielt er den Blick bei dem schweren Kartäuser, mit einem geschickten Sprung zurück verschuf er sich aber einen größeren Überblick und er musste nun darauf hoffen, dass nicht nur eine feindliche Katze auf dem Weg zu ihm war.
Ramses krallte sich noch weiter an den Kater fest bis er nun endlich am Fuße des Hügels mit seinen Gefanngenen zum Halten kam. Kuurz würgte er auf als die Übermacht der Übelkeit aufkeimen wollte. Doch er schluckte sie mit Merlin's Blut herunter. Nun gab er sich einen letzten Stoß um Merlin unter sich zu begraben und selbst auf ihn stehen zu Bleiben. Seine bewegungen waren hastig als fürchtete er das eine andere Katze sich einmischen konnte. Erneut biss er in den Hals des verräters und diesmal in die Kehle. Mit aller macht rammte er seine Zähne in das Fleisch des Katers und begann den Kopf hin und her zu zerren.
Dastan humpelte Kräze weiter nach doch der Kater war weit aus langsamer als die Kätzin welche nun schon bei Bulldozer angekommen war. Die kleinere Kätzin stelte sich neben den Krieger und ihr Körper zitterte. ihr Atem ging schnell und ihre Flanke war Blut getränkt. Man sah ihr praktisch die Schmerzen an. "Beende es Rammbock... beende das leben des Bockes!" Miaute sie schrill unter Schmerzen.
Goldherz schüttelte den Kopf und erhob sich nun als die Welt wieder klarer wurde. Er sah gerade wie Bastet zusammen brach und Merlin mit Ramses am Fuße des Berges angekommen war. "das wird nicht passieren" Brummte er und setzte sich in Bewegung wobei er an Bastet vorbei preschte und auf Ramses und Merlin zu steuerte in der Hoffnung noch rechzeitig zu kommen.
Merlin hatte das Gefühl während des Sturzes noch einmal Bastet zu sehen, doch als sie am Fuß des Hügels ankamen wurde ihm endgültig schwarz vor Augen, Er spürte das Blut in seinem Fell, wie er sich einen Weg über das Halsband hinweg bahnte und auf den Boden tropfte. Bevor Ramses dem schmächtigen Kater in die Kehle biss flüsterte er undeutlich "Ihr werd...et..untergeh.." doch es war zu spät. Merlin schloss und öffnete sein Maul noch einmal. Seine Augen wurden groß vor Schmerz und er starrte an Ramses vorbei in den Himmel. Als der bullige Kater ihn hin und her schüttelte, fühlte er seinen zerstörten Körper schon nicht mehr, alles fühlte sich so leicht an. Wenige Sekunden später hatten sich die Augen des jungen Katers geschlossen, sein Körper erschlaffte. Merlin war tot, er hatte sein Leben für Bastet gegeben. Die graue Kätzin konnte noch nicht wissen, dass Merlin im Kampf gestorben war, sie lag noch immer bewusstlos auf dem Boden.
Nun hatte Hermos seinen zweiten Gegner direkt vor sich. Es war eine Kätzin, die aber allem Anschein nach schon schwer verletzt war, doch Hermos durfte nicht vergessen, dass auch seine Wunden seiner Kraft zusetzten. "Pfeifst schon aus'm letzten Loch was?" höhnte der Bobtail, in der Hoffnung die Hauskatzen würden sich endlich geschlagen geben. oO(Wo in aller Welt steckt mein mißratener Sohn, wenn man ihn mal braucht.) dachte sich Hermos und hoffte, dass er mit seinen Sticheleien Zeit gewinnen konnte.
Ramses ließ erst von Merlin ab als er sicher war das dieser Tot war. seine Worte waren der reinste Spott. "Nein deine Freunde werden untergehen" Zischte er zu den Toten und hob triumphierend den Kopf. Er sah nun wie ein orangener Kater sich den Weg in einen Busch bahnte doch er sah ihn nichtmehr herrauskommen. Es war Fuchs den er kurz gesehen hatte. "wie viele von denen gibt es hier?" Nun war er unsicher. Als er sich umsah sah er nur die graue Kätzin bewusstlos und den Goldenen Kater auf sich zu kommen. Er wusste das mindestens noch ein Kater in seiner Nähe war. Und noch immer war ihn schlecht. "Miserabler Tag" Zischte er. Verlor sein Trupp etwa? wo war kräze und wieso brauchte sie so lange sie sollte den kater doch nur umstoßen und dann zu ihn kommen. Noch ein Stück höher sah er wie ein grauer kater seinen Hauskater fest an die wand getrieben hatte. "tze was sols..." Er riss den Kopf in die höhe um sein siegeschrei erklingen zu lassen ehe er einen Befehl hinterher tönte. "Bulldozer! Kräze rückzug!" Fauchte er ehe er den Goldenen auswisch welcher nun auf ihn zugekommen war.
Goldherz hatte den Kater zwar verfehlt dennoch konnte er ihn wehnigstens von den anderen wegtreiben. Nur lebte dieser überhaupt noch? Er hatte keeine Zeit um nach ihn zu sehen denn nun stand er Ramses gegenüber. Voller erstaunen blickte er ihn an als er zum Rückzug blies und nun wirklich sich umwand und davon rannte.
Dastan hatte es nun geschaft und kam hinter ein paar zweigen hervor. Er stand nun hinter Bulldoser und Kräze. Er bäumte seinen Rücken auf. Zwar entlastete er den verletzten lauf dennoch war er voller tatendrang. was man seiner entschlossenen miene auch ansah.
Krätze war hingegen nicht mehr so entschlossen. "Los Bulldozer" Versuchte sie den Kater anzutreiben ehe sie Dastan hinter sich höhrte. Sie wandte den Kopf mit einen fauchen zu ihn. Hatte sie seinen Lauf doch nicht genügend bearbeitet? Doch nun hallte ein ruf durch die Luft. Ramses blies zum Rückzug. Verwirrt starte die Kätzin nun Buldozer an.
Silberklaue funkelte den Gefangenden an "Nun bist du verloren." sagte er trocken, der Kater entgegnete daraufhin wütend "Ihr werdet aus mir kein Wort heraus bekommen und wenn ich dabei draufgehe" Der Gestreifte blieb ruhig, er wusste, wenn man diesen Kater lange genug folterte - und dies würde Hermos persönlich übernehmen wenns sein musste - dann würde er reden. Nun musste Silberklaue abwarten bis man ihm half, den Kater zurück ins Lager zu bringen, außerdem hoffte der Silberne, dass alle noch lebten und unversehrt waren.
Bastet erwachte als Ramses zum Rückzug pfiff, sie wusste erst nicht ob dies nur ein Hirngespinst war, doch als sie ihre Augen langsam öffnete konnte sie keinen feindlichen Kater mehr sehen. Ramses war tatsächlich fort, doch eine andere Katze lag bewegungslos im Gras. "Merlin!" miaute sie heiser, ehe sie sich aufrappelte und in Goldherz' Richtung schwankte, wieder begann das Pochen in ihrem Schädel, doch diesmal verlor Bastet nicht wieder ihr Bewusstsein.
Hermos war erleichtert, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ. Dastan war zwar verletzt, doch noch immer genauso kampfbereit wie sein Vater, doch plötzlich hörte Hermos Ramses' Befehl zum Rückzug. War dies eine Falle? Noch immer war das Nackenfell des Katers aufgestellt wie eine Bürste und bedrohlich fauchte er "Verzieht euch, oder habt ihr eure Klobürste nicht gehört?" Der Graue bewegte sich noch einmal auf Bulldozer und Kräze zu, um sie endgültig zu verjagen.
Goldherz sah noch kurz den Kater nach ehe er sich an den auf den Boden liegenden wendete. Nun senkte er den Kopf und berührte ihn leicht. Doch er vernahm kein Atem und auch die Flanken bewegten sich nicht. Ramses hatte ihn getötet. Goldherz legte bei diesen Gedanken die Ohren an. Er war zu spät gekommen und hatte es nicht verhindern können. Nun Blickte er auf und sah zu Bastet welche angetaumelt kam. Schwer atmete er ehe er ihr entegen ing um sie zu stützen.
Kräze sah zwischen den Katern hin und her. "ich verschwinde" Tischte sie , sie hatte kein elan nun weiter zu Kämpfen wo Ramses geflohen war. Sie machte somit eine kehrtwende und floh ebenso.
dastans Blick haftete auf Buldozer. "was ist mit dir Einohr? willst du das zweite auch noch verlieren?" Reizte er den Kater.
Silberklaue merkte, dass die Kampfgeräusche endgültig verebbt waren. Die Katzen schienen alle geflohen zu sein, seine Truppe hatte gesiegt. Er atmete auf und schickte einen Dank an den SternenClan.
Bastet nahm Goldherz' Hilfe schweigend aber dankbar an. Ihre Augen hafteten starr auf den leblosen Körper von Merlin und traurige Gewissheit durchströmte ihren schwachen Leib. Als sie vor seinem leblosen Körper stand schaute sie hinab auf die geschlossenen Augen ihres Geliebten. Langsam senkte Bastet ihren Kopf und fuhr mit ihrer Zunge über Merlin Gesicht, dabei fiel ihr auf, dass der Kater nicht unglücklich wirkte, er war gestorben um sie zu retten und nun spürte sie die tonnenschwere Last ihrer Schuldgefühle. Leise flüsterte sie "Es tut mir so Leid..ich konnte nichts für dich tun...ich, ich liebe dich. Ich hoffe du bist nun bei den Ahnen und kannst mich hören..Merlin ich werde dich niemals vergessen und deinen Tot rächen, versprochen." Bastet war keine Katze der großen Worte und so verharrte sie nun stumm über ihren Gefährten. Sie ertrug diesen Schmerz kaum und vergrub ihre Schnauze in Merlins Fell. Sie konnte ihn einfach nicht gehen lassen.
Bulldozer funkelte Dastan mit finsterer Miene an, dass er ein Ohr verloren hatte, würde er Hermos niemals verzeihen, doch für den Moment musste er sich geschlagen geben. "Grrr" war das Einzige was seiner Kehle entfuhr ehe auch er sich umdrehte und so schnell wie möglich verschwand. Hermos atemete auf "Gut gemacht Sohn" sagte er knapp undnickte anerkennend. "Wir müssen nach den anderen sehen, hoffentlich ist der Gefangende unversehrt, der gehört mir." nach kurzer Überlegung grummelte er "Schau du erst einmal nach dem Gefangenen, dein Bein ist verletzt..ich suche das Schlachtfeld nach den anderen ab." Daraufhin lief Hermos los und suchte nach Goldherz.
Goldherz schwieg an Bastets Seite. Er blieb neben ihr damit sie den Halt nicht verlor. Es gehöhrte im Leben eines Kriegers dazu im Notfall sein leben zu geben. Doch es war schwer abschied zu nehmen. "Er wird sicher zu den SternenClan wandern und ehwig über dich wachen" Sprach er nun leise zu Bastet um ihr mut zu machen. Er war in ehre gestorben. Er gab sein Leben ür sie. Obwohl er ein Hauskater gewesen wahr.
Dastan erwiderte nichts auf Hermo´s Lob. Er senkte nur dankend den Kopf. Kurz sah er noch Buldozer nach, ehe er Hermos antwortete. "wie du befiehlst" Sagte er ruihg. Im Stillen war er dankbar nicht noch weiter laufen zu müssen. Nun setzte auch er sich wieder in Bewegung und erklomm den Berg um zu Silberklaue und den Gefangenen zu humpeln.
Bastet hörte Goldherz' Worte, auch wenn sie dabei nicht zu ihm hochblickte. Innerlich war sie ihm dankbar, auch wenn sie gerade nicht dazu in der Lage war etwas zu sagen. Nach einigen Minuten blickte sie endlich auf. "Danke" murmelte sie leise "was..was wird aus ihm?" sprach sie nun mit zittriger Stimme, Bastet wusste dass Merlin keine GraveyardCat war, doch sie hatte das Bedürfnis Merlin die letzte Ruhe auf dem Friedhof zu gewähren.
Hermos hatte sich inzwischen einen Überblick gemacht. Nun war er auf dem Weg zu Goldherz und blieb im Abstand vor ihm und Bastet stehen. Er konnte nur Bruchstücke dessen verstehen, was Bastet sprach doch er konnte sich zusammen reimen, was sie die graue Kätzin wünschte. Langsam kam er nun näher. "Er ist in Ehre gestorben, er hat sich ein Platz bei uns verdient." sagte Hermos einfühlsam. Dann wandte er seinen Blick an Goldherz "Du hast deinen Auftrag gut erfüllt, ich nehme an Silberklaue hat den Gefangenen unter Kontrolle. Wir werden Merlin mitnehmen, ich hoffe ich kann auf deine Hilfe zählen." Der Anführer wollte diesen Ort nun schnell verlassen und versuchte sich nun Merlin auf den Rücken zu hieven.
Silberklaue sah schon Dastan, wie er auf ihn zuhumpelte. Die Miene des Gefangenen verfinsterte sich zusehens, doch er schwieg und er schien als wolle er in die Wand hineinkriechen, so drücke er sich an das Mauerwerk.
Goldstern sah zu Merlin herab als Bastet ihr die Frage stellte. "Da wo ich her komme werden alle bestattet und ihnen die letzte ehre erwiesen ob sie nun aus den Clan waren oder nicht... lass und mit Hermos reden" prach er ruihg und mitfühlend. Dann schrag er zusammen als Hermos hinter ihnen auftauchte. Er Blickte über bastet hinweg zu hermos. "ich danke euch" Sprach er höflich. "sicher könnt ihr das." Entgegnete er als er nun half den toten Kater auf hermos schulter zu packen.
Dastan fluchte leise vor sich hin bis er dann bei Silberklaue und den gefangenen ankam. Er Ignorierte für einen Moment Silberklaue. "Nur wegen dir schwachkopf so viel ärger... man man man" Grummele er und baute sich vor den gefangenen auf. "gut gemacht" grummelte er nun zu Silberklaue.
Bastet sah den beiden Katern nur zu und mischte sich nicht ein. Sie fühlte sich schwach und elend und wollte sich einfach nur zusammenrollen und lange schlafen, um in ihren Träumen Merlin näher zu sein.
Hermos nickte höflich und als Merlins Körper auf seinem Rücken lag, setzte er sich in Bewegung. Seine Wunden brannten, doch er konnte sich jetzt nicht erlauben zu schwächeln, bis zum Friedhof mussten alle noch durchhalten. Er blickte zu Goldherz und war erstaunt, dass der Kater im Kampf gegen Ramses noch so glimpflich davon gekommen war. Er musste zugeben, dass die WaldKatzen wohl einiges auf dem Kasten hatten und war froh, dass Goldherz und auch Silberklaue in diesem Kampf auf seiner Seite gestanden hatten.
Bastet schwankte nun langsam hinter den Katern her, ihr Schwindelgefühl war nun nicht mehr so stark und sie wusste, sie würde es schaffen Schritt zu halten. Die drei konnten Silbrklaue, Dastan und den Gefangenen nun schon sehen und Hermos rief ihnen zu. "Du hast gute Arbeit geleistet Silberklaue. Führt den Gefangenen ab, wir müssen schnell hier weg ehe Kirimo uns 'ne neue Meute auf den Hals hetzt."
Silberklaue konnte Dastans Wut verstehen, er selbst hätte auch nicht anders reagiert, denn dieser Auftrag warganzund gar nicht nach Plan verlaufen. Er nickte Dastan zu, als er sprach. Der verletzte Kater sprach kein Wort, auch auf die Beschimpfungen von Dastan reagierte er nicht. Als Hermos näher kam, erschrak Silberklaue..ein toter Kater? Er kannte ihn nicht, und außerdem trug dieser ein Halsband, trotzdem schwieg Silberklaue, denn jetzt mussten sie erst einmal hier weg, da gab er dem Anführer Recht.
Eine stimme ertönte noch ehe Dastan auf Hermos antworten konnte. "Ja genau führt ihn ab und überlasst ihn nicht Kirimo und was dann?" Spott lag in ihr und sie war schril. Doch es Zeigte sich noch keine Katze die dazu gehöhrte. "Ihr verschwendet Zeit mit der Hausmieze" Kam es nun hinzu. Nun trat eine alte Katze über die treppenstufen. Ihr Fell war stumpf und zerzaust. ihre Augen Blass und ihr Maul Zähneleer. "Hermos Hermos... so weit entfernt von deinen Lager und nun trägst du auch noch ein Hausvieh?" Fragte sie spöttich. Ratte setzte nichteinmal anstalten sich vorzustellen und während sie spötich redete trat ein Schwarzer großer Muskolöser kater hinter ihr. Er sah die Katzen nur schweiend an. und im gegenzu zu ratte´s Fell war seins glänzend und gepflegt.
Dastan wollte gerade Hermos antworten ehe sich eine Stimme einmischte. Fauchend fuhr er herrum als er einen Feind vermutete und dann die alte Ratte sah. Er Mussterte vorallem den schwarzen Kater auf dessens Rücken 3 tote ratten lagen. "was wollt ihr" Tischte er den 2 Katzen entgegen.
Goldherz sah immer wieder zu Bastet um sicher zu gehen das sie nicht zurück fiehl er sah wie schwach sie war und zu gerne würde er ihr helfen doch im Moment war er mit Hermos beschäftigt. Aprupt hielt der Goldene an als er die Fremde Katze erst höhrte und dann sah. Sie sah älter aus als jede Katze die er je gesehen hatte. Der Goldene hielt sich jedoch zurück daher diese Respektlose Katze direkt mit Hermos sprach.
Silberklaue hätte sich am liebsten sofort eingemischt, denn momentan war er hier der Einzige der noch völlig unversehrt war. Fauchend sah auch er ider räudigen Katze direkt in die glasigen Augen, doch der Gestreifte hatte Anstand und ließ Hermos den Vortritt.
Hermos Nackenhaare stellten sich auf. "Seit wann weißt du was Zeitverschwendung ist und was nicht? Spar dir lieber deinen Atem Ratte oder siehst du nicht das wir beschäftigt sind." Der Bobtail wusste, dass ein Kampf mit diesen beiden Einzelläufern gefährlich werden könnte, vor allem da der junge Kater an Rattes Seite nicht ungefährlich aussah. Hermos kannte diesen Kater nicht, von Ratte hatte er gehört und sie vor Jahren auch schon einmal getroffen, aber der Schwarze war damals noch nicht an ihrer Seite gewesen. "Lass uns durch, wir haben's eilig." fügte er noch grimmig hinzu.
Bastet war es relariv egal, wer da nun auftauchte. Solange dies keine Feinde waren, war es ihr gleichgültig. Sie ließ ihren Kopf schlaff hängen, als sie endlich zum Stillstand kam und sich knapp hinter Goldherz hinsetzte, dabei schmerzten ihr alle Glieder.
Ratte lachte auf. "So habt ihr das? Jetzt? Nein hermos ihr werdet noch zu tun haben." Wärend sie spötich redete baute sich der Kater hinter ihr auf als erwartete er einen angriff. "Zeitverschwendung ist es den da mit zu nehmen." Sie deutete auf die Hauskatze." Was wollt ihr schon von so einen erfahren? Und was woanders und nicht hier. Bei Jerusalem! Hermos nimm all deine Katzen und verlasse die stadt den alles andere ist Zeitverschwendung." Sprach sie nun offen. "Denn hier seid ihr verloren oder hat Massai etwas anderes berichtet?!"

Der junge Kater rannte so schnell er nur konnte, er sollte Verstärkung holen, aber woher? Der Friedhof lag zu weit entfernt und Fuchs konnte schlecht an den Türen der Hauskätzchen klopfen.
Immer wieder schaute er sich um, in der Hoffnung einer Patrouille über den Weg zu laufen, doch vergebens. Als er schon fast aufgeben wollte, stieg ihm ein bekannter Geruch in die Nase.
oO(Negro? Was macht der denn in diesem Teil der Stadt? Egal, ich sollte froh sein.)
Fuchs verfolgtedie Spur seines Sippenkumpanen und schon bald konnte er den rabenschwarzen Kater sehen.
Ein müder Blick nach links und ein noch müderer nach rechts. zu lange Nacht und eine zu gute Nummer geschoben für diesen kläglichen Tagesanfang. kein Fisch in der Luft und keine Mietze in Sichtweite. Zumindest keine die gut genug wäre. Und wenn sie es war, hatte sie ihren Stadtstümper im gepäck. Einem Blick nach dem anderen hatte er versucht zu entweichen. es hat zu gut funktioniert, denn nicht einmal die Damen haben seinen schwarzen pelz entdeckt um sich dann heimlich zu ihm zu stehlen. >so sehr man sich auch bemüht< dachte er sich >flieht man vor den feinden auch noch so gut.die eigene Brut findet einen doch immer< Wohlwissend das er Fucjs im Rücken hatte beschleunigte er seine Schritte um möglichst schnell aus dessen Visier zu gelangen. Auf alles hatte er Lust außer Kommunikation. Nur mangelete es an Seitenstrassen und er musste darauf hoffen das fuchs einfach irgendwann keine Lust mehr auf Das Katz und Maus-Spiel hat und gelangweilt von der öden Verfolgungsjad Leine zieht
Fuchs wusste wie der schwarze Casanova tickte, leider, denn nun begann eine alltägliche Szene, wenn man versuchte mit Negro in Kontakt zu treten. Wieder einmal wollte der Kater sich drücken, doch Fuchs behielt die Kampfesschreie im Hinterkopf, dieses Mal ging es nicht nur um irgendeine Jagd, es ging um Leben und Tod. Der helle Kater ging nun in die Offensive,in der Hoffnung, dass keine Hauskatze ihn belauschen würde. „Negro komm her, sofort, es ist wichtig!“ miaute er dem schwarzen Phantom zu.
Dieser Ton. >es ist wichtig< Pah. was ist schon wichtig. Helfen. Allein einen gedanken daran zu verschwenden wirkt in negros Kopf lachhaft, aber was solls. Der Clan ist der Clan. Vielleicht sollte dieser Depp ja tatsächlich mal mit einem anliegen vor ihn treten das sich auf mehr als läppisches Mäuse fangen bezog. Mit einer solch groben Vehemenz hatte sich der gute Fuchs sich ja auch noch nie sein gehör verschafft. Da muss wohl irgendwas im Busch sein. Aber egal was es auch wahr, eine gewisse Unlust gegenüber diesem Was-auch-immer-es-sein-sollte baute sich schon von dem ersten Moment in ihn auf, als er Fuchs bemerkt hatte. Aber was solls. wie schon gesagt. Clan ist Clan. negro blieb stehen und wartete darauf das Fuchs zu ihm kam.Denn seid wann kommt die Gräte zur katze.
Schnell hatte der junge Fuchs seine Zielperson eingeholt. Da stand er nun, direkt vor Negro, der, wie immer, gleichgültig und angenervt drein schaute. „Negro, du musst mir helfen“ miaute der Kater aufgeregt, holte einmal tief Luft und fuhr fort. „Die..die Mission. Wir sollten einen Gefangenen nehmen aber es ist alles schief gelaufen. Komm schnell, wir brauchen dich!“ In Fuchs' Augen lag Angst und Panik stieg wieder in ihm hoch. Alles hing allein von ihm ab, er war der Einzige der helfen konnte, doch er war einfach nicht der Typ Kater, der sich bei anderen Respekt verschaffen konnte, erst Recht nicht bei so jemandem wie Negro.
Jetzt war er da. Und bettelte in diesem kläglichen und abgehetzten Ton um Hilfe. Das hatte er nun davon zu warten. Einen aufgewühlten Jammerlappen, der von misslungenen Missionen brabbelte von denen Negro nicht mal etwas wusste, ja nicht im Leben auch überhaupt nur was wissen wollte. Tja. Was solls. Mit gleichgültigem Blick musterte er den kater. Der Ausdruck in Fuchs' Augen löste nichts als Abscheu aus. Der ich-hab-Angst-Blick zog nur bei Katzendamen und Herren konnten auf diese Art und Weise des äugelns nur Gleichgültigkeit ernten. Aber was solls. Immer wieder sagte sich der kater der Clan ist der Clan und egal was das für ein Haufen das auch ist, er ist ein Teil der Gemeinschaft. So wenig Mitgefühl er auch für andere hegte und so egal es ihm war was die anderen von ihm dachten, würde ihm trotzallem nie in den Sinn kommen, sein Ehre in Verruf geraten zu lassen. Und zwar nicht die Ehre, die der Clan auf ihn herabdiktierte, sondern jene, die er sich selbst verschrieb, als er entschloss Teil der Gemeinschaft zu werden. >ich versuch zu helfen wo ich kann, und jetzt los. ich hab noch besseres zu tun als den Hals Anderer aus irgendwelchen Schlingen zu ziehen. Um wessen Hälse geht es hier eigentlich?<
Fuchs wusste allmählich wieder, warum so gut wie jeder in der Sippe, diesen Zeitgenossen mied. Er war einfach ein arroganter Kotzbrocken, der sich vor jeglichen Verpflichtungen drückte, dennoch schaffte Negro es bisher immer, keine der Gesetze wirklich zu brechen, er konnte bei dem GraveyardCats also ein gutes Leben führen, ohne etwas zu tun. Fuchs schüttelte den Kopf, denn es war kein guter Zeitpunkt um zu diskutieren.
„Hermos ist in Gefahr, ein paar andere gingen mit ihm. Du weißt doch, wir sollten einen Gefangenen nehmen um ihn über die Pläne der Hauskatzen auszuquetschen...“ Fuchs hielt inne, Negro wusste nicht ein mal von dieser Mission, wenn es schon so weit gekommen war, dann konnte man sich jegliche Erklärungen auch sparen. „Komm einfach mit.“
Der junge Kater rannte nun los, wieder in die Richtung des Geschehens.
Wie sehr er es hasste blindlinks zu folgen. Vor allem Katzen denen er sowieso nicht hörig war. Aber er hatte sich der Aufgabe verschrieben und nun folgte der kater schlichtweg gehorsam. >Wer folgte Hermos auf dieser Spitzeljagd? und warum hat mich niemand eingweiht? Braut hier jetzt neuerdings jeder sein eigenes Süppchen oder was?<
es kränkte den guten Negro schon, das er von Plänen diesen Ausmaßes nichts mitbekommen hatte, ja scheinbar auch niemand sich genötigt fühlte ihn einzuweihen. Hätten sie die ganze Affäre tatsählich ohne sein Zutun stämmen können aber nun brauchten sie ja doch wieder seine Hilfe. was wollte er machen. letztendendes war es wie es war und er musste wieder kommen und die vermurksten Pläne anderer grade rücken. Als wäre er nicht schon dran gewöhnt mit solch Problemen behelligt zu werden aber das der Clan es scheinbar ohne ihn versuchen wollte, ja sogar ohne ihn zu bitten, ließ ihn nur noch widerspenstiger Hilfe leisten als er es sowieso schon tat.
Klug war es sicher nicht gerade jetzt die Wahrheit zu sagen, aber Fuchs war nun mal nicht der Typ für irgendwelche geschönten Halbwahrheiten.
„Die beiden aus dem Wald sind mitgekommen und dazu noch Hermos Sohn Dastan und Bastet, die vorher alles ausspioniert hatte.“ Nun blickte der Kater Negro direkt an, in der Hoffnung der würde sich endlich mal darüber Gedanken machen, warum niemand ihn für so eine wichtige Mission ausgewählt hatte. „Du bist doch nie zu erreichen, niemand weiß wo du dich rumtreibst und besonders zuverlässig warst du auch noch nie.“ Fuchs bereute es jetzt schon die Wahrheit gesagt zu haben, wenn Negro jetzt umdrehen würde, dann war es allein seine Schuld. Er musste es also wieder irgenwie geradebiegen, am besten noch bevor sie ihren Zielort erreichten.
„Ähm tut mir Leid, ganz so schlimm bist du wohl doch nicht, du hilfst ja nun und wirst dafür sicher belohnt.“ presste Fuchs nun widerwillig zwischen seinen Zähnen hervor.
"Seid wann scher ich mich um Belohnung. Traust dich wohl nicht mal zu deinem Wort zu stehen. Lauf und spar dir deine heiße Luft." Negro wurde langsam hitzig. jetzt wurde der Kater auch noch frech. In seiner Wut über Fuchs vergass er das er für 2 fremde mit in die Bresche sprang. er wollte die Sache schlichtweg hinter sich bringen um seinen Groll um das Graveyardpack in ein paar Stelldicheins mit der einen oder anderen Mietze heute nacht loszuwerden. Aber was hatte er dem bengel getan, das er glaubte so mit ihm reden zu können. Seine Treue zum Clan hatte er immer bewiesen, dass er sich nicht mit kleinkarierten Schwachmaten abgeben musste gehörte auch nie zum Deal. Warum also Smalltalk mit den anderen Pflegen wenn es doch wichtigeres gibt. Abrubt riss er jenen gedankenfaden ab, da er wusste, dass ers ich schon wieder viel zu viele Gedanken um seine Sippschaft machte. Nun hieß es erstmal sehen was zu tun ist und eingreifen wo es nötig war.
Fuchs sparte sich seine Luft tatsächlich, er hatte sich sogar für seine Worte entschuldigt und wozu? Um von diesem aufgeblasenen Tunichtsgut zu hören, dass er sich alles hätte sparen können. Der Jüngling lief nun einfach weiter, sie hatten ihr Ziel ohnehin so gut wie erreicht. Warum war es nun aber so still hier? Der Hügel mit der Kirche im Zentrum erstreckte sich vor ihnen, aber die Grasfläche war leer. Lediglich ein paar Fellfetzen zeugten davon, dass hier noch vor Kurzem ein Kampf stattgefunden hatte. Die Katzen waren allerdings verschwunden.
„Wo sind sie?“ dachte Fuchs laut nach, ehe er begann den Hügel zu umrunden, um nach den anderen Katzen Ausschau zu halten.
Die leere Fläche gespickt mit dem einen oder anderen Fellstückchen ließ keinen wirklich zufriedenstellenden Schluss eines Einsatzendes zu. Jetzt schien die ganze Situation wohl dich in einen besorgniserregenden Zustand überzugehen. Zum ersten mal allerdings gab es die CHance Fuchs die Kontrolle der Situation abzunehmen, denn wenn es tatsählcih um das retten anderer Leben ging, und hiermit meinte er insbesondere das von Dastan und hermos, die beiden Fremden waren ihm relativ egal, traute er seinem Gefährten nicht allzuviel zu. Sofort begab sich Negro auf die grasfläche und versuchte die Fährte Aufzunehmen. Dastan und Hermos Duft stach wie ein klarer Lichtstrahl durch das Geruchsgewaber das die vielen fremden Katzen hinterlassen hatten und so war es Negro ein leichtes die Fährte aufzunehmen. in Erwartung, dass Fuchs ihm wortlos folgen würde, drehte sich Negro nicht einmal zu ihm um und folgte der Spur gradewegs.
Es blieb dem Kater nichts anderes übrig, als Negro zu folgen. Eigentlich wollte er diesem auch noch erklären, wo Hermos zuletzt gtekämpft hatte, doch dann hatte der schwarze Kater die Spur schon aufgenommen. Es dauerte nicht lange und nur unweit des Hügels, hatten sich alle Katzen versammelt. Fuchs entdeckte alle bekannten Gesichter wieder, lebend. Erleichtert atmete er auf und war zugleich froh darüber, dass er Negros Hilfe nun doch nicht benötigt hatte. Die Hauskatzen waren scheinbar vertrieben und der Gefangene befand sich in der Obhut der Gruppe. Zwei Dinge bereiteten Fuchs nun aber doch noch Kopfzerbrechen. Zum einen befand sich auf Hermos Rücken ein toter Kater, doch wer war das? Und zum anderen standen dort nun noch zwei weitere Katzen herum, die Fuchs zuvor nie gesehen hatte, offensichtlich waren dies aber keine Hauskatzen sondern Streuner. Langsam trat der orangere Kater nun an die Truppe heran.


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