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Die Sphinx
Eine Kreatur halb Löwe halb Mensch, verlieh den Hauskatzen der Stadt, ihren Namen. Die große Truppe mit dem obersten Anführer Kirimo, sieht sich als elitäre Gruppierung, ein Rudel Katzen, dass über die Menschheit herrscht und sie benutzt.
Alle Katzen, die wild und ohne Menschen leben sind für die Sphinx Abschaum. Kirimo und seine drei obersten Mitstreiter Ramses, Milan und Hannibal versuchen mit allen Mitteln diese „Wilden“ zu vertreiben oder zu töten. Diese Katzen kennen keine Ehre, keinen Kodex und halten sich an keinerlei Regeln, sie verspotten die Ahnen, sie glauben nur an eine Macht und das ist ihre eigene.
Somit besitzt die Sphinx auch keine bestimmte Struktur, sie sind ein lockerer Verbund von Hauskatzen, nur die vier Anführer genießen eine besondere Stellung. Einzige Regel die wohl zählt ist: Je mehr Wildkatzen du tötest, desto besser.
Verrat wird bei diesen blutrünstigen Katzen mit dem Tode bestraft, doch trotz allen sind die meisten Katzen freiwillige Anhänger der Sphinx, sie haben den Hohn und den Spott der Wilden satt, sie möchten ihren Gegnern zeigen, dass Hauskatzen alles andere als verwöhnte Spielzeuge der Menschen sind.
Charaktere
1. Anführer: Kirimo
Kirimo´s Erscheinung zeigt nur eins - er Kämpft viel. Narben bedecken seinen Körper und ein Blindes Auge Zeugt von seiner ein zigsten Niederlage.
Der Kater ist ein Impulsiver Hauskater der nichts mehr hasst als die niederen Straßenkatzen. Sie besitzen nichts und sie sind nichts! Nur eine Katze die ein Diener hat ist befähigt zu leben. Sie ist eine reine Natur und ihr tut man Jeden gefallen.
<- das waren die Worte seines Vaters und jene hat er in sich aufgesaugt. Der Kater stammt ursprünglich aus Neustadt und hat die Freiheit selbst zu entscheiden wann er raus und rein kann. schon als Junges Kätzchen fing er an die Straßenkatzen zu terrorisieren. Wenn auch damals nur mit Streichen. Doch er hatte keine scheu vor ihnen.
Einige Hauskatzen fürchteten die Straßenkatzen als Bestien. Diese Furcht machte er sich zu Nutze um sie in Hass um zu formen. Ein Hass der sich schon bald ausbreitete. Der Kater macht keinen unterschied. Die Brut der Straße gehört in den Tot, sei es alte, junge, Kater oder Kätzin. Keine sollte je Gnade haben denn sie beflecken das edle Geschlecht.
Hauskatzen die ihm nicht folgen lernt er das Fürchten so das sie ihm im Notfall aus Angst folgen.
Milan war einer der ersten Krieger den er Aufsteigen lies. Er mochte seine Fähigkeiten und es war eine liest. Denn nun strengten sich die Katzen mehr an um in seinen Augen ehre zu bekommen. Denn als Anführer hatte man mehr Freiheiten. Als nächstes war es Hannibal der aufstieg und zu guter Letzt war es Ramses. Dieser gab die Idee für den Namen Sphinx.
Im Kampf sollte man Kirimo nie unterschätzen. Er ist zwar nicht wendig doch wo er einmal zulangt bleibt seine Spur auf ewig. er ist recht robust und scheut selbst Intrigen nicht.
Der Sieg über Jerusalem streicht er für die Anführer ein und noch mehr Hauskatzen schlossen sich danach dem Blutrünstigen Anführer an.
2. Anführer: Ramses
Ramses ist ein recht kleine Perserkatze. Der Züchter hat ihn als Junges recht Billig weg gegeben da seine Schnauze nicht dem Rassenstandart entspricht. Seine Schnauze ist nicht so weit eingedrückt. Jedoch hat das für ihn den Vorteil das er nicht unter den Qualen seiner Rasse zu leiden hat.
Der kleine orangefarbener Kater hatte anfangs sich nicht getraut vor die Tür zu gehen. Obwohl genau neben ihn Kirimo hauste. Er hatte Geschichten von Blutrünstigen Katzen gehört und wollte ihnen nicht zum Opfer fallen. Kirimo hatte ihn damals entdeckt und kam durch seine Angst auf die Idee Angst zu Hass zu formen. Ramses war sein erster Versuch und er gelang.
Ramses Menschliche befassten sich viel mit Ägypten und so sah er die vielen Figuren von den Sphinx. Er verstand zum teil wofür sie da war und sah Kirimo als eine an. Somit formte sich der Name „Sphinx“ für die Anhänger Kirimos. Der kleine Kater ist relativ kräftig und flink. Er ist zwar nicht wendig kann dafür aber schnell rennen und durch seine Größe kann er sich gut unter Angriffen hindurch winden. Dennoch ist er das schwächste Glied unter den Anführen.
3. Anführer Milan
Dieser helle Kater war Sohn einer Einzelläuferin in der Neustadt, in der Zeit als die Hauskatzen noch friedlich mit den Herrenlosen zusammenlebten. Sein Vater war ein Hauskater, der ihm später auch das bequeme Leben einer Hauskatze zuteil werden ließ. Milan war nämlich der einzige Sohn des Wurfes, der das schöne Fell seines Vaters geerbt hatte, so konnte er seine späteren Hausherren leicht um den Finger wickeln. Er entwickelte sich zu einem stattlichem Kater und immer mehr gefiel ihm sein neues Leben. Als Kirimo auf ihn aufmerksam wurde, war Milan schon mehrere Jahre als und hatte seine Kampftechnik nahezu perfektioniert.
Kirimo entdeckte sein Talent und schnell stieg der cremefarbene Kater in den Rang eines Anführers auf, außerdem füllte der dunkle Anführer das Herz des Katers mit immer mehr Hass auf die Wildkatzen. Milan ist eitel und verabscheut ungepflegte Katzen, er selbst kann seine vielen Kampfnarben gut unter seinem langen Pelz verbergen, trotz seiner Eitelkeit kämpft der langhaarige Kater ohne Rücksicht auf Verluste, dies macht ihn zu einem Gegner den man niemals unterschätzen sollte.
4. Anführer Hannibal
Hannibal ist ein reiner Main Coon Kater. Der staatliche Kater hat so einige Preise bei Katzenschau abgesahnt und sieht sich daher auch als etwas besseres. Nie hat er die Tatsache verkraftet das Hellena seine Eigene Tochter als Junges von daheim abgehauen ist und zu den minderwertig Straßenkatzen wollte. Er hat nur Hohn für jene niederen Wesen übrig und behandelt sie wie Dreck. Wieso auch nicht? Er hat Menschen die alles tun damit er zufrieden ist und er wird mit Preisen überhäuft. Was haben dagegen die Straßenviecher zu bieten?
Er hat sich ohne zwang Kirimo angeschlossen da er seinen Standpunk teil. Hannibal´s langes Fell verhindert das man die Narben sieht. Nur eine an der Wange ist geblieben. Im Kampf gegen die GraveyardCats hat er sie davon getragen. Seine Eigene Tochter war dort aufgetaucht und ganz Perplex hatte er zu spät reagiert als sie ihn angegriffen hatte, gemeinsam mit Francis.

Krieger
Kräze
Diese Krätze kam das erste mal bei der Mission „Der Informant“ vor. Sie ist eine wendige und schnelle Kätzin. Ihr Fell ist stumpf und ungepflegt so das man kaum Glauben kann das sie eine Hauskatze ist. Aber es ist wirklich so.
Die Kätzin hat so ziemlich einen an der Klatsche. Kurz um ist sie Irre was ihr merkwürdiger Sprechstiel unterstreicht.
Casio

Casio war jung und motiviert. Diese Beschreibung traf sehr gut zu, denn von Kätzchenbeinen an hatte man ihm beigebracht, dass der einzige Weg sich Respekt zu verschaffen der Sieg im Kampf sei. Von dem Moment an wo er diesen Gedanken bewusst fassen konnte, versuchte er stets sich als kleiner, braver Kadett in der Hauskatzenhierarchie nach oben zu arbeiten. Das wäre alles kein Problem gewesen, hätte ihm sich da nicht seine fehlende Durchsetzungskraft und seine stupide Gehorsamkeit in den Weg gestellt. Immer das tun was andere sagen, bringt einen nicht allzu weit, doch ehe Casio das greifen konnte war es zu spät und seine Rolle als der Kater vom Dienst war besiegelt. Wieder fehlte ihm es nun an Kraft sich aus diesem Stand wieder herauszuheben, sich aufzulehnen gegen andere oder gar zu widersprechen. Das war nicht der Kater den man ihn hatte werden lassen. Von nun an wartete er auf Chancen. Chancen sich endlich zu profilieren und zu beweisen. Chancen die seinen Heldenmut hervorstechen lassen würden und ihm endlich die Rolle in der Hierarchie geben würden die er so gerne spielen wollte. Nämlich eine die mit Respekt behandelt wurde. Dafür war er bereit alles zu tun.

Die Gottesacker Brüder
Sie leben wie die GraveyardCats auf einen Friedhof, in der Nähe des Stadtzentrums- dem Stadtgottesacker. Im gegensatz zu diesem sind die beiden Brüder jedoch Hauskatzen und gehöhren den Wärtern des Friedhofes.
Viel weiß man über diese beiden – relativ kleinen- Brüder nicht.
Jedoch tragen sich schaurige Geschichten in die Ohren der Katzen.
Denn es heißt das man oft in der Nacht schreie von dem Friedhof hört. Augenzeugen berichteten das nie eine Katze von diesen ummauerten Friedhof je wieder gekehrt ist. Somit ist dieser Platz, ein Ort ohne wieder kehr. Man spricht den beiden Katern sogar Kanibalismus zu. In der Tat sieht man sie oft mit Blut verschmierten Fell, sie hassen jeden der es Wagt ihren heiligen Ort zu betreten und Streuner verabscheuen die beiden kastrierten Kater. Um so leichter war es für Kirimo sie zu rekrutieren.
Freki
Geri


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